Themen für Bachelorarbeiten
Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur
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- Themenvergabe durch OLAT
Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. U. EhlertTermin: 17.02.2025
Zeit: 08h00
offen:
Der Einsatz von Lysergsäurediethylamid (LSD) in der Therapie von Angststörungen: Eine Analyse von Mechanismen und therapeutischem Potenzial / The use of lysergic acid diethylamide (LSD) in the treatment of anxiety disorders: An analysis of mechanisms and therapeutic potential
Beschreibung: Arbeit in Deutsch oder Englisch möglich
Hintergrund: Angesichts der steigenden Prävalenz von Angststörungen und der Grenzen gegenwärtiger Behandlungsmethoden gewinnen innovative Therapieansätze zunehmend an Bedeutung. LSD, einst bekannt durch seine Verwendung in der psychedelischen Bewegung, erlebt eine Renaissance in der psychiatrischen Forschung, insbesondere im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen.
Ein besonderer Fokus soll auf die Mechanismen gelegt werden, durch die LSD die psychotherapeutische Arbeit unterstützen könnte. Zentraler Bestandteil der Arbeit soll eine detaillierte Analyse aktueller Studien sein, die sich mit den Wirkmechanismen von LSD auf neurologischer und psychologischer Ebene beschäftigen und sein Potenzial zur Modifikation angstbezogener Denkmuster ausloten. Darüber hinaus sollen ethische Überlegungen und mögliche Risiken diskutiert werden, um ein umfassendes Bild der Möglichkeiten und Grenzen dieser Behandlung zu zeichnen.
Darüber hinaus sollen die Implikationen der Forschungsergebnisse für die klinische Praxis reflektiert, Barrieren für die Implementierung der LSD-unterstützten Therapie in den klinischen Alltag kritisch bewertet und Empfehlungen für die zukünftige Forschung formuliert werden.
Background: In view of the increasing prevalence of anxiety disorders and the limitations of current treatment methods, innovative therapeutic approaches are becoming increasingly important. LSD, once known for its use in the psychedelic movement, is experiencing a renaissance in psychiatric research, especially in the context of psychological disorders.
A special focus should be placed on the mechanisms by which LSD could support psychotherapeutic work. A central part of this work shall be a detailed analysis of current studies that deal with the mechanisms of action of LSD on a neurological and psychological level and explore its potential to modify anxiety-related thought patterns. In addition, ethical considerations and possible risks should be discussed in order to draw a comprehensive picture of the possible applications and limitations of this treatment.
It should also reflect on the implications of the research findings for clinical practice and critically assess the barriers to the implementation of LSD-assisted therapy in everyday clinical practice and make recommendations for future research.
Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Der Einsatz von MDMA-assistierter Psychotherapie zur Behandlung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) / The use of MDMA-assisted psychotherapy for the treatment of post-traumatic stress disorder (PTSD)
Beschreibung: Arbeit in Deutsch oder Englisch möglich.
Hintergrund: Für die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen rückt die MDMA-assistierte Psychotherapie zunehmend in den Fokus der Psychotherapieforschung. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum therapeutischen Potenzial von 3,4-Methylendioxymethamphetamin (MDMA) in der Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zu geben.
Ein besonderer Fokus wird auf die Mechanismen gelegt, durch die MDMA die psychotherapeutische Arbeit unterstützen könnte. Darüber hinaus sollen ethische Überlegungen und mögliche Risiken diskutiert werden, um ein umfassendes Bild der Möglichkeiten und Grenzen dieser Behandlung zu zeichnen.
Darüber hinaus sollen die Implikationen der Forschungsergebnisse für die klinische Praxis reflektiert, Barrieren für die Implementierung von MDMA-unterstützter Therapie in den klinischen Alltag kritisch bewertet und Empfehlungen für zukünftige Forschung formuliert werden.
Background: Given the limited effectiveness of traditional therapies for PTSD and the high relapse rates, MDMA-assisted psychotherapy is increasingly becoming the focus of psychotherapy research. This bachelor thesis aims to provide an integrated overview of the current state of research on the therapeutic potential of 3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA) in the treatment of post-traumatic stress disorder (PTSD).
A special focus should be placed on the mechanisms by which MDMA could support psychotherapeutic work. In addition, ethical considerations and possible risks should be discussed in order to draw a comprehensive picture of the possible applications and limitations of this treatment.
The implications of the research findings for clinical practice shall also be reflected upon and a critical assessment of the barriers to the implementation of MDMA-assisted therapy in everyday clinical practice should be offered with recommendations for future research.
Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Sexual Dysfunction in Men and Current Treatment Approaches: What Role Do Traditional Masculinity Ideologies Play? / Sexuelle Dysfunktion bei Männern und aktuelle Behandlungsansätze: Welche Rolle spielen traditionelle Männlichkeitsideologien?
Beschreibung: Language: Preferably English; German is also accepted.
Type of Work: Literature review
Sexual dysfunctions are common among men, with erectile dysfunction, loss of libido, premature ejaculation (ejaculatio praecox), and anorgasmia being the most frequently reported. These issues not only impact men?s physical and mental health but can also strain relationships and diminish overall quality of life. Current treatment approaches often include psychological interventions, such as cognitive-behavioral therapy (CBT), and pharmacological therapies, including the use of PDE5 inhibitors and other medications. However, the efficacy and accessibility of these treatments may be influenced by underlying societal factors.
Traditional masculinity ideologies?a socially constructed set of norms and beliefs about how men should behave?can complicate both the presentation of symptoms and the effectiveness of treatment. These ideologies often emphasize traits such as sexual performance, dominance, and emotional stoicism, creating barriers to open communication about sexual difficulties. Men adhering to these norms may feel shame or embarrassment, leading to delayed help-seeking behavior or reluctance to engage fully in therapeutic processes.
The primary aim of this thesis is to conduct a critical review of the existing literature on the interplay between traditional masculinity ideologies and the diagnosis, presentation, and treatment outcomes of sexual dysfunction in men. This review will examine how these societal norms affect men's perceptions of their sexual health, their willingness to seek help, and their engagement with psychological or pharmacological treatments.
By synthesizing existing research, this thesis seeks to provide a comprehensive understanding of the role traditional masculinity ideologies play in the treatment of male sexual dysfunctions. This understanding will guide future research and inform the development of more inclusive and effective interventions, tailored to address the unique challenges posed by these norms.
Sexuelle Dysfunktionen sind bei Männern weit verbreitet, wobei erektile Dysfunktion, Libidoverlust, vorzeitige Ejakulation (ejaculatio praecox) und Anorgasmie zu den häufigsten Beschwerden zählen. Diese Probleme beeinflussen nicht nur die körperliche und psychische Gesundheit der Betroffenen, sondern können auch Beziehungen belasten und die Lebensqualität erheblich mindern. Aktuelle Behandlungsansätze umfassen häufig psychologische Interventionen, wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT), sowie pharmakologische Therapien, darunter die Verwendung von PDE5-Inhibitoren und anderen Medikamenten. Die Wirksamkeit und Zugänglichkeit dieser Behandlungen können jedoch durch zugrundeliegende gesellschaftliche Faktoren beeinflusst werden.
Traditionelle Männlichkeitsideologien ? ein sozial konstruiertes Set von Normen und Überzeugungen darüber, wie Männer sein und sich verhalten sollten ? können sowohl die Symptomdarstellung als auch die Effektivität von Behandlungen erschweren. Diese Ideologien betonen häufig Eigenschaften wie sexuelle Leistungsfähigkeit, Dominanz und emotionale Zurückhaltung, was Hindernisse für eine offene Kommunikation über sexuelle Probleme schafft. Männer, die an diesen Normen festhalten, empfinden möglicherweise Scham oder Verlegenheit, was zu einer verzögerten Inanspruchnahme von Hilfe oder zu einer geringeren Bereitschaft führt, sich vollständig auf therapeutische Prozesse einzulassen.
Das Hauptziel dieser Masterarbeit ist es, eine kritische Übersicht über die bestehende Literatur zur Wechselwirkung zwischen traditionellen Männlichkeitsideologien und der Diagnostik, Darstellung sowie den Behandlungsergebnissen von sexuellen Dysfunktionen bei Männern zu erstellen. In dieser Übersicht wird untersucht, wie diese gesellschaftlichen Normen die Wahrnehmung der sexuellen Gesundheit von Männern, ihre Bereitschaft, Hilfe zu suchen, und ihr Engagement bei psychologischen oder pharmakologischen Behandlungen beeinflussen.
Durch die Synthese der vorhandenen Forschung soll diese Arbeit ein umfassendes Verständnis für die Rolle der traditionellen Männlichkeitsideologien bei der Behandlung sexueller Dysfunktionen bei Männern liefern. Dieses Verständnis wird künftige Forschungsarbeiten leiten und die Entwicklung inklusiverer und effektiverer Interventionen fördern, die auf die besonderen Herausforderungen dieser Normen abgestimmt sind.
Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Depression in Men is a Complex Issue ? Anxiety as well? Traditional Masculinity Ideologies and Its Role in Men?s Anxiety / 1. Depressionen bei Männern sind ein komplexes Problem ? Angststörungen auch? Traditionelle Männlichkeitsideologien und ihre Rolle bei Angststörungen
Beschreibung: Language: preferably English / German is also accepted.
Type of work: Literature review
Anxiety disorders are more prevalent in women than men. However, similarly to depression there might be an issue of underreporting and under detecting of anxiety disorders in men. Traditional masculinity ideologies, which emphasize traits such as emotional restraint, self-reliance, and physical toughness, might be responsible for this disparity. These norms often discourage men from expressing vulnerability or seeking help, which can lead to isolation and untreated mental health issues.
The primary objective of this thesis is to conduct a critical review of the existing literature on the relationship between traditional masculinity ideologies and anxiety disorders among men. This review will explore how adherence to traditional masculine norms influences the presentation and reporting of anxiety symptoms and what steps could be taken to improve men?s mental health with a focus on anxiety disorders.
By reviewing and synthesizing the existing literature, this thesis aims to provide a comprehensive understanding of the role of traditional masculinity ideology in men?s anxiety. This understanding will inform future research and guide the development of targeted interventions to improve help-seeking and reduce anxiety rates among men.
Angststörungen sind bei Frauen häufiger anzutreffen als bei Männern. Ähnlich wie bei Depressionen könnte es jedoch sein, dass Angststörungen bei Männern zu wenig bekannt sind und nicht erkannt werden. Traditionelle Männlichkeitsideologien, die Eigenschaften wie emotionale Zurückhaltung, Selbstvertrauen und körperliche Härte betonen, könnten für diese Ungleichheit verantwortlich sein. Diese Normen halten Männer oft davon ab, ihre Verletzlichkeit zu zeigen oder Hilfe zu suchen, was zu Isolation und unbehandelten psychischen Problemen führen kann.
Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, eine kritische Überprüfung der vorhandenen Literatur über den Zusammenhang zwischen traditionellen Männlichkeitsideologien und Angststörungen bei Männern vorzunehmen. Dabei soll untersucht werden, wie die Einhaltung traditioneller männlicher Normen die Darstellung und Meldung von Angstsymptomen beeinflusst und welche Schritte unternommen werden könnten, um die psychische Gesundheit von Männern zu verbessern, wobei ein Schwerpunkt auf Angststörungen liegt.
Durch die Sichtung und Zusammenfassung der vorhandenen Literatur soll diese Arbeit ein umfassendes Verständnis der Rolle der traditionellen Männlichkeitsideologie bei Angstzuständen von Männern vermitteln. Dieses Verständnis wird in die künftige Forschung einfließen und die Entwicklung gezielter Interventionen zur Verbesserung der Hilfesuche und zur Verringerung der Angstrate bei Männern unterstützen.
Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Artificial intelligence for mental health and mental illnesses
Beschreibung: Language: English
Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Castro, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Posttraumatic Growth After pregnancy loss
Beschreibung: Language: English
Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Castro, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)S3-Leitlinienorientierte pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsmethoden der nichtorganischen Insomnie: Methodenübersicht und Wirksamkeitsbelege
Beschreibung: Sprache: Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Neurobiologische Wirkmechanismen im Zusammenspiel von chronischem Stress und der nichtorganischen Insomnie: Endokrinologische, immunologische, (epi-)genetische und circadiane Prozesse
Beschreibung: Sprache: Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Geschlechtsspezifische Aspekte der Hydrokortison-Therapie bei PTBS / Gender-specific aspects of hydrocortisone therapy for PTSD
Beschreibung: Sprache: Englisch oder Deutsch
Hydrokortison, ein synthetisches Glukokortikoid, wird in der Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zunehmend untersucht, da es potenziell positive Effekte auf die emotionale Verarbeitung traumatischer Erinnerungen hat. Es wird angenommen, dass es durch die Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) die Gedächtnisprozesse, die mit traumatischen Erinnerungen verbunden sind, beeinflussen kann. Geschlechtsspezifische Unterschiede in Regulation der HHNA legen nahe, dass Frauen bei der Behandlung mit Hydrokortison möglicherweise anders auf die Medikation reagieren als Männer, was auf unterschiedliche hormonelle und neurobiologische Mechanismen hindeuten könnte.
Diese Bachelorarbeit soll untersuchen, inwieweit Hydrokortison die Behandlung von PTBS unterstützen kann und dabei insbesondere den geschlechtsspezifischen Aspekt berücksichtigen.
Hydrocortisone, a synthetic glucocorticoid, is increasingly being studied in the treatment of post-traumatic stress disorder (PTSD) due to its potentially positive effects on the emotional processing of traumatic memories. It is thought to influence processes associated with traumatic memories by regulating the hypothalamic-pituitary-adrenal axis (HPA). Gender-specific differences in HPA regulation suggest that women may respond differently to hydrocortisone medication than men, suggesting different hormonal and neurobiological mechanisms.
This bachelor thesis aims to investigate the extent to which hydrocortisone can support the treatment of PTSD, paying particular attention to the gender-specific aspect.
Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Männlichkeit, Körperbild und Essstörungen bei Männern / Masculinity, Body Image, and Disordered Eating in Men
Beschreibung: Sprache: Englisch oder Deutsch
Die Forschung zeigt, dass das Körperbild eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Essstörungen spielt. Während Frauen häufig mit dem gesellschaftlichen Ideal von Schlankheit konfrontiert sind, wird bei Männern ein muskulöser und schlanker Körper als Norm propagiert. Dieses Streben nach Idealen kann Körperunzufriedenheit fördern und ungesunde Verhaltensweisen wie restriktive Diäten, exzessiven Sport oder den Gebrauch von Anabolika begünstigen.
Diese Bachelorarbeit soll die Rolle des Körperbildes bei der Entstehung von Essstörungen untersuchen, mit einem Fokus auf die spezifischen Erfahrungen von Männern. Zudem soll ergründet werden, ob verschiedene Dimensionen traditioneller Maskulinitätsideologien (TMI) zur Entwicklung von Essstörungen bei Männern beitragen könnten oder ob diese auch als Schutzfaktoren wirken könnten.
Research shows that body image plays a decisive role in the development of eating disorders. While women are often confronted with the social ideal of thinness, a muscular and slim body is propagated as the norm for men. This pursuit of ideals can promote body dissatisfaction and encourage unhealthy behaviors such as restrictive dieting, excessive exercise or the use of anabolic steroids.
This bachelor thesis aims to investigate the role of body image in the development of eating disorders, with a focus on the specific experiences of men. It will also explore whether different dimensions of traditional masculinity ideologies (TMI) could contribute to the development of eating disorders in men or whether these could also act as protective factors.
Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Die Rolle des Serotonintransportergens bei postpartalen Depressionen / ? The role of the serotonin transporter gene in postpartum depression
Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch
Beschrieb: In dieser Bachelorarbeit geht es darum, sich einen Überblick über das Serotonintransportergen (5-HTT-Gen) zu verschaffen, sowie die aktuellen Befunde zu genetischen Variationen im 5-HTT-Gen in Zusammenhang mit postpartalen Depressionen zu beschreiben und zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei die zugrundeliegenden Wirkmechanismen, die eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern.
Description: The aim of this bachelor thesis is to gain an overview of the serotonin transporter gene (5-HTT gene) and to describe and discuss the current findings on genetic variations in the 5-HTT gene in association with postpartum depression. The focus is on the underlying mechanisms of action that provide an explanation for this association.
Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Effekte von Frühinterventionen nach einer traumatischen Geburt / ? Effects of early interventions after a traumatic birth
Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch
Beschrieb: Traumatische Geburten können tiefgreifende psychische Folgen haben, darunter posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Depressionen oder Angststörungen. In dieser Bachelorarbeit geht es darum, sich einen Überblick über Frühinterventionen nach einer traumatischen Geburt zu verschaffen, sowie deren Effekte auf die mentale Gesundheit der Betroffenen zu analysieren.
Description: Traumatic births can have profound psychological consequences, including post-traumatic stress disorder (PTSD), depression or anxiety disorders. The aim of this bachelor's thesis is to gain an overview of early interventions following a traumatic birth and to analyse their effects on the mental health of those affected.
Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Sexuelle Gesundheit in der peri- und postpartalen Zeit
Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Laura Mernone, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Einfluss von assistierten Reproduktionstechniken auf die weibliche sexuelle Funktion
Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Laura Mernone, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)Is there an association between psychiatric disorders and idiopathic scoliosis
Beschreibung: Language: english
Kontakt: Frau Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 28.11.2024)
vergeben:
Sensorische Behandlungsansätze für depressive Störungen
The relationship between birth anxienty, general anxiety during pregnancy, negative experience of delivery and PPD/postpartum blues in healthy women
"Der Effekt von endogenen und exogenen Östrogenen auf die HHNA-Aktivität während akutem Stress - Veränderungen über die Lebensspanne bei Frauen."
Depression während der Schwangerschaft: Auswirkung der hormonellen Veränderung (Zunahme von Progesteron) auf die Stimmung der schwangeren Frau
Biologische Wirkmechanismen des Aufbaus positiver Aktivitäten bei depressiven Störungen
Biologische Effekte von Entspannungstrainings bei Patienten mit Angststörungen
Thermoregulation in anxiety disorders
Psychoendokrinologie der postpartalen Depression
„Spinnenphobie“– Wirkfaktoren einer Kurzzeit-Gruppenintervention“
Acceptance and Commitment Therapy (ACT) und Resilienz
Psychophysiologische Merkmale, Optimismus und Resilienz
Weather shocks in pregnancy and infant health
Depressive symptoms in pregnancy and postpartum and changes in maternal coping styles
Relationship between temperature exposure, infant development and later life wellbeing
"Der Effekt von endogenem und exogenem Östradiol auf das zentrale Nervensystem und die Relevanz für Stimmung und Ängstlichkeit bei Frauen."
Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen dem Cortisol- und alpha-Amylase-Spiegel für die Gesundheitswissenschaften
Dual-hormone hypothesis»: Interaktive Einflüsse von Cortisol und Testosteron auf die Psyche und das Verhalten
Die Rolle der Glukokortikoid-Rezeptor-Methylierung in gesundem Altern
Der Zusammenhang zwischen Stress und sexueller Funktion
Ernährungsverhalten bei Frauen in der Menopause
"Auswirkungen zyklusabhängiger hormoneller Schwankungen auf die Stimmung"
"Maladaptive Emotionsregulation bei depressiven Störungen"
Biologische Resilienzfaktoren bei der Depressionsentwicklung
Risikofaktoren für die Entwicklung einer postpartalen Depression
Aerobes Ausdauertraining als verhaltensmedizinische Intervention bei Migräne
Biopsychosoziale Korrelate der Interozeptionsfähigkeit
Der Zusammenhang von Stress und Diabetes mellitus
‚Theorie der Ressourcenerhaltung’: Studienergebnisse und die Bedeutung für die klinische und Gesundheitspsychologie
Predicting the future? - Chances, possibilities and limitations of the application of machine learning in biopsychological science
Resilience and biopsychosocial stress reactions in homo- and bisexual men and women
Prävalenz, Ätiologie und Behandlung sexueller Dysfunktion in der Menopause
Rolle des Selbstwerts für die psychische Gesundheit bei Frauen im mittleren bis hohen Lebensalter
Oxytocin und seine Rolle bei der Mutter-Kind-Beziehung
Unerfüllter Kinderwunsch aus psychosomatischer Sicht
Biopsychosoziale Determinanten sexueller Funktionsstörungen bei Männern 40+
Frühe Menarche und Depressionsrisiko
Definitionen stressabhängiger Störungen
Charakteristiken der Depression im Klimakterium - psychosoziale Einflussfaktoren
Effects of pregnancy and postpartum in women's cognition
Effects of stress on breast milk composition
Paternal blues and its association with maternal blues
Psychotherapeutische Interventionen zur Behandlung von klimakterischen Symptomen
Der Einfluss zyklusbedingter hormoneller Schwankungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit
Psychoendokrinologische Veränderungen im Klimakterium. Hormonelle Faktoren bei der Depressionentwicklung
Östrogenrezeptoren und ihr Einfluss auf die Stimmungsregulation
Social Genomics und ihre Bedeutung für die Klinische Psychologie
Testosteron bei Männern und Frauen unter Stressbedingungen
Promiskuität bei Männern: Biopsycho-soziale Ursachen und Hintergründe
Psychische und soziale Korrelate von Haarcortisol
Methoden zur Körpertemperaturmessung in der humanen Stressforschung
Die Finger-Prick Blood Spot Sample Methode: Anwendung in der Psychobiologie
Die Brain-Gut Achse und Stress
Interaktionen der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse mit dem Immunsystem
Messung elterlicher Fürsorge- und Erziehungsstile
Laborparadigmen zur Induktion sozialer Nähe und Distanz
Interaktionen der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse mit der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Stressphysiologische Korrelate von Optimismus
Die ‚Dual-Hormon Hypothesis’: Zusammenhang von Cortisol und Testosteron und Implikationen für das Sozialverhalten
Unbewusste biopsychosoziale Signale in der Stimme
Zusammenhang zwischen Schlaf und reproduktiven Hormonen bei Frauen
Biopsychosoziale Einflussfaktoren auf die sexuelle Funktion von Frauen
Early-life development of the intestinal microbiota and consequences to infant growth
Schwangerschaft und postpartale Depression aus psychoendokrinologischer Sicht
Was macht Frauen nach der Geburt depressiv? Psychosoziale und kognitive Risikofaktoren der postpartalen Depression
Associations between human milk microbiota and infant development
Love is in the air - Auswirkungen der Beziehungslänge und -qualität auf endokrine und immunologische Parameter.
Biopsychologische Vulnerabilitätsfaktoren für die Entwicklung von depressiven Symptomen in der prämenstruellen und perimenopausalen Phase.
Was die Gesichtsform über ihn verrät: Biopsychosoziale Aspekte des Facial Width to Height Ratio
Cortisol transmission via breast milk and development of infant intestinal microbiota
Epigenetik gesunden Alterns
Psycho- und biologische Korrelate von Untreue bei Männern
Biopsychosoziale Korrelate der Aggressivität beim Mann
Sport = Mord? Die Beziehung zwischen Stress und sportlicher Aktivität
Andropause - Längsschnittliche Betrachtung hormoneller Veränderungen bei Männern über 40
Defining treatment resistance in psychotherapy research
Oral contraceptive use and its effect on depression
Web-based cognitive behavioural interventions for prevention of depression
Web-based cognitive behavioural interventions for treatment of perinatal mental disorders
Sinnfindung und Spiritualität bei Genesungsprozessen
Sinn oder Unsinn? Vom liebevollen Zureden bis zum Methylphenidat - Ätiologiemodelle und Behandlungsmöglichkeiten von ADHD
Modulierende Faktoren bei der Entwicklung von Copingstrategien
Die Rolle von Stress bei der Pathogenese von Gebärmutterhalskrebs
Stressphysiologische Korrelate akuter und chronischer Depression
Auswirkungen von pränatalem Stress auf die Funktionsfähigkeit des maternalen und kindlichen Immunsystems
Wenn Beziehungen sich im Kreis drehen - Befunde zum Interpersonellen Zirkumplex-Modell von Kiesler
Der Zusammenhang zwischen impliziten Motiven (Affiliation, Leistung und Macht) und Stress
Soziale Unterstützung durch den Partner und postpartale Depression bei der Mutter
Prädiktoren für sexuelle Untreue in monogamen Beziehungen
Die Rolle der Lehrer-Kind-Beziehung in der sozioemotionalen kindlichen Entwicklung
Das "Madonna-Syndrom" - Frauen und gesundes Altern.
Biomarker gesunden Alterns: Altersbedingte Veränderungen in endokrinologischen und immunologischen Parametern
Wider Erwarten gesund: Psychologische Resilienz- und Protektivfaktoren im Alter
Genetische und assoziierte Charakteristika emotionaler Ausnahmezustände
Sexuelle Dysfunktion bei Männern und hormonelle Korrelate
Die Finger-Prick Blood Spot Sample Methode: Anwendung in der Psychobiologie