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Die Digitalisierung erzeugt neue Anforderungen an die Arbeit, aber auch neue Möglichkeiten zur Veränderung der Arbeit. Dieser Studiengang kombiniert die Forschung zu Arbeit und Gesundheit mit der Digitalisierung und der Entwicklung von digitalen Werkzeugen. So wird z. B. das Wissen zu gesundheitsförderlicher Führung erarbeitet und mit einem digitalen Werkzeug zur Führungsentwicklung verbunden.
Die Absolvent*innen können anschliessend (1) ihre Arbeit gesundheitsförderlich gestalten; (2) entsprechende digitale Angebote beurteilen und/oder deren Entwicklung begleiten; (3) die digitale Strategie eines Betriebs aus einer gesundheitlichen Perspektive reflektieren und entsprechende Empfehlungen machen; und (4) im Betrieb als kompetente Partner*in zum Thema Arbeit und Gesundheit auftreten.
Der Studiengang richtet sich an Personen, die im psychologischen, medizinischen und/oder Gesundheitsbereich sowie in den Bereichen Betriebswirtschaft, Personalwesen oder Management tätig sind. Berufserfahrung in diesen Bereichen ist von Vorteil. Wir bieten einen wissenschaftlich fundierten CAS mit hohem Anwendungsbezug an. Das Programm richtet sich ausdrücklich auch an Personen, die dieses Fachwissen zum Thema in ihrer Organisations- oder Unternehmenspraxis umsetzen wollen. Wir bereiten wissenschaftliche Erkenntnisse für den Transfer in die Praxis verständlich und zugänglich auf.
Die Studierenden verfügen über einen Hochschulabschluss auf Masterstufe in Psychologie, Medizin oder einem Gesundheitsberuf (Regelung nach GesBG). In Ausnahmefällen können Personen mit einem Hochschulbachelor sowie spezifischer Berufserfahrung in einer beratenden und/oder führenden Funktion oder mit einer gleichwertigen Qualifikation zugelassen werden (“sur dossier”). Über die definitive Zulassung entscheidet die Studiengangleitung und Direktion (es besteht kein Anspruch auf Zulassung).
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuell ausgeschriebenen Studiengang oben in der linken oder rechten Rubrikenführung.