Navigation auf uzh.ch
Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem waren im Jahr 2022 laut dem Bundesamt für Statistik 8,2% der Bevölkerung von Einkommensarmut betroffen. Armut hat weitreichende Konsequenzen für Betroffene. In einem Artikel in der Fachzeitschrift Science thematisieren die Ökonomen Johannes Haushofer und Ernst Fehr die psychologischen Folgen von Armut.
[mehr]
In a world with complexity and constant change, being able to learn effectively from those around us is crucial. However, it is important to recognize when and whom to trust in guiding our decisions. Recent research published in Nature Human Behaviour sheds light on how we navigate this challenge, particularly when the outcomes of specific behaviors are not known.
[mehr]
Wie bleiben wir geistig fit? Diese Frage beschäftigt viele Menschen in allen Altersgruppen. Viele Buchhandlungen haben mittlerweile einen separaten Bereich, um den unzähligen Ratgebern Platz einzuräumen. Doch vielleicht können wir den Begriff „Gehirnjogging“ wörtlicher nehmen als es Ratgeberautor*innen vorschlagen?
[mehr]
Wer kennt es nicht: Die Ampel ist rot, kein Auto ist in Sicht und schon sind wir unerlaubt über die Strasse gelaufen. Was jedoch, wenn neben uns ein fünfjähriges Kind steht? Unsere Gesellschaft baut darauf auf, dass sich Menschen an Regeln halten. Obwohl sie nicht im Gesetz stehen, befolgen wir sie ständig und manchmal unhinterfragt: Soziale Regeln.
[mehr]
Sie kennen ihn: Kritischer Blick, wulstiger Bart und Pfeife. Die Reinkarnation eines grimmigen weissen Mannes – Sigmund Freud. Keine Angst, es wird humorvoll von statten gehen. Sie mögen es kaum glauben, aber Freud beschäftigte sich ausgiebig mit der Rolle eines gut erzählten Witzes: „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“ (1905) trug der Titel des Werkes zur Witzforschung. Ohne Witz jetzt. Doch wie ist der Stand zum Thema Humor heute?
[mehr]
«Ab morgen rauche ich keine Zigaretten mehr!» oder «Ab morgen esse ich gesund!» - Sätze wie diese kennen sicher viele. Meist funktioniert dies am nächsten Vormittag auch ganz gut, doch gegen den Abend hin wird es schwieriger. Aber warum ist das so?
[mehr]
Ob Geburtstagsparty mit Marilyn Monroe oder Verfolgung durch unseren Familienhamster, in unseren (Alb-)Träumen scheint fast alles möglich. Aber an wie viel von unserer “wilden Reise durch die Nacht” erinnern wir wirklich?
[mehr]
Was glauben Sie, werden Portemonnaies häufiger zurückgegeben, wenn sich darin (viel) Geld befindet? Dieser Frage gehen Cohn, Maréchal, Tannenbaum und Zünd (2019) in einer länderübergreifenden Studie auf den Grund.
[mehr]
Ob ein Ergebnis unserer Entscheidungen und Handlungen als Erfolg oder Misserfolg, Gewinn oder Verlust, als etwas Gutes oder Schlechtes wahrgenommen wird, hängt psychologisch nicht nur vom objektiven Ergebnis ab—sondern auch von unseren Zielsetzungen.
[mehr]
„Denken Sie nicht an Ihr heutiges Frühstück!“ – Schwierig, da nicht gleich das morgendliche Marmeladenbrot vor Augen zu haben. Aber wäre es möglich? Ob man Erinnerungen verdrängen kann und was dabei im Gehirn passiert, erklärt diese Studie.
[mehr]
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass Bildung in der Kindheit und im frühen Erwachsenenalter zu einer Verlangsamung der Hirnalterung führt. Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, ob das wirklich stimmt? Forschende aus ganz Europa helfen Ihnen damit, und kommen in dieser Studie zu spannenden Erkenntnissen..
[mehr]
Manchmal fühlt sich Wut richtig gut an! Aber ist das eigentlich richtig so? Mit dieser Frage haben sich Forschende am Boston College beschäftigt. Dabei kamen sie zu interessanten Erkenntnissen über unsere Emotionsregulation.
[mehr]
Kennen auch Sie das Gefühl, dass zwei Wochen Urlaub schneller vergehen als eine halbe Stunde beim Zahnarzt? Auch wenn heutzutage fast jeder über eine sekundengenaue Uhr verfügt, kann unsere subjektive Zeitwahrnehmung doch erheblich von der gemessenen Uhrzeit abweichen. Welche Faktoren dahinterstecken könnten, haben Psychologen von der Universität München untersucht.
[mehr]
Veränderungen im Konsumverhalten sind wichtig, um den Klimawandel abzuschwächen. Die Schweiz nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein. Doch wieviel wissen Schweizer:innen über die Klimarelevanz von Konsumveränderungen?
[mehr]
Für viele Menschen gehören virtuelle Meetings mittlerweile zum Arbeitsalltag, genauso auch die in den Medien vielfach diskutierte «Zoom-Fatigue» (Zoom-Müdigkeit). Was macht virtuelle Meetings erschöpfend? Forscher/innen aus den USA untersuchten den Einfluss des Ein- bzw. Ausschaltens der Kamera in einem vierwöchigen Experiment.
[mehr]
Denken Linkshändige wirklich anders als Rechtshändige? Wie spiegelt sich händische Dominanz in unseren Gehirnen wider? Der Mythos Linkshändkeit ist so alt wie die Schrift. Der Frage, was Linkshänder so besonders macht können Forscher nun dank bildgebender Verfahren im Detail nachgehen.
[mehr]
Sind junge Erwachsene eher schlapp und schnell energielos? Oder sind die älteren Erwachsenen schon nach kurzer Zeit von einer Aktivität erschöpft und müde? Das gängige Klischee besagt umgekehrt, dass man weniger Energie hat, schneller erschöpft ist und länger braucht, um sich zu erholen, je älter man ist. Aber ist dieses Vorurteil vielleicht gar nicht richtig?
[mehr]
Verlustaversion («Verluste wiegen stärker als Gewinne») ist ein vielbeachtetes Prinzip in der Entscheidungsforschung. Dabei stellt sich die Frage, ob Verlustaversion ein stabiles Merkmal von Personen ist und inwiefern Verlustaversion von bestimmten Situationen abhängt. Neuere Forschung deutet darauf hin, dass die Beurteilung von Gewinnen und Verlusten stark situationsabhängig ist.
[mehr]
Wer in Bildung investiert, profitiert im Arbeitsleben oft wirtschaftlich. Wie steht es jedoch um die nicht-monetären Aspekte des Erwerbslebens? Zahlt sich ein höherer Bildungsabschluss auch in Bezug auf die Arbeitszufriedenheit aus?
[mehr]
Im Alltag und in der Forschung treffen wir immer wieder auf folgendes Stereotyp: «Einzelkinder sind narzisstischer als Geschwisterkinder». Doch wie verbreitet ist dieses Stereotyp wirklich? Wie sehr trifft es tatsächlich auf Einzelkinder zu? Diese Fragen untersuchten Forscher/innen der Universitäten Leipzig und Münster in zwei Studien.
[mehr]
Wie lange dauert es, bis wir jemanden an der Stimme erkennen? Wie hängt der Bekanntheitsgrad einer Stimme mit dem Hörverständnis zusammen? Dies untersuchten Emma Holmes, Grace To und Ingrid S. Johnsrude (2012) von der Universität in West Ontario mit einem Experiment.
[mehr]
Wandernde Gedanken können mittels Achtsamkeitstraining vermindert werden. Ein zehn-minütiges Achtsamkeitstraining schützt höchstängstliche Personen vor wandernden Gedanken und fördert fokussiertes Arbeiten.
[mehr]
Selbst erfahrene klinische Experten tendieren bei Urteilen dazu, sich bevorzugt auf persönliche Eindrücke zu verlassen. Dies führt jedoch oft nicht zu den besten Ergebnissen.
[mehr]
Werden Personen in Laborstudien mit einer Reihe von Optionen konfrontiert, entscheiden sie sich häufig für die erste oder die letzte Option. Dieses Phänomen wird serial position effect genannt. Quigley-McBride und Kolleginnen untersuchten, ob dieser Effekt auch in Settings der realen Welt bestehen bleibt. Dafür analysierten sie die Daten von insgesamt 136 Whisky-Verkostungen.
[mehr]
In westlichen Gesellschaften sind Gesundheits-, Umwelt- und Tierschutzbezogene Bedenken die zentralsten Beweggründe für eine vegetarische oder vegane Ernährung. Bislang ist jedoch wenig darüber bekannt, welchen relativen Stellenwert diese Beweggründe für Nicht-Vegetarier*innen haben. In 3 Studien mit US-amerikanischen und niederländischen Teilnehmenden ging eine Forschungsgruppe dieser Frage auf den Grund.
[mehr]
Ausgrenzung am Arbeitsplatz beschreibt das subjektive Erleben, von anderen Personen am Arbeitsplatz ignoriert oder ausgeschlossen zu werden. Genauso wie beobachtbare Formen der Gewalt am Arbeitsplatz (z.B. Belästigung) senkt das Erleben von Ausgrenzung am Arbeitsplatz die Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Wie sich Ausgrenzung am Arbeitsplatz nicht nur auf das Arbeits-, sondern auch auf das Familienleben auswirkt, untersuchten amerikanische Forscher/innen.
[mehr]
Es gibt kaum Zweifel daran, dass man sich durch den Aufenthalt in der Natur und den Kontakt mit Tieren etwas Gutes tut. Welche Auswirkung bereits ein kurzer Spaziergang durch ein Freigehege mit munteren Ringelschwanzmakis (Kattas) auf den Körper und Geist haben können, und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, haben Forscherinnen in einer Studie untersucht.
[mehr]
Die Covid-19 Pandemie hat zu vielen Veränderungen in unserem Alltag geführt. Während einige Mitarbeitende den Wechsel ins Home Office begrüssen, kämpfen andere mit negativen Empfindungen wie mangelnde Konzentration oder das Gefühl von Einsamkeit.
[mehr]
Die geistige Leistungsfähigkeit verändert sich über die Lebensspanne. Dies führt aber nicht notwendigerweise dazu, dass ältere Erwachsene schlechtere finanzielle Entscheidungen als jüngere Erwachsene treffen.
[mehr]
Ein Geheimnis zu wahren wird oft als Belastung empfunden. Wie ist das aber bei Geheimnissen von anderen Menschen, die man für diese wahren soll? Michael L. Slepiana von der Columbia University New York und Katharine H. Greenaway von der University of Melbourne untersuchten, welche Auswirkungen die Wahrung von Geheimnissen für andere Menschen auf die eigenen Gefühle und gegenüber dem Geheimnisgeber hat.
[mehr]
Bereits vor der weltweiten Verbreitung des COVID-19-Virus und der damit verbundenen Diskussion über die Wahrung eines angemessenen Abstands zu unseren Mitmenschen untersuchte ein Team um Heiko Hecht von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und Matthew R. Longo von der Birkbeck Universität in London, mit welchem zwischenmenschlichen Abstand wir uns am wohlsten fühlen und welche Komponenten diese Vorlieben beeinflussen.
[mehr]
Vielleicht haben Sie auch schon einmal mit oder über sich selbst gesprochen und dabei Ihren eigenen Namen anstatt «Ich» verwendet? Dieses Phänomen nennt sich in der Psychologie «distanced self-talk». Betrachten wir unser Selbst auf eine andere Art und Weise, wenn wir eine Beobachterperspektive einnehmen als wenn wir die Ich-Perspektive innehaben?
[mehr]
Viele Menschen schlafen in der Nacht mit einem von dem/der Partner/in zuvor getragenem Kleidungsstück, wenn diese/r gerade abwesend ist. Darauf basierend stellten sich Forscher/innen der University of British Columbia folgende Frage: Welchen Einfluss hat das Riechen des Geruchs der Partnerin / des Partners während des Schlafens auf die Schlafqualität und die Schlafeffizienz?
[mehr]
Nach Zutragen aussergewöhnlicher und kritischer Ereignisse dauert es meist nicht lang, bis die ersten Verschwörungstheorien auftauchen. Diese, beziehungsweise mögliche ihnen zugrunde liegende psychologische Faktoren, sind in den letzten Jahren ins Interesse der psychologischen Forschung gerückt. Douglas und Kollegen von der University of Kent tragen bisherige Befunde zusammen.
[mehr]
Um eine bestmögliche Entscheidung zu treffen, wägen Menschen häufig potentielle Kosten und Nutzen ab. Insbesondere in sozialen Situationen, wo die Absichten des Gegenübers unklar sind, ist dies mit Unsicherheit behaftet. Welche Rolle spielt Ängstlichkeit bei solchen Entscheidungen in sozialen Situationen?
[mehr]
Unsere Gedächtnisleistung ist an die Struktur unserer Umwelt angepasst. Das menschliche Gedächtnis scheint diejenigen Inhalte am besten verfügbar zu machen, die in der Zukunft auch am wahrscheinlichsten benötigt werden.
[mehr]
Möchten Menschen «moralischer» werden? |
Die meisten Menschen möchten einige Aspekte ihrer Persönlichkeit verändern. Wie steht es dabei mit moralisch relevanten Eigenschaften? Möchten Menschen «moralischer» werden? [mehr] |
Können wir die Emotionen anderer besser verstehen, wenn wir auch unsere eigenen Emotionen besser verstehen? |
Im Alltag ist es wichtig, nicht nur die eigenen Emotionen, sondern auch die Emotionen anderer genau benennen zu können. Gibt es dabei einen Zusammenhang zwischen der Fähigkeit, die eigenen Emotionen in verschiedenen Situationen differenziert beschreiben zu können und der Fähigkeit, die Emotionen anderer Personen genauso differenziert erkennen zu können? ForscherInnen der Universität Amsterdam untersuchten den Zusammenhang zwischen der Emotionsdifferenzierung und der Emotionserkennung. [mehr] |
Angebot und Nachfrage |
Wo vermuten Sie, schmeckt das Brot besser? In einer Bäckerei, die regelmässig ausverkauft ist, oder in einer, die häufig mehr Backwaren produziert als sie verkaufen kann? In unserem Alltag nutzen wir Informationen zu Angebot und Nachfrage verschiedener Güter, um auf ihre Begehrtheit zu schliessen. Inwiefern Kinder bereits in der Lage sind, solche Informationen zu nutzen, haben zwei Forschende aus Waterloo in insgesamt vier Studien untersucht. [mehr] |
Ihr erster Eindruck ist besser, als Sie denken |
Neue Leute im Gespräch kennenlernen ist ein wichtiger Teil des sozialen Lebens. Doch solch erste Gespräche gestalten sich nicht immer einfach. Ein wichtiger Punkt ist dabei einzuschätzen, ob einen das Gegenüber sympathisch findet. Wie gut uns das gelingt, hat eine Gruppe von Forschenden der Harvard Universität in einer Reihe von Experimenten untersucht. [mehr] |
Der «Ausgabeneffekt» bei jüngeren und älteren Erwachsenen |
Menschen werden bei folgenreichen Entscheidungen oft von ihren bereits getätigten Investitionen beeinflusst—auch wenn diese für die Zukunft irrelevant sind: der sogenannte «Ausgabeneffekt». Verändert sich dieses Phänomen mit dem Alter? [mehr] |
Wer hilft in welchem Ausmass weinenden Menschen? |
Viele Menschen weinen in bestimmten Situationen. Was aber steckt hinter dem Weinen? Kann es bei anderen Menschen Hilfsbereitschaft auslösen? Und wenn ja: Unterscheiden sich Männer und Frauen darin, wie sehr sie ihren weinenden Mitmenschen helfen würden? [mehr] |
Vertrauen schenken - in Sekundenbruchteilen? |
Eigenschaften fremder Personen treffend einzuschätzen ist in vielen Situationen und Kontexten wichtig, um sich sicher durchs Leben zu navigieren. Für eine genaue Beurteilung müssen viele Informationen gesammelt werden, jedoch fehlt in vielen Situationen hierfür die Zeit. Eine Forschungsgruppe aus New Jersey hat untersucht, wie schnell die Vertrauenswürdigkeit anderer Menschen beurteilt werden kann. [mehr] |
Erinnerungen an Verluste in der Lebensgeschichte |
Wie unterscheiden sich unsere Erinnerungen an Verluste von Erinnerungen an andere Herausforderungen oder neutrale Ereignisse in unserer Lebensgeschichte? Wie hängen diese Erinnerungen mit der Einschätzung unseres bisherigen Lebens zusammen? Diesen Fragen widmeten sich Forscherinnen der Universitäten Florida und Stanford. Dabei wurde untersucht, inwieweit Erinnerungen an Verluste (z.B. Todesfälle und Krankheiten von nahestehenden Personen) durch persönliches Wachstum, soziale Verbundenheit und Grübeln gekennzeichnet sind. [mehr] |
Macht Zeit am Bildschirm Jugendliche unglücklich? |
Sich auf dem Weg ins Büro durch die News der Welt klicken, den Freunden lustige Videoclips zeigen, vor dem Zubettgehen eine Folge der Lieblingsserie schauen: Digitale Bildschirme sind in vielen Bereichen unseres Lebens präsent. Häufig wird postuliert, digitale Bildschirme wirken sich negativ aus, vor allem auf Kinder und Jugendliche. Forschende aus Grossbritannien sind anhand drei grosser Datensätze der Frage auf den Grund gegangen, ob Bildschirmzeit und Wohlbefinden bei Jugendlichen negativ zusammenhängen. [mehr] |
Schadenfreude als Regulator von sozialen Dominanzverhältnissen? |
Nicht nur im Wettkampf, sondern auch im täglichen Leben stehen wir im Vergleich zu unseren Mitmenschen. Auch bei der Schadenfreude spielt das Sich-Vergleichen eine Rolle. Wenn jemandem, der uns unsympathisch ist oder auf den wir neidisch sind, ein Missgeschick passiert, dann ist die Freude besonders gross. Aber hat Schadenfreude auch Konsequenzen für die soziale Dominanz der vom Missgeschick oder Unglück betroffenen Person? [mehr] |
Oxytocin reduziert Fremdenfeindlichkeit |
Fremdenfeindlichkeit führt vielerorts zu Hemmnissen im Integrationsprozess. Forscher aus Deutschland und den USA stellten sich deshalb die Frage, wie man die Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen erhöhen könnte. Ihre Untersuchung zur Wirkung des Hormons Oxytocin zeigte Erstaunliches. [mehr] |
Zur Entwicklung von wertbasierten Entscheidungen |
Bewertungen von Objekten, Situationen, oder Personen basieren im Alltag typischerweise auf persönlichen Erfahrungen und erfordern den Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis. Entwicklungspsychologische Studien zeigen, dass bereits Schulkinder erstaunlich schnelle und gute Entscheidungen über den Wert von Objekten treffen können. [mehr] |
Musikhören in Gruppen |
Musik ist etwas Wunderbares und kann uns guttun. Eine aktuelle Studie zeigt allerdings, dass Depressive beim Musikhören Vorsicht walten lassen sollten. Dies gilt insbesondere für das gemeinsame Musikhören in Gruppen. [mehr] |
Gott gibt und Gott nimmt: Wie der Glaube an einen gütigen oder bestrafenden Gott unser Verhalten beeinflusst |
Die Religion beeinflusst, wie Gläubige die Welt um sich herum wahrnehmen; sie formt und verändert die Gläubigen. Aber wie beeinflusst der Glaube an einen strafenden oder gütigen Gott die Entscheidungen, die Gläubige treffen? Eine Studie untersuchte religiöse Menschen und machte dabei interessante Entdeckungen. [mehr] |
Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen: Mehr als eine Frage der politischen Orientierung? |
Die Frage danach, wo und in welchem Umfang Flüchtlinge aufgenommen werden sollten, ist seit einiger Zeit Gegenstand politischer Diskussion. Forschende aus den USA und Grossbritannien konnten zeigen, dass neben der politischen Einstellung eines Menschen auch seine Überzeugung, ob eine Person sich selbst verändern kann oder nicht, zur Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen beiträgt. [mehr] |
Was uns ansteckendes Gähnen über unser Mitgefühl verrät |
Wer kennt das nicht: Gähnt das Gegenüber, dann muss man fast zwangsläufig auch selber gähnen. Doch wussten Sie, dass „ansteckendes Gähnen“ mit der Empathie-Fähigkeit einer Person zusammenhängt? Drei Forschende von der Universität Bern und dem Max-Planck-Institut in Bonn gingen diesem Sachverhalt in zwei spannenden Laborstudien auf den Grund. [mehr] |
Berufslehre oder Gymnasium? Ausbildungswege können Persönlichkeitseigenschaften und Interessen verändern |
Berufslehre oder Schule? Eine Vielzahl an Forschungsarbeiten befasst sich mit beruflichen Selektionseffekten, das heisst mit der Frage, welchen Einfluss Interessen und Persönlichkeitseigenschaften auf die Ausbildungs- und Berufswahl haben. In einer Studie an 46 deutschen Schulen untersuchte ein Forschungsteam nun berufliche Sozialisationseffekte: Welchen Einfluss haben Ausbildungswege auf unsere Interessen und Persönlichkeitsentwicklung? [mehr] |
Multitasking kann zu Leistungssteigerungen führen – zumindest, wenn man denkt man mache Multitasking |
In unserer heutigen Gesellschaft wird häufig Multitasking gefordert, was aber oft zu einer Leistungsverminderung führt. Dass das Wahrnehmen einer Aufgabe als Multitasking aber auch die Leistung steigern kann, haben US-amerikanische Forschende in mehreren Studien gezeigt. [mehr] |
Gute Ratschläge sind hilfreich - vor allem, wenn man sie selber gibt |
Wenn wir nicht weiterwissen, dann können uns gute Ratschläge weiterhelfen unsere Ziele zu erreichen. Oft scheitert es aber nicht am Wissen, sondern daran, dies in die Tat umzusetzen. Wie das Geben guter Ratschläge mit der Motivation, seine Ziele zu verfolgen, zusammenhängt und warum die Kraft des Gebens guter Ratschläge unterschätzt wird, wurde in mehreren Experimenten untersucht. [mehr] |
Yoga und Meditation blasen das Ego auf |
Wer sich in Yoga und Meditation übt, überwindet sein Ego, erlernt Demut sowie Bescheidenheit. So zumindest die Idee. Doch stimmt dies wirklich? Psychologen um Jochen Gebauer von der Universität Mannheim fanden in einer Studie genau das Gegenteil. [mehr] |
Verwenden Schulkinder Wiedererkennung für ihre Urteile? |
Auch einfache Strategien wollen gelernt sein: Eine entwicklungspsychologische Studie untersucht, wie 9-, 12- und 17-Jährige Faustregeln für ihre Urteile und Entscheidungen benutzen. Bereits Schulkinder setzen einfache Strategien (Heuristiken) bei ihren Urteilen ein. Im Vergleich zu älteren Jugendlichen können sie aber nicht so gut einschätzen, in welcher Situation solche Strategien zweckmässig sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin und der University of California in Berkeley. Sie haben die Urteile von Kindern und Jugendlichen bei einfachen Quizfragen untersucht. [mehr] |
Sind beliebte Produkte besser? |
Stellen Sie sich vor, ein Produkt bei Amazon zu kaufen oder ein Hotelzimmer über das Internet zu buchen. Würden Sie ein Produkt mit einer besseren Bewertung wählen, obwohl es nur von wenigen Personen bewertet wurde, oder würden Sie sich eher für ein Produkt entscheiden, das mehr Bewertungen hat, die jedoch schlechter ausfallen? Die folgende Studie hat gezeigt, dass Menschen dazu neigen, sich eher für ein Produkt mit mehr Bewertungen zu entscheiden als für eines mit besseren Bewertungen. Ist das aber wirklich die bessere Wahl? [mehr] |
Sind Emotionen kontrollierbar oder unwiderruflich? |
Nehmen Sie sich einen kurzen (oder langen) Augenblick Zeit und denken Sie über die folgende Frage nach: Haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihre Emotionen kontrollieren können oder nicht? U.S. Forschende konnten in einer Reihe von Studien zeigen, dass die Art und Weise, wie Sie dieser Frage gegenüber eingestellt sind, einen Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit haben kann. [mehr] |
Geld ausgeben: Machen Erfahrungen glücklicher als materieller Besitz? |
Ein Familienurlaub in Südamerika, oder doch lieber ein neues Auto? Ob es glücklicher macht, Geld in persönliche Erlebnisse oder in materiellen Besitz zu investieren, hängt vom sozioökonomischen Status der Befragten ab. [mehr] |
Warum wir nicht öfter Dankbarkeit zeigen |
Dankbarkeit auszudrücken ist sowohl für die Person, die dies tut als auch für den Empfänger mit positiven Gefühlen verbunden. Forscher der University of Chicago vermuten, dass wir den positiven Effekt, den das Zeigen von Dankbarkeit hat, unterschätzen und somit womöglich seltener Dankbarkeit ausdrücken als wir es könnten. Dieser Vermutung sind sie in mehreren Studien nachgegangen. [mehr] |
Wer Mathematik mag, kann es auch |
Ein ausgeprägtes Interesse und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten scheinen eine grosse Rolle für den schulischen Erfolg von Kindern zu spielen. In einer aktuellen Studie wurde der Zusammenhang von positiver Einstellung gegenüber Mathematik und Rechenkompetenz, sowie deren neuronale Grundlagen systematisch untersucht. [mehr] |
Arbeiten gegen die Todesangst |
Um Todesängste in Schach zu halten, nutzt der Mensch verschiedene Bewältigungsstrategien. Eine israelische Studie zeigt, dass das Denken an Arbeit eine neue, bislang nicht erforschte Strategie sein könnte, die Personen nutzen. [mehr] |
Zur Wahrnehmung von Einkommen und Vermögen |
Finanzielles Vermögen und Einkommen sind in westlichen Industrienationen ungleich verteilt. Die Vorstellungen zum idealen Ausmass dieser Ungleichheit gehen auseinander und sind fortwährender Gegenstand politischer, gesellschaftlicher, und ökonomischer Debatten. Doch wie nehmen Menschen die Einkommensverteilung tatsächlich wahr und wie sehen ihre persönlichen Idealvorstellungen dazu aus? Eine Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Harvard und Duke in den USA hat diese Fragen unter die Lupe genommen–mit überraschenden Ergebnissen. [mehr] |
Elterliche Empathie |
Empathische Eltern, die die Emotionen und Standpunkte ihres Kindes gut verstehen, können für die Entwicklung des Kindes in vielerlei Hinsicht von Vorteil sein. Weniger bekannt hingegen ist, wie sich starke Empathie auf die Eltern selbst auswirkt. In einer Studie wollten Manczak et al. herausfinden, ob grosses Verständnis für die Gefühle ihres Kindes bei den Eltern auch negative physiologische Auswirkungen haben kann. [mehr] |
Von den Folgen des Folgefragens |
Sollten Sie während eines Speed-Datings eher viel über Ihr Gegenüber in Erfahrung bringen oder eher viel über sich selbst erzählen? In einer Reihe von Studien untersuchten Karen Huang und Kollegen von der Harvard University den Zusammenhang zwischen der Anzahl Fragen, die eine Person während einer Konversation an ihr Gegenüber stellt, und dem anschliessenden Eindruck, den das Gegenüber von der Person berichtet. Wie Sie im Speed-Dating besser abschneiden, erfahren Sie in diesem Artikel. [mehr] |
Lernen durch Zusehen – Einfacher gesagt als getan |
Dank Internet und Fernseher scheint es heutzutage einfacher denn je, sich neue Fähigkeiten anzueignen, indem man Experten auf die Finger schaut. Psychologische Forschung hat untersucht, ob blosses Zusehen tatsächlich dabei helfen kann, neue Fertigkeiten zu erlernen. [mehr] |
Unrealistischer Optimismus, ein Hoch an Dopamin? |
Dopamin ist ein zentraler Neurotransmitter, welcher im Gehirn eine entscheidende Rolle für die Bildung von Erwartungen spielt. Darüber hinaus konnten Sharot und Kollegen in ihrer Studie zeigen, dass ein Hoch an Dopamin optimistische Erwartungen an zukünftige Ereignisse in die Höhe treibt. [mehr] |
Pläne zur Zielerreichung: Ist vorwärts oder rückwärts planen besser? |
Dass Planen eine wichtige Rolle beim Verfolgen langfristiger Ziele spielt, ist vielen bekannt. Doch ist es nur wichtig, dass man plant oder kommt es auch darauf an wie man plant? Park, Lu und Hedgcock haben zwei Arten zu planen untersucht und berichten spannende Ergebnisse. [mehr] |
Gestresste Führungskräfte – mehr als ein Mythos? |
Von einem Meeting zum nächsten, eine beträchtliche Anzahl von Personen, die einem unterstellt sind und ein hohes Mass an Verantwortung - Personen in Führungspositionen haben hohe Anforderungen zu meistern. Ihr Leben kann man durchaus als „stressig“ bezeichnen. Dementsprechend ist die Annahme, dass Führungskräfte gestresster sind als andere, eine weitverbreitete. Doch inwieweit schlägt sich das „stressreiche Leben“ von Führungskräften auf ihr psychisches und körperliches Stresslevel nieder? [mehr] |
Welche Frauen mögen dominante Partner? |
Die Dominanz des Partners scheint bei der Partnerwahl eine wichtige Rolle zu spielen. Manche Frauen wünschen sich einen dominanten Partner, andere nicht. Lässt sich ihre Vorliebe anhand ihrer Charaktereigenschaften vorhersagen? [mehr] |
Selbstdarstellung auf sozialen Medien |
Wir nutzen soziale Medien, um uns anderen mitzuteilen und erwarten von diesen, dass sie uns richtig verstehen. Doch wie gut können uns Personen, die uns überhaupt nicht kennen, nur basierend auf unseren Textnachrichten, wirklich verstehen? Und wie sicher können wir uns sein, dass der Eindruck, den wir von anderen Leuten erhalten, deren Nachrichten wir lesen, richtig ist? [mehr] |
Nehmen Sie’s mit Humor |
Viele Menschen sind der Ansicht, dass man besser über alltäglichen Stress hinwegkommt, wenn man diesen mit Humor nimmt. Allerdings konnten psychologische Studien bisher keine eindeutige Evidenz hierfür liefern. Forschende von der Clarkson University sind der Ansicht, dass die bisherige Forschung zu kurz gegriffen sei und präsentieren interessante neue Einblicke in den Zusammenhang zwischen Humor und Stress. [mehr] |
Wie versöhnen wir uns? |
In einem Konflikt erleben Täter und Opfer unterschiedliche Bedrohungen ihrer Identitäten. Sozialpsychologische Forschung zeigt, dass die Wiederherstellung dieser Identitäten eine Versöhnung begünstigt. [mehr] |
Helfen dank Überwachung? |
Es ist ein weit verbreitetes Phänomen: Wenn ein Unfall passiert oder jemand bestohlen und dringend Hilfe benötigt wird, bleiben viele Personen stehen und schauen zu, anstatt zu helfen. Durch den heutigen Einsatz von Überwachungskameras wird versucht, das öffentliche Leben sicherer zu machen. Doch wie wirkt sich die Anwesenheit von Überwachungskameras auf das Hilfeverhalten unbeteiligter Personen aus? Van Bommel und Kollegen gehen dieser Frage auf den Grund. [mehr] |
Selbstgefährdendes Arbeitsverhalten |
Flexible Arbeitszeiten gehören heute zum beruflichen Alltag. Dank Homeoffice oder mobiler Arbeit wird vielen Erwerbstätigen erhöhte Autonomie zugestanden und es scheint auch leichter, berufliche und private Anforderungen zu vereinbaren. Gleichzeitig stellt flexible Arbeit hohe Ansprüche an Selbstmanagement und kann in selbstgefährdenden Verhaltensweisen resultieren. Andreas Krause und Kollegen sind in einer Studie der Frage nachgegangen, welche Formen von Selbstgefährdung auftreten. [mehr] |
Langeweile, na und? |
Wir alle kennen es: das Gefühl der Langeweile. Wenn es uns langweilig ist, sind wir meistens schlecht gelaunt, kommen nicht vorwärts, und haben scheinbar auf gar nichts Lust. Ist dem tatsächlich so? Wijnand Tilburg und Eric Igou zeigen in einer Reihe von Studien auf, dass Langeweile durchaus auch positive Seiten haben kann. [mehr] |
Gehen wie von selbst? |
Gehen ist für die meisten von uns ein hoch automatisierter Bewegungsablauf, über den wir nicht bewusst nachdenken müssen. Dementsprechend sollte es unser Gehen auch nicht beeinflussen, wenn wir gleichzeitig eine kognitive Aufgabe bewältigen. Oder etwa doch? Eine aktuelle Zürcher Studie hat sich mit dieser Frage beschäftigt und liefert spannende Ergebnisse. [mehr] |
Kompliziert wirkt weniger schlau |
Wer möchte schon nicht intelligent und kompetent auf andere wirken? Dieser Wunsch offenbart sich unter anderem in der Art und Weise, wie wir Texte schreiben. Manche Personen schreiben einfach, andere kompliziert. Und viele schreiben bewusst kompliziert, um dadurch intelligenter zu wirken. Ist dies eine sinnvolle Strategie?[mehr] |
Ist Rache süss? |
Rachegelüste kennen wir alle. Genauso wie das Sprichwort «Rache ist süss». Stimmt das aber überhaupt? Die amerikanischen Forschenden Eadeh und Kollegen versuchten in einer Reihe von empirischen Studien, eine Antwort auf diese Frage zu finden. [mehr] |
Wann vergeht die Zeit wie im Flug? |
Bei manchen Aktivitäten scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen, während sie sich in anderen Momenten wie ein Kaugummi in die Länge zu ziehen scheint. Im Alltag haben wir oft das Gefühl, dass besonders bei spassigen Aktivitäten die Zeit deutlich schneller vergeht. Eine aktuelle Studie nimmt dieses Phänomen genauer unter die Lupe. [mehr] |
Was Pornos mit uns machen |
Pornografie ist allgegenwärtig. Immer mehr Forscher beschäftigen sich deshalb mit der Frage, welche Auswirkungen der Konsum derselben auf uns hat. Eine gross angelegte Studie mit verheirateten Personen liefert interessante Ergebnisse. [mehr] |
Intuition, Rationalität, und Empathie |
Erschliessen Sie die Gefühle Ihrer Mitmenschen auf intuitive Weise? Oder gehen Sie dabei eher systematisch und analytisch vor? Die Forscherinnen Christine Ma-Kellams und Jennifer Lerner zeigen in einer Reihe von Studien auf, welche Herangehensweise hierbei präzisere Resultate liefert. [mehr] |
Auf das „Wann“ kommt es an: Schlaf zum richtigen Zeitpunkt unterstützt das Lernen |
Um uns etwas Neues längerfristig behalten zu können, müssen wir es mehrfach wiederholen. Logisch. Doch auch der Schlaf nach dem Lernen trägt dazu bei, das Gelernte zu festigen. Unter welchen Umständen bzw. wann schlafen hilfreich für unser Lernen ist, zeigt eine aktuelle Studie. [mehr] |
Wem verleiht Red Bull unbemerkt Flügel? |
Unterschwellige Beeinflussung durch Werbung bietet von jeher Anlass zur Besorgnis, da wir nicht zu Dingen verführt werden wollen, die wir eigentlich gar nicht möchten. Doch was ist überhaupt möglich und was nicht? Eine aktuelle Studie zeigt die Grenzen der unterschwelligen Beeinflussung auf. [mehr] |
Kulturelle Unterschiede in der Persönlichkeitsreifung |
Entwickelt sich unsere Persönlichkeit auch noch im Erwachsenenalter weiter? Und könnte diese Persönlichkeitsreifung in verschiedenen Kulturen unterschiedlich schnell verlaufen? Wenn ja, was könnten wohl mögliche Gründe dafür sein? Eine grossflächig angelegte Studie von Wiebke Bleidorn und Kollegen liefert Antworten auf diese spannenden Fragen. [mehr] |
Stressbewertung |
Jeder kennt Stress aus dem Alltag. Wie man diesen Stress wiederum erlebt und anschliessend beurteilt ist aber individuell unterschiedlich. Doch schlussendlich scheint genau diese Stressbewertung massgeblich dafür, ob Stress für eine Person schädlich ist, oder nicht. [mehr] |
Zufriedenheit in der Partnerschaft |
Haben Sie in einer Partnerschaft auch schon erlebt, wie kleinere Konflikte plötzlich viel grösser erscheinen und länger andauern als nötig? Beziehungskonflikte können leicht eine Eigendynamik entwickeln, die die Beziehung negativ beeinflusst. Marigold und Kollegen zeigen, wie sich diese Negativspirale relativ leicht durchbrechen lässt und dadurch die Beziehungsqualität nachhaltig verbessert werden kann. [mehr] |
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen |
Was wir über Intelligenz denken, beeinflusst unsere Leistung. Was beeinflusst aber unsere Auffassung von Intelligenz? Lesen Sie welche Rolle dabei die Eltern spielen im neuesten Forschung-Erleben Artikel von Dr. phil. Jana Nikitin. [mehr] |
Fortschritt ohne Fortschrittsdenken |
Haben Sie auch schon gelesen, dass wir Ziele eher erreichen, wenn wir uns bei der Verfolgung dieser Ziele regelmässig fragen, ob und wie schnell wir Fortschritte machen? Häufig mag dies zutreffen, aber keineswegs immer. Dass ein Überwachen des Fortschritts sogar kontraproduktiv sein kann, zeigt eine israelische Studie. [mehr] |
Sind Tagträume schädlich? |
Eine Reihe von Studien zeigt auf, weshalb Tagträume auf lange Sicht depressive Verstimmungen hervorrufen können. [mehr] |
Zynismus und Einkommen |
Haben Sie ein idealistisches Menschenbild? Oder sind Sie eher zynisch eingestellt? Lesen Sie mehr dazu, wie Ihre Einstellung gegenüber der Menschheit sich auf Ihre Einkommen auswirken kann. [mehr] |
Kleine Götter oder vernachlässigte Küken? Wie Narzissmus bei Kindern entsteht |
Im wissenschaftlichen Diskurs stehen sich zwei theoretische Annahmen über die Entstehung von Narzissmus gegenüber. Die eine nimmt an, dass Kinder dann narzisstisch werden, wenn Ihre Eltern sie vergöttern, die zweite wiederum postuliert, dass ein Mangel an elterlicher Zuneigung zu Narzissmus führen kann. Kürzlich hat eine Studie beide Annahmen getestet. [mehr] |
So viel zu lesen, so wenig Zeit! |
Würden Sie gerne schneller lesen? Dr. phil. Jana Nikitin fasst zusammen, was Sie dazu wissen sollten. [mehr] |
|
Die Meinung, ein hoher Selbstwert habe nur positive Seiten und stelle eine Grundvoraussetzung für ein glückliches Leben dar, ist weit verbreitet. Immer mehr Studienergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass ein hoher Selbstwert auch dunkle Seiten hat. So kann ein hoher Selbstwert mitunter Todesängste verstärken. Demut hingegen vermag solche Ängste abzuschwächen und kann folglich als Charaktertugend angesehen werden, deren Kultivierung sich lohnt. [mehr] |
|
Höhere Erwartungen der Eltern an ihre Kinder hängen normalerweise mit besseren Leistungen der Kinder zusammen. Können allzu grosse Erwartungen vielleicht auch schädlich sein und das Gegenteil bewirken? [mehr] |
|
Sollen Mütter nach der Geburt des Kindes wieder in den Beruf einsteigen und das Kind in einer Krippe betreuen lassen? Kann das eventuell negative Konsequenzen für das soziale Verhalten des Kindes haben? [mehr] |
|
Folgt unsere Stimmung einem gewissen Muster? Sind wir jemals im perfekten Gleichgewicht? Wäre ein Verweilen im perfekten Gleichgewicht überhaupt gesund? [mehr] |
|
Dass Farben eine Wirkung auf unsere Stimmung haben, ist schon lange bekannt. Doch gibt es das auch andersherum? Wirkt sich unsere Stimmung darauf aus, wie wir Farben wahrnehmen? Genau das haben Psychologen jetzt in zwei Experimenten nachgewiesen. [mehr] |
|
Eine Reihe von Studien zeigt, dass Menschen die sich mächtig fühlen oder denen eine mächtige Position zugeteilt wurde, weniger einsam sind, als Menschen ohne Macht. [mehr] |
|
Macht Small Talk glücklich? Wovon ist ein glückliches Leben gekennzeichnet? Von kleinen glücklichen unbeschwerten Momenten? Oder eher von tiefgründigen Begegnungen? [mehr] |
|
Wussten Sie, dass die richtigen Kopfbewegungen Depressiven helfen können, mit negativer Stimmung umzugehen? Eine spanische Studie liefert erstaunliche Ergebnisse. [mehr] |
|
Eine sorgfältig durchgeführte Studie konnte nachweisen, dass wir die Emotionen von anderen Menschen an deren Körpergeruch erkennen können. Offenbar können wir diese Informationen aber nicht in Worte fassen, was ausgefallener Forschungsmethoden erfordert, um diesen Effekt nachzuweisen. [mehr] |
|
Wie moralisch verhalten wir uns im Alltag? Wie häufig tun wir „Gutes“ und wie häufig lassen wir uns hinreissen, etwas zu tun, das wir selber als moralisch „schlecht“ empfinden? [mehr] |
|
Team-Reflexion gilt als Kernkompetenz innovativer Teams. Doch sind Team-Reflexionen eher in ruhigeren Zeiten oder bei hoher Arbeitsbelastung am wirksamsten? [mehr] |
|
Wie kommt es, dass Menschen weniger hilfsbereit sind, wenn noch andere Menschen anwesend sind als wenn sie alleine sind? Lesen Sie mehr über diese Phänomen, das schon bei Kindern auftritt. [mehr] |
|
Wie erlernen wir Angst und was für eine Rolle spielt dabei unser Schlaf? [mehr] |
|
Eine Vielzahl an Faktoren hat einen Einfluss darauf, ob Fleisch auf unserem Teller landet oder nicht. Manche dieser Faktoren sind naheliegend, andere – etwa die politische Einstellung – vielleicht überraschend. [mehr] |
|
Es ist bekannt, dass soziale Unterstützung gegen die krank machenden Effekte von Stress immunisieren kann, doch ist die konkrete Funktionsweise sozialer Unterstützung noch weitgehend unbekannt. In diesem Zusammenhang wurde in einer Studie untersucht, ob Umarmungen ausreichen, um soziale Unterstützungen zu signalisieren und um gegen eine absichtlich ausgelöste Erkältungsinfektion zu schützen. Die Befunde dieser Studie zeigen klar, dass Menschen, die häufiger in den Arm genommen wurden, seltener krank wurden und die weniger starke Erkältungssymptome zeigten. [mehr] |
|
Stimmt es, dass Männer alle sieben Sekunden an Sex denken? In einer Studie haben Studienteilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Gedanken an Sex, Essen und Schlaf gezählt. [mehr] |
|
Frauen sind in Führungspositionen immer noch in der Minderheit. Liegt es daran, dass ihre Führungseigenschaften als schlechter eingeschätzt werden? Wer sind die besseren Chefs, Männer oder Frauen? [mehr] |
|
In den 1970-er Jahren waren sie 13 Jahre alt und hatten die höchsten mathematischen Fähigkeiten unter den Gleichaltrigen. Was machen diese hochbegabten Kinder heute, vierzig Jahre später? Wie hat sich ihre Karriere entwickelt? [mehr] |
|
Drei Studien zeigen, dass handschriftliche Notizen im Unterricht kürzer sind als Notizen, die an einem Laptop gemacht werden. Trotzdem ist die Lernleistung bei handschriftlichen Notizen höher. Warum das so ist zeigen Inhaltsanalysen der aufgezeichneten Notizen und die Unterscheidung zwischen Faktenwissen und Konzeptwissen. [mehr] |
|
Weshalb wünschen sich sexistische Männer mehr Muskeln? Warum kann Sexismus auch für Männer schädlich sein? [mehr] |
|
Hurrikane mit einem weiblichen Namen fordern mehr Todesopfer als Hurrikane mit einem männlichen Namen. Für diesen unglaublichen Effekt gibt es eine einfache psychologische Erklärung. [mehr] |
|
Soziale Netzwerke im Internet verleiten zu grossen virtuellen Freundeskreisen. 412 Freunde - Ein so grosses Netzwerk scheint unvereinbar mit persönlichen und bedeutungsvollen Beziehungen. Was bedeuten grosse Netzwerke auf Internetseiten wie Facebook für das Erleben von sozialer Unterstützung und Intimität? [mehr] |
|
Arbeiten Sie mehr bei Regenwetter oder bei Sonnenschein? Lesen Sie mehr über den Einfluss des Wetters auf unsere Produktivität. [mehr] |
|
Den Alltag ohne Smartphone zu bestreiten ist für viele von uns unvorstellbar geworden. Nur ungern verzichten wir auf die Möglichkeit jederzeit und fast überall E-Mails zu schreiben oder den Zugfahrplan abzurufen. Gibt es aber neben all diesen Vorteilen auch eine dunkle Seite des Smartphonegebrauchs? [mehr] |
|
Welche Farben lassen Frauen bei Männern attraktiver erscheinen? Und wie entfalten diese Farben ihre Wirkung? [mehr] |
|
Viele Eltern loben ihre Kinder, wenn diese etwas richtig gemacht oder etwas erreicht haben. Manche Eltern neigen dazu, ihr Kinder mit übertriebenem Lob zu überschütten. Ist übertriebenes Lob gut für Kinder oder schadet es Ihnen? [mehr] |
|
Welchen Einfluss haben Rollenmodelle auf die Einschätzung junger Frauen zu ihren Erfolgschancen in einem technischen Beruf? Reicht es, wenn junge Frauen andere Frauen sehen, die erfolgreich sind in technischen Berufen? Welche Rolle spielt es, ob solche Rollenmodelle eher durchschnittlich sind oder eher den gängigen Vorstellungen über Technik-Freaks entsprechen? [mehr] |
|
In diesem Artikel geht es um das Phänomen, dass wir im Nachhinein oft glauben vorher alles besser gewusst zu haben, und wie Pokerspieler uns helfen können, zu verstehen warum. [mehr] |
|
Welche Musik hören Sie gerne, wenn Sie traurig sind? Lesen Sie mehr, wie die Wahl der Musik Ihre Stimmung beeinflussen kann. [mehr] |
|
Warum sind Kleinkinder und Welpen niedlich? Was geschieht mit uns, wenn wir etwas Niedliches sehen? [mehr] |
|
Weshalb reagieren Knaben stärker auf Scheidungen als Mädchen? Und gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede bei den durch die Scheidung bedingten psychischen Störungen? [mehr] |
|
Ist es so, dass wir uns Dinge besser merken, wenn wir diese fotografieren? Schliesslich ist das Fotografieren eine bewusste und aktive Handlung, die uns helfen könnte, unsere Aufmerksamkeit auf das fotografierte Objekt zu lenken. Oder ist es vielmehr so, dass wir durch das Fotografieren abgelenkt werden und uns auf Fotos als Gedächtnisstütze verlassen und uns deswegen die fotografierten Dinge nicht mehr so gut zu merken können? [mehr] |
|
Immer mehr Menschen verbringen ihre Zeit in sozialen Netzwerken im Internet. Facebook ist dabei das bekannteste unter ihnen. Verringert das Posten von Status Nachrichten das momentane Gefühl der Einsamkeit oder verstärkt es dieses sogar, wenn sich niemand darauf meldet? Welche Vor- oder Nachteile bringen die neuen Möglichkeiten unserer Zeit? [mehr] |
|
Wussten Sie, dass wir Personen, denen wir vertrauen, als uns ähnlicher aussehend wahrnehmen? Lesen Sie mehr dazu im neuesten Artikel von Dr. Michaela Knecht. [mehr] |
|
Wozu dient Ärger? Was drücken wir mit einem ekelerfüllten Gesicht aus? Forscher vermuten, dass die beiden Emotionen mit Schuld und Scham zusammenhängen. Lesen Sie dazu mehr im neuesten Artikel von Dr. phil. Jana Nikitin. [mehr] |
|
Je verfügbarer umso weniger verlockend? Unter welchen Bedingungen schaffen wir es, einer Versuchung zu widerstehen? Lesen Sie mehr darüber, wie uns gegenläufige Selbstkontrolle dabei helfen kann, Versuchungen als weniger verlockend zu empfinden. [mehr] |
|
In peinlichen Situationen wollen wir am liebsten „im Erdboden versinken“ und würden gerne etwas tun, um „das Gesicht zu wahren“. Drei Studien zeigen, welche überraschende Rolle Sonnenbrillen und Hautcremes dabei spielen können. [mehr] |
|
Unter welchen Bedingungen empfinden wir Schadenfreude? Lesen Sie mehr darüber, wie soziale Vergleiche und damit verbundene negative Gefühle wie Neid und Verachtung damit zusammen hängen, ob wir uns über das Unglück anderer freuen. [mehr] |
|
Viele von uns erleben in ihrer Arbeit hohe Belastungen. Lesen Sie mehr über die wichtige Rolle des Abschaltens nach der Arbeit. [mehr] |
|
Kann man in 3 x 7 Minuten die Ehezufriedenheit nachhaltig verändern? Lesen Sie dazu mehr im neuesten Forschung-Erleben-Artikel von Dr. phil. Jana Nikitin. [mehr] |
|
Tendieren alle Gesellschaftsschichten im gleichen Ausmass zu unethischem Verhalten oder unterscheiden wir uns diesbezüglich je nach sozialem Status? Was für eine Rolle spielt dabei unsere Einstellung gegenüber Gier? [mehr] |
|
Mehr Sport, eine gesündere Ernährung oder eine günstige genetische Veranlagung - was trägt eher dazu bei, dass wir gesund bleiben und nicht zu viel wiegen? Und noch spannender: Hat unsere Meinung darüber, was wirksamer ist, einen Einfluss auf unser Gewicht? [mehr] |
|
Wenn wir jemanden sehen, der uns "erhobenen Hauptes" und "mit geschwollener Brust" begegnet, interpretieren wir das Körperbild als Ausdruck von Stolz. Haben wir diese Interpretation gelernt oder ist sie uns angeboren? Ist sie typisch für westliche, individualistische Leistungsgesellschaften oder gilt sie möglicherweise in jeder Kultur? [mehr] |
|
Warum nehmen manche Menschen soziale Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen als veränderbar wahr - andere aber eher als biologisch vorbestimmt und unveränderlich? Welchen Einfluss hat die eigene soziale Stellung in der Gesellschaft für die Befürwortung und Aufrechterhaltung dieser Überzeugungen? [mehr] |
|
Wann haben Sie zum letzten Mal Geld für jemand anderen ausgegeben? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Lesen Sie mehr zum Thema, wie finanzielle Grosszügigkeit glücklich machen kann. [mehr] |
|
Wie stark unser emotionales Befinden schwankt, scheint sich im Laufe des Lebens zu verändern. Welche Rolle könnten dabei die Lebensumstände junger und älterer Erwachsener haben?. Lesen Sie dazu mehr in dem neuesten Forschung-Erleben Artikel von Dipl.-Psych. Miriam Depping. [mehr] |
|
Haben Sie sich auch schon gefragt, was Babys eigentlich im Schlaf von ihrer Umgebung wahrnehmen? Genau dieser Frage sind Forscher der Universität Oregon nachgegangen. Und sie haben Verblüffendes gefunden. Lesen Sie dazu mehr in dem neuesten Forschung-Erleben Artikel von Dr. phil. Jana Nikitin. [mehr] |
|
Warum entscheiden sich Menschen dafür, sehr kalorienreiches Essen zu sich zu nehmen anstatt sich gesund zu ernähren? Sind sie wirklich nur am schnellen Genuss interessiert? Und wenn ja, was liegt dieser Genussorientierung zugrunde? Beeinflusst beispielsweise die Wahrnehmung, unter widrigen Bedingungen zu leben, die Entscheidung kalorienreiche Nahrung zu sich zu nehmen? [mehr] |
|
Vom Abspicken in einer Prüfung bis hin zur Fälschung von Dissertationen: Betrug im akademischen und beruflichen Kontext ist eine traurige Tatsache. Nicht alle Betrüger sind jedoch gleich erschaffen. Während die einen schon bei kleinen Vergehen von ihrem schlechten Gewissen gequält werden, scheinen gewisse Hochstapler sorgenfrei durch ihre gefälschte Biographie zu schreiten. Die psychologische Forschung zeigt jedoch, dass es auch Menschen gibt, die sich zu Unrecht des Betruges schuldig fühlen. [mehr] |
|
Sollen wir uns auch im Alltag unsere fernen Lebensziele vor Augen halten? Oder sollen wir lieber darüber nachdenken, wie wir diese Ziele Schritt für Schritt erreichen? In einem Experiment wurde gezeigt, dass die Antwort auf diese Frage vor allen Dingen davon abhängt, ob wir Erfolge oder Rückschläge bei der Zielvefolgung erleben. [mehr] |
|
Die Fähigkeit Zukunft „vorweg“ zu denken, ist ein zentraler Aspekt menschlichen Denkens. Wie gut sind wir z.B. darin, unsere Lebenszufriedenheit vorherzusagen? Gibt es Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Menschen in einer eher optimistischen, realistischen oder pessimistischen Einschätzung der Zukunft? [mehr] |
|
Wie kommt es, dass ein Publikum von hunderten von Personen plötzlich synchron klatscht? Weshalb gehen wir oft im Gleichschritt neben einer anderen Person her? [mehr] |
|
Ist es besser wenig enge Freundschaften zu pflegen? Oder ist es von Vorteil ein möglichst grosses Netzwerk an Freunden zu haben? Neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Frage massgeblich davon abhängig ist, in welcher Region man lebt. Lesen Sie mehr zu diesem Thema in unserem neusten Forschung-Erleben-Artikel von lic. phil. Simone Schoch. [mehr] |
|
Wissen Sie warum Sie sich gerade so fühlen, wie Sie sich fühlen? Neuste Erkenntnisse zeigen, dass die Fähigkeit eigene Emotionen auf die richtigen Ursachen zurückzuführen, hilft, bessere Entscheidungen zu fällen. [mehr] |
|
Wie schnell Kinder auf Stress reagieren, liegt in ihren Genen. Wie schnell sie sich vom Stress erholen, das haben ihre Eltern in der Hand. Lesen Sie mehr zu diesem Thema im neuesten Forschung-Erleben-Artikel von Dr. Jana Nikitin. [mehr] |
|
Wir alle geraten immer wieder einmal in Verlegenheit. Dabei scheint der soziale Kontext einen starken Einfluss darauf zu haben, wie intensiv wir das Gefühl von Verlegenheit erleben. Was für eine Rolle spielt dabei die nationale Zugehörigkeit? [mehr] |
|
Sind Körper und Geist für Sie voneinander unabhängig oder eine Einheit? Und wie beeinflusst diese Wahrnehmung das Gesundheitsverhalten? [mehr] |
|
Männer und Frauen haben oft unterschiedliche Präferenzen bei der Partnerwahl. Wie können solche Unterschiede in der Partnerpräferenz zwischen Männern und Frauen erklärt werden? [mehr] |
|
Eine 2003 veröffentlichte Studie zeigte erstmalig den Zusammenhang zwischen einem bestimmten Gen und dem Risiko für eine Depression. In den letzten Jahren konnten die Befunde dieser Studie nur zum Teil bestätigt werden. [mehr] |
|
Kreativität wird generell als eine positive Eigenschaft angeschaut. Der folgende Beitrag betrachtet eine negative Seite der Kreativität. Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Kreativität und Unehrlichkeit. [mehr] |
|
Was kann ein Augenblick der Aufmerksamkeit alles bewirken? Und wie fühlt es sich an, wie Luft behandelt zu werden? Erfahren Sie in unserem neusten "Forschung Erleben"-Artikel von lic. phil. Simone Schoch mehr darüber. [mehr] |
|
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Sie Ihre Gedächtnisleistung verbessern können? Neue Forschung zeigt, dass manchmal Nichts zu tun nach dem Lernen die beste Strategie ist. Lesen Sie mehr darüber in dem Artikel von Dipl. Psych. Miriam Depping. [mehr] |
|
Angst ist überlebenswichtig. Ohne Angst würden wir uns in Gefahren stürzen und unsere Überlebenschancen dadurch gen Null bewegen. Wann und wie entwickelt sich eine der zentralen Emotionen im Leben jedes Menschen? [mehr] |
|
Wieso gehen wir so ungern zur Gesundheitsvorsorge obwohl wir wissen, dass sie uns Vorteile brächte? [mehr] |
|
Wieso verspüren gewisse Personen Handy-Vibrationen, die gar nicht vorhanden sind? Was für eine Rolle spielen dabei Persönlichkeitsmerkmale? [mehr] |
|
Wie wirken sich unsere Stereotypen gegenüber dem Älterwerden auf das eigene Altern aus? [mehr] |
|
In Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrisen ist ein Anstieg radikaler politischer Gruppen auf der rechten und der linken Seit zu beobachten. Wie ist das zu erklären? [mehr] |
|
Hundehalter fühlen sich wohler und sind gesünder. Weshalb ist es gesund einen Hund zu besitzen? Psychologische Effekte der Haustierhaltung [mehr] |
|
Romantische Beziehungen sind Quelle für Zufriedenheit und emotionales Wohlbefinden. Gleichzeitig können sie aber auch Grund für Leiden, Trauer und emotionalen Schmerz sein. Was aber beeinflusst die Zufriedenheit in einer romantischen Beziehung? [mehr] |
|
Erschöpfung durch Schlafmangel ist am Arbeitsplatz nicht nur unangenehm für den Betroffenen, sondern kann auch zu gefährlichen Unfällen führen. Neuste Erkenntnisse der Forschung zeigen jedoch, dass ein Teil der negativen Auswirkungen von Erschöpfung durch Zusammenarbeit in Gruppen aufgehoben werden kann. [mehr] |
|
Ab wann entwickeln Kinder einen Sinn für Fairness und Gerechtigkeit? [mehr] |
|
Millionen von Menschen benutzen täglich Facebook. Was motiviert sie dazu? Können Personen mit geringem Selbstwert möglicherweise für ihr alltägliches Leben profitieren? [mehr] |
|
Etwas mehr nach links, etwas mehr nach rechts: Die Körperhaltung beeinflusst, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen. Doch welche Informationen verwenden Menschen, um so etwas wie die Höhe des Eiffelturms zu schätzen? [mehr] |
|
Hätten Sie erwartet, dass nur anhand der Intensität des Lächelns einer Person auf einem Foto Aussagen darüber gemacht werden können, wie lange die Person vermutlich leben wird? Positive Emotionen haben einen starken Einfluss darauf, wie wir handeln, denken und mit anderen umgehen. Ernest Abel und Micheal Kruger haben sich anhand von Fotografien von Sportlern mit der Frage beschäftigt, welche Informationen der Gesichtsausdruck im Hinblick auf die Lebenserwartung bringt. [mehr] |
|
Haben Sie auch manchmal das Gefühl ein Gesicht zusehen, wenn Sie die Front eines Autos betrachten? Damit sind Sie nicht allein. Viele Leuten sehen die Scheinwerfer als Augen und den Kühlergrill aus Mund- und Nasenpartie. Die Wahrnehmung dieses "Autogesichtes" hängt interessanterweise mit der Einschätzung der Eigenschaften des Autos zusammen, wie dies auch bei der Betrachtung von menschlichen Gesichtern der Fall ist. [mehr] |
|
Diese Frage stellen sich viele Menschen immer wieder im Leben. Liebt er mich? Oder nicht? Liebe ich ihn? Oder nicht? Was beeinflusst denn, ob ich mich verliebe? Das Aussehen? Die Einstellung? Das Einkommen? Die Persönlichkeit? [mehr] |
|
Hätten Sie erwartet, dass für das Einprägen von Worten ähnliche geistige Fähigkeiten wie für das Gehen in Anspruch genommen werden? Ein Hinweis dafür ist, dass wenn Einprägen und Gehen gleichzeitig erfolgen, sich Personen für eine Handlung entscheiden und die andere vernachlässigen müssen. [mehr] |
|
Wie gut tut Ihnen der Aufenthalt in der Natur? Vermutlich mehr, als Sie denken, haben kürzlich Forscher der Universität Carleton gefunden. Aber nicht nur Sie profitieren von der Natur, sondern auch die Natur von Ihnen. [mehr] |
|
Interessieren Sie sich dafür, wie sich Ihre geistige Leistungsfähigkeit über die Lebensspanne verändert und ob diese Veränderung überhaupt beeinflussbar ist? [mehr] |
|
Im Laufe unseres Lebens sind wir immer wieder mit negativen Erlebnissen und stressigen Ereignissen konfrontiert. Verändert sich deshalb die Sensibilität gegenüber Stress im Laufe des Lebens? [mehr] |
|
Die meisten Menschen empfinden langes Anstehen an Supermarkt- oder Kinokassen als zeitraubendes Ärgernis. Schwer zu glauben also, dass lange Warteschlangen auch positive Seiten haben können. [mehr] |
|
Schilder in Hotelbädern fordern Hotelgäste dazu auf, der Umwelt zuliebe auf das tägliche Wechseln der Handtücher zu verzichten. Überzeugen diese Schilder die Hotelgäste tatsächlich davon, ihre Handtücher wiederzuverwenden? [mehr] |
|
Verändert sich die Persönlichkeit über das Erwachsenenalter? Und wie beeinflusst meine Persönlichkeit meine Gefühle vom jungen bis zum älteren Erwachsenenalter? [mehr] |
|
Fühlen sich Menschen in einer wohlhabenden oder in einer freien Gesellschaft wohler? Zweifelsohne haben sowohl das Einkommen, als auch die wahrgenommene individuelle Freiheit einen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Welcher dieser beiden Aspekte ist aber entscheidender? [mehr] |
|
Wann sind wir am erfolgreichsten in Verhandlungen? Es ist allgemein bekannt, dass es in Verhandlungen nicht nur darauf ankommt, wie wir unsere Forderungen formulieren, sondern auch darauf, wie wir unsere sozialen Fähigkeiten einsetzen. Zu wissen, wie unser Gegenüber in einer Verhandlung denkt, welche Interessen er verfolgt und wie er die Welt sieht, kann ein enormer Vorteil für die Erreichung unserer Ziele sein. [mehr] |
|
Man kennt es vielleicht aus eigener Erfahrung: In Situationen von starkem Stress ist man oft nicht in der Lage, sich an Details zu erinnern. Der komplette Körper streikt, zittert und die Stimme bebt – der Körper wird von Angst überwältigt. Was passiert da in unserem Körper und warum empfinden wir so? Und was passiert, wenn wir nicht die Gelegenheit haben, der Angst und dem Stress auszuweichen? [mehr] |
|
In der Psychologie interessiert man sich unter anderem dafür, welchen Einfluss Markenzeichen auf menschliches Verhalten haben. In einem kürzlich erschienen Artikel berichten die Forscher Adam Brasel und James Gips (beide Boston College) über den Einfluss von Markenzeichen auf das Fahrverhalten der Spieler in einem virtuellen Rennspiel-Experiment. [mehr] |
|
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, ein Gesicht zu kennen, dabei aber nicht zu wissen, wohin Sie es einordnen sollen? Das liegt daran, dass wir uns Gesichter sehr gut und sehr lange merken können, diese Erinnerung aber nicht unbedingt immer in unser Bewusstsein gelangt. [mehr] |
|
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, täglich fünf Portionen Obst oder Gemüse zu sich zu nehmen. Doch wie motiviert man Kinder dazu regelmässig Spinat, Blumenkohl und Co. zu essen…? [mehr] |
|
Wer schon einmal verliebt war, kennt das Problem: Soll man mit offenen Karten spielen und dem oder der Angebeteten gleich seine Liebe gestehen? Oder hält man sich mit eindeutigen Zuneigungsbekundungen lieber zurück und lässt die andere Person erstmal im Unklaren über seine Gefühle…? [mehr] |
|
Immer mehr wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass es globale Erwärmung gibt und welche schwerwiegenden Ursachen und Folgen sie hat. Die Zahl der Menschen jedoch, die globale Erwärmung für inexistent und die Berichterstattung für übertrieben halten oder das Phänomen als unabhängig von menschlichem Verhalten bewerten, ist jedoch ebenfalls ansteigend (bspw. Gallup Studie 2009, 2010). Wie entsteht dieser Gegensatz…? [mehr] |
|
Die Pendenzliste scheint kein Ende zu haben, das Telefon klingelt, der Posteingang im Mail-Konto ist am Überquellen, und auch am Abend ist keine Erholung in Sicht: Der Vereinsanlass vom Wochenende muss noch fertig vorbereitet werden… [mehr] |
|
Wen finden wir attraktiv? Ziehen sich Gegensätze an oder stossen sie sich eher ab? Mögen wir jemanden umso mehr, je ähnlicher er/sie uns ist? Viele Studien zeigen einen Ähnlichkeitseffekt: Demnach bevorzugen wir Interaktionspartner, die uns eher ähnlich als unähnlich sind… [mehr] |
|
Seit etwa einem Jahr fassen wir für Sie in einem wöchentlichen Newsletter neue psychologische Forschung zusammen. Vor einigen Wochen haben wir Sie gebeten, an einer Umfrage zu diesem Newsletter teilzunehmen… [mehr] |
|
Wer lebt eigentlich länger – Personen die viel von anderen bekommen oder diejenigen, die viel geben? Zunächst scheint diese Frage klar beantwortbar zu sein, denn diejenigen, die viel bekommen, haben auch viel… [mehr] |
|
Vielleicht kennen Sie das: Sie erzählen einem Bekannten ein Erlebnis oder einen Witz, um später feststellen zu müssen, dass Sie dieses der gleichen Person bereits zuvor erzählt haben, möglicherweise sogar mehrfach… [mehr] |
Mehr Neues aus der Forschung |