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Psychologisches Institut Klinische Psychologie und Psychotherapie

Themen für Bachelorarbeiten

Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

  • Themenvergabe durch OLAT
    Termin: 16.09.2024
    Zeit: 08h00
    Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. U. Ehlert

 


offen:

  • Keep talking! Dysfunktionale Kommunikationsmuster in der Beziehung, Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Interventionsmassnahmen

    Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
    Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Are we a match? Einfluss der Beziehungspersönlichkeit auf die psychische Gesundheit und die Beziehungszufriedenheit

    Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
    Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Traditional Masculinity Ideology and Its Role in Male Suicide: A Critical Review / Die traditionelle Männlichkeitsideologie und ihre Rolle bei Suizid: Eine kritische Bestandsaufnahme

    Beschreibung: Traditional Masculinity Ideology and Its Role in Male Suicide: A Critical
    Review
    Suicide remains a significant public health issue globally, with men disproportionately
    representing a higher percentage of suicide cases. Traditional masculinity ideology, which
    emphasizes traits such as emotional restraint, self-reliance, and physical toughness, has
    been implicated in contributing to this disparity. These norms often discourage men from
    expressing vulnerability or seeking help, which can lead to isolation, untreated mental health
    issues, and ultimately, an increased risk of suicide. Despite the clear association between
    traditional masculinity and male suicide, the specific mechanisms through which these
    ideologies contribute to suicidal behaviors are not fully understood.
    The primary objective of this thesis is to conduct a critical review of the existing literature on
    the relationship between traditional masculinity ideologies and suicide among men. This
    review will explore how adherence to traditional masculine norms influences suicidal
    ideation, behaviors, and outcomes. Additionally, the thesis will investigate the potential
    protective factors and interventions that could mitigate the risk of suicide among men
    adhering to these norms.
    The thesis will address the following key questions:
    1. How do traditional masculinity norms contribute to the risk factors associated with
    suicide in men?
    2. What are the psychological and social mechanisms through which these norms
    influence suicidal ideation and behaviors?
    3. How do these norms affect men's likelihood of seeking help or disclosing suicidal
    thoughts?
    4. What protective factors can help mitigate the impact of traditional masculinity on
    suicidal behaviors?
    5. What interventions have been effective in addressing suicide risk among men who
    adhere to traditional masculinity ideologies?
    6. What gaps exist in the current literature, and what are the potential avenues for
    future research?
    By reviewing and synthesizing the existing literature, this thesis aims to provide a
    comprehensive understanding of the role of traditional masculinity ideology in male suicide.
    This understanding will inform future research and guide the development of targeted
    interventions to reduce suicide rates among men.
    Language: preferably English / German is also accepted.
    Type of work: Literature review

    Die traditionelle Männlichkeitsideologie und ihre Rolle bei Suizid: Eine kritische
    Bestandsaufnahme
    Suizid ist weltweit nach wie vor ein bedeutendes Problem der öffentlichen Gesundheit,
    wobei Männer einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Suzidfällen ausmachen. Es wird
    vermutet, dass traditionelle Männlichkeitsideologien, die Eigenschaften wie restriktive
    Emotionalität, Eigenständigkeit oder Stärke hervorhebt, zu diesem Missverhältnis beiträgt.
    Diese Ideologien halten Männer oft davon ab, ihre Verletzlichkeit zu zeigen oder Hilfe zu
    suchen, was zu Isolation, unbehandelten psychischen Problemen und letztlich zu einem
    erhöhten Suizidrisiko führen kann. Trotz des eindeutigen Zusammenhangs zwischen
    traditioneller Männlichkeit und männlichem Suizid sind die spezifischen Mechanismen,
    durch die diese Ideologien zu suizidalem Verhalten beitragen, nicht vollständig verstanden.
    Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, eine kritische Überprüfung der
    vorhandenen Literatur über den Zusammenhang zwischen traditionellen
    Männlichkeitsideologien und Suizid unter Männern vorzunehmen. Dabei wird untersucht,
    wie das Festhalten an traditionellen Männlichkeitsnormen Suizidgedanken, -verhalten und -
    ergebnisse beeinflusst. Darüber hinaus werden in dieser Arbeit potenzielle Schutzfaktoren
    und Interventionen untersucht, die das Suizidrisiko von Männern, die sich an diese
    Ideologien halten, mindern könnten.
    Die Bachelorarbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselfragen:
    1. Wie tragen traditionelle Männlichkeitsideologien zu den Risikofaktoren bei, die
    mit Suizid bei Männern verbunden sind?
    2. Welches sind die psychologischen und sozialen Mechanismen, durch die diese
    Ideologien Suizidgedanken und suizidales Verhalten beeinflussen?
    3. Wie wirken sich diese Ideologien auf die Wahrscheinlichkeit von Männern aus,
    Hilfe zu suchen oder Suizidgedanken zu äußern?
    4. Welche Schutzfaktoren können dazu beitragen, die Auswirkungen traditioneller
    Männlichkeit auf suizidales Verhalten abzuschwächen?
    5. Welche Interventionen haben sich als wirksam erwiesen, um das Suizidrisiko von
    Männern zu verringern, die an traditionellen Männlichkeitsideologien festhalten?
    6. Welche Lücken gibt es in der aktuellen Literatur, und welche möglichen Wege gibt
    es für die zukünftige Forschung?
    Durch die Sichtung und Zusammenfassung der vorhandenen Literatur soll diese Arbeit
    ein umfassendes Verständnis der Rolle der traditionellen Männlichkeitsideologie bei
    männlichen Suiziden vermitteln. Diese Erkenntnisse werden in die künftige Forschung
    einfließen und die Entwicklung gezielter Maßnahmen zur Verringerung der Suizidrate bei
    Männern unterstützen.

    Sprache: vorzugsweise Englisch / Deutsch wird ebenfalls akzeptiert.
    Art der Arbeit: Literaturübersicht

    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Psychische Gesundheit und Vaterschaft: Welche Rolle spielen traditionelle Maskulinitätsideologien? / Mental health and fatherhood: What role do traditional masculinity ideologies play?

    Beschreibung: Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby bringen viele Veränderungen im Leben der Eltern mit sich. Untersuchungen zeigen, dass Männer, ähnlich wie Frauen, ein erhöhtes Risiko haben, in dieser vulnerablen Phase psychische Störungen zu entwickeln. Trotzdem sind die Merkmale, die mit der Belastung von Vätern verbunden sind, weniger gut verstanden als die von Müttern, und es wurde nur begrenzt erforscht, wie sich Männer an diese neue Lebensphase anpassen. Traditionelle Männlichkeitsideologien (TMI), wie restriktive Emotionalität, Selbstständigkeit und die Rolle des Versorgers, können massgeblich beeinflussen, wie Männer die Herausforderungen der Elternschaft wahrnehmen. Zudem könnte auch die soziale Erwartung, dass Väter Arbeit und finanzielle Stabilität priorisieren sollten, das Stressniveau und die psychischen Belastungen während dieser Übergangsphase verstärken. Diese Bachelorarbeit soll die Beziehung zwischen Vaterschaft und psychischer Gesundheit untersuchen, mit dem Ziel zu verstehen, wie traditionelle Männlichkeitsideologien mit den Erfahrungen von Männern als Eltern und ihrem psychischen Wohlbefinden zusammenhängen.

    Pregnancy, childbirth, and the early days with a baby bring many changes in the lives of parents. Research indicates that, akin to women, men also face an increased risk of developing mental health disorders during this vulnerable phase. Nevertheless, the characteristics associated with paternal stress are less well understood than those of mothers, and there has been limited exploration of how men navigate these newfound circumstances. Traditional Masculinity Ideologies (TMI), such as restrictive emotional expression, self-reliance, and the provider role, can significantly influence how men perceive the challenges of parenthood. Moreover, societal expectations that fathers should prioritize work and financial stability may exacerbate stress levels and psychological burdens during this transition period. This bachelor's thesis shall investigate the relationship between fatherhood and mental health, with the objective of understanding how traditional masculinity ideologies intersect with men's experiences as parents and their psychological well-being.

    Sprache: Englisch oder Deutsch
    Language: English or German
    Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Die Rolle von Oxytocin-Rezeptor-Genen bei der postpartalen Depression

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit geht es darum, sich einen Überblick über Oxytocin-Rezeptor-Gene (OXTR) zu verschaffen, sowie die aktuellen Befunde zu OXTR in Zusammenhang mit postpartalen Depressionen zu beschreiben und zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei die zugrundeliegenden Wirkmechanismen, die eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern.

    Sprache: Deutsch

    Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Literaturübersicht zur sozialen Dominanz bei medizinischem Fachpersonal / Literature review on social dominance among healthcare professionals

    Beschreibung: Literaturübersicht zur sozialen Dominanz bei medizinischem Fachpersonal (mit Fokus auf Hebammen)
    Hintergrund: Soziale Dominanz spielt eine entscheidende Rolle in den Interaktionsdynamiken innerhalb des Gesundheitssektors, insbesondere in der Geburtshilfe, wo Hebammen zentrale Akteure sind. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, eine Übersicht über den Einfluss von sozialer Dominanz auf Interaktionen zwischen medizinischem Fachpersonal und Patient*Innen zu geben, um die Mechanismen und Auswirkungen von Dominanzstrukturen auf die Teamarbeit und Patientenbetreuung besser zu verstehen.
    Die Bachelorarbeit soll als systematische Literaturübersicht gestaltet werden. Es sollen relevante Datenbanken nach Studien durchsucht werden, die sich mit sozialer Dominanz im Kontext von medizinischen Interventionen (z.B. Geburten) befassen.


    Literature review on social dominance among healthcare professionals (with a focus on midwives)
    Background: Social dominance plays a crucial role in the dynamics of interactions within the healthcare sector, particularly in obstetrics where midwives are key actors. The aim of this literature review is to provide an overview of the influence of social dominance on interactions between healthcare professionals and patients in order to better understand the mechanisms and effects of dominance structures on teamwork and patient care.
    The bachelor thesis should be designed as a systematic literature review. Searches in relevant databases will provide studies that deal with social dominance in the context of medical interventions (e.g. births).

    Sprache: Deutsch oder Englisch
    Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Wahrgenommene Dominanz in Gesichtern: Eine Literaturübersicht / Perceived dominance in faces: A literature review

    Beschreibung: Wahrgenommene Dominanz in Gesichtern: Eine Literaturübersicht
    Hintergrund: Die Wahrnehmung von Dominanz anhand von Gesichtszügen hängt eng mit der Beurteilung von Führungsfähigkeiten, sozialer Hierarchie und zwischenmenschlichen Beziehungen zusammen. Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, eine Literaturübersicht zu erstellen, welche die verschiedenen theoretischen Ansätze, empirischen Befunde und methodologischen Strategien in diesem Forschungsbereich zusammenfasst.
    Die Bachelorarbeit soll eine integrierte Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung zur wahrgenommenen Dominanz in Gesichtern bieten. Sie soll Einblicke in die psychologischen Mechanismen liefern, die der Wahrnehmung von Dominanz zugrunde liegen, sowie deren Bedeutung für soziale Interaktionen aufzeigen.

    Perceived dominance in faces: A literature review
    Background: The perception of dominance based on facial features is closely related to the judgement of leadership abilities, social hierarchy and interpersonal relationships. This bachelor thesis aims to provide a literature review that summarises the different theoretical approaches, empirical findings and methodological strategies in this research area.
    The bachelor thesis aims to provide an integrated overview of the current state of research on perceived dominance in faces. It aims to provide insights into the psychological mechanisms underlying the perception of dominance and its significance for social interactions.

    Sprache: Deutsch oder Englisch
    Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)
  • Maternal dietary interventions and prenatal mental disorders: The role of gut microbiota

    Beschreibung: Language: english
    Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Castro, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.06.2024)

 


vergeben:

  • Welche Faktoren spielen eine Rolle, damit das Geburtserlebnis für eine Frau als positiv erlebt wird? / Which factors are predictive of a positive birth experience?

    Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch Eine Geburt ist ein einschneidendes Lebensereignis einer Frau. Durch die medizinischen Fortschritte ist die Überlebensrate von Mutter und Kind über die letzten Jahrzehnte erheblich gestiegen. Damit rückt das ?Geburtserlebnis? immer mehr in den Fokus. Es gibt grosse Unterschiede, wie eine Geburt erlebt wird. Wird die Geburt negativ erlebt, kann dies einschneidende Folgen für Mutter und Kind und deren Beziehung untereinander haben. Daher ist es wichtig, die Faktoren zu kennen, die helfen können, dass eine Geburt als positiv erlebt wird. Zum Beispiel haben Studien gezeigt, dass das Gefühl der Kontrolle ein wichtiger Faktor für die Geburtserfahrung einer Frau ist. Während einige Frauen froh sind, wenn sie während der Geburt die Kontrolle an das medizinische Personal geben können, ist es für andere Frauen wichtig, dass sie die Kontrolle auch während der Geburt behalten können. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Stand der Literatur zu den Prädiktoren eines positiven Geburtserlebnisses zu erfassen. Besonderes Augenmerk soll auf der Kontrolle liegen (Kontrolle behalten vs. Kontrolle abgeben). Giving birth is a life-changing event for a woman. Thanks to medical advances, the survival rate of mother and child has risen considerably over the last few decades. This has brought the "birth experience" more and more into focus. Birthing women differ considerably in how they experience giving birth. If birth is experienced negatively, this can have drastic consequences for mother and child and their relationship with each other. It is therefore important to know the factors that can help to ensure that a birth is experienced as positive. For example, studies have shown that a sense of control is an important factor in a woman's birth experience. While some women are happy to hand over control to the medical staff during birth, it is important for others that they can maintain control during the birth. The aim of this bachelor's thesis is to review the current state of the literature on the predictors of a positive birth experience. Of particular interest is the sense of control (retaining control vs. relinquishing control).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Herr PhD Janek Lobmaier, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Solastalgie und psychische Gesundheit

    Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch Solastalgie bezeichnet ein Gefühl des Verlustes und der Trauer in Bezug auf den eigenen Lebensraum. Das Konzept hat in der derzeitigen Klimakrise erneut an Bedeutung gewonnen. Das Ziel der Bachelorarbeit besteht darin, das Konstrukt von verwandten psychologischen Konstrukten abzugrenzen, seine Messung zu beschreiben, sowie Implikationen für die psychische Gesundheit abzuleiten.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Schönheit und Attraktivität bei Frauen im mittleren Alter / Beauty and attractiveness in middle-aged women

    Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch Wir leben in einer jugendbesessenen Kultur, in der Schönheit eng mit Jugend verbunden ist. Infolgedessen geben die Menschen viel Geld für Botox, chemische Peelings, Brustimplantate und Ähnliches aus, um ihr jugendliches Aussehen und letztlich auch ihr Leben zu verlängern. Dem Alterungsprozess können wir uns jedoch nicht entziehen, das Leben hinterlässt seine Spuren in unseren Gesichtern und Körpern, und diese Spuren wirken sich unweigerlich auf unser Aussehen aus. Gesichtsattraktivität und deren Bedeutung wurde bislang hauptsächlich bei Kindern und jüngeren Erwachsenen untersucht, doch Attraktivität spielt auch bei Menschen mittleren und höheren Alters eine wichtige Rolle. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Stand der Forschung zu Schönheit und Attraktivität bei Frauen im mittleren Alter zusammenzutragen. We live in a youth-obsessed culture where beauty is closely associated with youth. As a result, people spend a lot of money on Botox, chemical peels, breast implants and the like to prolong their youthful appearance and ultimately their lives. However, we cannot escape the ageing process, life leaves its mark on our faces and bodies, and these marks inevitably affect our appearance. Facial attractiveness and its importance has so far mainly been studied in children and younger adults, but attractiveness also plays an important role in middle-aged and older people. The aim of this bachelor thesis is to summarize the current state of research on beauty and attractiveness in middle-aged women.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Herr PhD Janek Lobmaier, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Prädiktoren sexueller Dysfunktion bei Frauen im ersten Jahr postpartum

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Psychobiologische Interventionen bei zyklusabhängigen Störungen

    Beschreibung: Arbeit auf Deutsch oder Englisch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau MSc Jessica Grub, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Magic Mushrooms as Medication: A Critical Review of the Antidepressant Effect of Psilocybin / Zauberpilze als Medikament: eine kritische Bestandsaufnahme zur antidepressiven Wirkung von Psilocybin

    Beschreibung: Sprache: Englisch oder Deutsch The therapeutic potential of psychoactive substances was already being investigated in the 1960s. However, research was controversial at the time and increasingly restricted as a result of social changes. In recent years research with psychoactive substances has regained importance. Among other things, psilocybin, the psychoactive compound in ?magic mushrooms?, is being investigated for its antidepressant effect. A growing number of clinical studies are yielding promising results indicating that psilocybin can reduce the symptoms of depression in supervised therapeutic sessions. How exactly this effect is achieved, however, has not yet been conclusively clarified. Among other things, influences on the serotonin system and neuroplasticity are being discussed. This bachelor thesis shall critically examine the potential efficacy of psilocybin in the treatment of depression and provide an overview of the mechanisms of action discussed on a biological and psychological level. Bereits in den 1960er Jahren wurden psychoaktive Substanzen auf ihr therapeutisches Potenzial hin untersucht. Die damaligen Untersuchungen wurden jedoch kontrovers diskutiert und infolge gesellschaftlicher Veränderungen zunehmend stark eingeschränkt. In den letzten Jahren gewann die Forschung mit psychoaktiven Substanzen jedoch wieder an Bedeutung. Hierbei wird unter anderem Psilocybin, die psychoaktive Verbindung in sogenannten Zauberpilzen, hinsichtlich seiner antidepressiven Wirkung untersucht. Eine wachsende Anzahl von klinischen Studien liefert vielversprechende Ergebnisse und deutet darauf hin, dass Psilocybin in begleiteten therapeutischen Sitzungen die Symptome von Depressionen reduzieren kann. Wie genau dieser Effekt zustande kommt, ist jedoch noch nicht abschliessend geklärt. Hierbei werden unter anderem Einflüsse auf das Serotoninsystem und die Neuroplastizität diskutiert. Die vorliegende Bachelorarbeit sollte einerseits das therapeutische Potenzial von Psilocybin in der Behandlung von Depressionen kritisch untersuchen und andererseits einen Überblick zu den diskutierten Wirkmechanismen auf biologischer, sowie psychologischer Ebene geben.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Men and guns: Understanding men?s gun violence within the framework of the gender role strain paradigm / 2. Männer und Waffen: Theoretische Untersuchung der männlichen Waffengewalt im Rahmen des Paradigmas der Geschlechterrollenbelastung

    Beschreibung: Language: preferably English / German is also accepted. Type of work: Literature review The rising trend in gun sales in countries such as the U.S. and Switzerland, predominantly among male buyers, underscores the intricate relationship between masculinity and gun ownership. This phenomenon necessitates a broader cultural analysis to understand why for example the U.S. as opposed to Switzerland exhibits a markedly higher frequency of mass shootings. The American cultural context plays a pivotal role in shaping a version of masculinity that more frequently resorts to gun violence as a means of asserting identity. Research indicates a link between gun violence and "masculine gender role discrepancy strain." This strain arises when males perceive themselves as falling short of their personal or societal standards of masculinity. Such a perceived discrepancy often leads to violent reactions as a way to compensate for or mask these feelings of inadequacy. This response is particularly pronounced in the case of school shooters, mass shooters, and murder-suicides, where gun violence becomes a tragically misguided assertion of masculine identity. The concept of "acquired capacity for gun violence" further elaborates on this issue. It encompasses factors like gun ownership, gun carrying, and enthusiasm for guns, suggesting that the accessibility and glorification of firearms intertwine with masculine identity crises to potentiate violence. Ultimately, the integration of gun violence into the gender role strain paradigm, raises critical ethical and psychological considerations that shall be further discussed in this thesis. Der steigende Trend bei den Waffenverkäufen in Ländern wie den USA und der Schweiz, vor allem unter männlichen Käufern, unterstreicht die komplizierte Beziehung zwischen Männlichkeit und Waffenbesitz. Dieses Phänomen erfordert eine umfassendere kulturelle Analyse, um zu verstehen, warum beispielsweise in den USA im Gegensatz zur Schweiz deutlich mehr Massenerschießungen vorkommen. Der amerikanische kulturelle Kontext spielt eine entscheidende Rolle bei der Herausbildung einer Version von Männlichkeit, die häufiger auf Waffengewalt als Mittel zur Identitätsbehauptung zurückgreift. Die Forschung weist auf einen Zusammenhang zwischen Waffengewalt und der "männlichen Geschlechtsrollendiskrepanz" hin. Diese Belastung entsteht, wenn Männer das Gefühl haben, ihren persönlichen oder gesellschaftlichen Männlichkeitsvorstellungen nicht zu entsprechen. Eine solche wahrgenommene Diskrepanz führt häufig zu gewalttätigen Reaktionen, um diese Gefühle der Unzulänglichkeit zu kompensieren oder zu überdecken. Besonders ausgeprägt ist diese Reaktion bei Schulschießern, Massenschützen und Selbstmördern, bei denen Waffengewalt zu einer tragisch fehlgeleiteten Behauptung der männlichen Identität wird. Das Konzept der "erworbenen Fähigkeit zur Waffengewalt" vertieft dieses Problem. Es umfasst Faktoren wie Waffenbesitz, das Tragen von Waffen und die Begeisterung für Waffen und deutet darauf hin, dass die Zugänglichkeit und die Verherrlichung von Schusswaffen mit männlichen Identitätskrisen zusammenwirken, um Gewalt zu potenzieren. Letztlich wirft die Integration von Waffengewalt in das Paradigma der geschlechtsspezifischen Rollenbelastung kritische ethische und psychologische Überlegungen auf, die in dieser Arbeit weiter erörtert werden sollen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Klimaschutz und psychische Gesundheit

    Beschreibung: Sprache: Deutsch oder Englisch Die Klimakrise stellt die wichtigste globale Herausforderung unserer Zeit dar. In jüngerer Zeit werden vermehrt positive Zusammenhänge zwischen dem Klimaschutz und Gesundheitsverhalten (z.B. fleischarmer Ernährung, körperlicher Aktivität) diskutiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, Co-Benefits von Klimaschutzstrategien und der psychischen Gesundheit herauszuarbeiten.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Infant feeding experiences of women with early sexual abuse

    Beschreibung: Language: english
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Amiel Castro, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Human milk composition and maternal stress

    Beschreibung: Language: english
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Amiel Castro, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Die Rolle von GPER bei psychischen Störungen

    Beschreibung: Sprache: Deutsch In dieser Bachelorarbeit geht es darum, sich einen Überblick über GPER (G-coupled estrogen receptor) zu verschaffen, sowie die aktuellen Befunde zu GPER in Zusammenhang mit unterschiedlichen psychischen Störungen zu beschreiben und zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei die zugrundeliegenden Wirkmechanismen, die eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern können.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Die Effekte von Östrogen, Progesteron and Prolaktin auf die Neuroplastizität des Gehirns während der Schwangerschaft

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Der Einfluss von Stress auf die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Behandlung mit assistierten Reproduktionstechniken

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau MSc Julia Jeannine Schmid, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Auswirkungen von hormonellen Verhütungsmitteln auf die psychische Gesundheit

    Beschreibung: Arbeit auf Deutsch oder Englisch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Frau MSc Jessica Grub, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Boys and their (sex) toys: Men?s use of sex dolls and sex robots ? What role plays InCel status and traditional masculinity ideology? / Jungen und ihre (Sex-)Spielzeuge: Die Nutzung von Sexpuppen und Sexrobotern durch Männer - Welche Rolle spielen der InCel-Status und traditionelle Männlichkeitsideologien?

    Beschreibung: Language: preferably English / German is also accepted. Type of work: Literature review As advancements in artificial intelligence and humanoid robotics progress, the potential for robotic sex dolls to mitigate issues such as loneliness and to provide companionship, sexual exploration, and emotional and sexual fulfillment becomes increasingly plausible. While automation and robotics have been successfully implemented in domains requiring precision and efficiency, such as manufacturing, surgery, cleaning, and specialized care for conditions like dementia and autism, the prospect of fostering sexual relationships between humans and robots raises complex questions. Critical examination is needed to understand the cultural and social implications of deploying anatomically accurate humanoid robots, possessing human-like mobility and interactive capabilities, intended primarily for sexual gratification. The use of sex dolls and robots, particularly by men, necessitates a nuanced understanding of various psychosocial factors. Incel (involuntarily celibate) communities, characterized by their members' inability to find a romantic or sexual partner despite desiring one, may turn to sex robots as a means of fulfilling unmet sexual and emotional needs. This usage could potentially reinforce their social isolation and exacerbate negative attitudes towards real-life interpersonal relationships. Additionally, traditional masculinity ideology, which often emphasizes dominance, emotional restraint, and sexual conquest, might influence men's interactions with sex robots. These interactions could reinforce harmful stereotypes and behaviors, as sex robots are designed to be compliant and submissive, aligning with certain problematic aspects of this ideology. Ultimately, the integration of sex robots into societal norms, especially among men influenced by incel ideologies and traditional masculinity, raises critical ethical and psychological considerations regarding human-robot relationships and their impact on societal attitudes towards gender and sexuality. Mit den Fortschritten in der künstlichen Intelligenz und der humanoiden Robotik wird das Potenzial von Roboter-Sexpuppen, Probleme wie Einsamkeit zu lindern, sexuelle Erkundung sowie emotionale und sexuelle Erfüllung zu bieten, immer plausibler. Während Automatisierung und Robotik in Bereichen, die Präzision und Effizienz erfordern, wie z.B. Fertigung, Chirurgie, Reinigung und spezialisierte Pflege bei Krankheiten wie Demenz und Autismus, erfolgreich eingesetzt werden, wirft die Aussicht auf die Förderung sexueller Beziehungen zwischen Menschen und Robotern komplexe Fragen auf. Es bedarf einer kritischen Prüfung, um die kulturellen und sozialen Auswirkungen des Einsatzes anatomisch humanoider Roboter zu verstehen, die über eine menschenähnliche Mobilität und interaktive Fähigkeiten verfügen und in erster Linie der sexuellen Befriedigung dienen. Die Verwendung von Sexpuppen und Robotern, insbesondere durch Männer, erfordert ein differenziertes Verständnis verschiedener psychosozialer Faktoren. Incel-Comunities (unfreiwillig zölibatär lebend), die dadurch gekennzeichnet sind, dass ihre Mitglieder keinen romantischen oder sexuellen Partner finden, obwohl sie sich einen wünschen, könnten sich Sexrobotern zuwenden, um unbefriedigte sexuelle und emotionale Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Nutzung könnte ihre soziale Isolation verstärken und ihre negative Einstellung gegenüber zwischenmenschlichen Beziehungen im wirklichen Leben zusätzlich verschlechtern. Darüber hinaus könnten traditionelle Maskulinitätsideologien, die oft Dominanz, emotionale Zurückhaltung und sexuelle Eroberung betonen, die Interaktionen von Männern mit Sexrobotern beeinflussen. Diese Interaktionen könnten schädliche Stereotypen und Verhaltensweisen verstärken, da Sexroboter so konzipiert sind, dass sie gefügig und unterwürfig sind, was bestimmten problematischen Aspekten dieser Ideologie entgegenkommt. Letztlich wirft die Integration von Sexrobotern in gesellschaftliche Normen, insbesondere bei Männern, die von Incel-Ideologien und traditioneller Männlichkeit beeinflusst sind, kritische ethische und psychologische Überlegungen zu Mensch-Roboter-Beziehungen und deren Auswirkungen auf gesellschaftliche Einstellungen zu Geschlecht und Sexualität auf.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.02.2024)
  • Wirksamkeit, Anwendbarkeit und Herausforderungen digitaler Interventionen zur Behandlung psychischer Störungen. / Effectiveness, Applicability, and Challenges of Digital Interventions for the Treatment of Mental Disorders.

    Beschreibung: In den letzten Jahren hat sich die Nutzung digitaler Technologien im Bereich der Psychotherapie zunehmend verbreitet. Digitale Interventionen von «blended Psychotherapie» bis zu ungeleiteten online-Selbsthilfeprogrammen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Behandlung von psychischen Störungen. Dennoch gibt es auch Bedenken und skeptische Stimmen bezüglich ihrer Wirksamkeit und Anwendbarkeit. Die vorliegende Literaturarbeit soll einen umfassenden Überblick zu verschiedenen Arten internetbasierter Interventionen geben und deren Effektivität bei der Behandlung von psychischen Störungen untersuchen. Es sollen aktuelle Studien zur Wirksamkeit und Akzeptanz internetbasierter Interventionen vorgestellt werden. Hierbei sollen sowohl positive Effekte, wie beispielsweise verbesserte Zugänglichkeit, Flexibilität und geringere Kosten, als auch Herausforderungen, wie die Qualitätssicherung, Adhärenz oder Auswirkungen auf die therapeutische Allianz thematisiert werden. Sprache: Englisch oder Deutsch In recent years, the use of digital technologies has become increasingly common in the field of psychotherapy. Digital interventions ranging from "blended psychotherapy" to unguided online self-help programs offer numerous possibilities for the treatment of mental disorders. Nevertheless, there are also concerns and skeptical voices regarding their effectiveness and applicability. This literature review shall provide a comprehensive overview of different types of Internet-based interventions and examine their effectiveness in treating mental disorders. Current studies on the effectiveness and acceptance of internet-based interventions shall be presented. Positive effects, such as improved accessibility, flexibility and lower costs, as well as challenges, such as quality assurance, adherence or effects on the therapeutic alliance should be addressed. Language: English or German
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Wie wirken sich die Vorliebe einer Frau für soziale Dominanz, ihr Vertrauen in medizinisches Personal und ihre Bereitschaft, während der Geburt die Kontrolle abzugeben, auf ihr Geburtserlebnis aus? / How do a woman's preference for social dominance, her trust in medical staff and her willingness to relinquish control during birth affect her birth experience?

    Beschreibung: Reference: Arthuis, C., LeGoff, J., Olivier, M., Coutin, A.-S., Banaskiewicz, N., Gillard, P., Legendre, G., Winer, N., Arthuis, C., LeGoff, J., Olivier, M., Coutin, A.-S., Banaskiewicz, N., Gillard, P., Legendre, G., & Winer, N. (2022). The experience of giving birth: A prospective cohort in a French perinatal network. https://doi.org/10.1186/S12884-022-04727-7 Arbeit auf D & E möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Herr PhD Janek Lobmaier, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Psychotherapeutische Interventionen bei habituellen Aborten / Psychotherapeutic interventions for recurrent miscarriages

    Beschreibung: Arbeit in D & E möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Frau MSc Maria Grötsch, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Pathological narcissism in men and its connection with traditional masculinity ideologies / Pathologischer Narzissmus bei Männern und dessen Zusammenhang mit Traditioneller Männlichkeitsideologie

    Beschreibung: Whether Donald Trump, Elon Musk, Silvio Berlusconi, the Roman emperor Nero or Justin Bieber they all have (or had) it: pathological narcissism. Pathological narcissism is a maladaptive personality trait where individuals struggle to preserve a positive self-image. These tactics can range from hiding one's true self to craving admiration and belittling others. This trait is typically characterized by two main elements: grandiosity, marked by delusions of brilliance, desire for admiration, and manipulative behavior; and vulnerability, indicated by unstable self-worth, susceptibility to shame, and evasiveness. These aspects intersect with an exaggerated sense of personal entitlement and lack of empathy. Furthermore, individuals displaying pathological narcissism often oscillate between feelings of grandiosity and vulnerability. Not surprisingly, then, Traditional Masculinity Ideoloigens (TMI), which are socially accepted expectations and conceptions of how men should be and behave, can be confused with pathological narcissism. The traditional man should be dominant, self-reliant, have power over women, be stoic, potent, and tough. Don't male persons with a high degree of pathological narcissism also try to convey this image of themselves? This bachelor thesis will therefore investigate where intersections and overlaps but also clear dividing lines between pathological narcissism and TMI can be found and how they might relate to each other. Language: preferably English / German is also accepted. Type of work: Literature review Ob Donald Trump, Elon Musk, Silvio Berlusconi, der römische Kaiser Nero oder Justin Bieber - sie alle haben (oder hatten) es: pathologischen Narzissmus. Pathologischer Narzissmus ist ein maladaptives Persönlichkeitsmerkmal, bei dem Menschen ständig darum bemüht sind, ein positives Selbstbild zu bewahren. Die verwendeten Strategien dazu reichen vom Verstecken des eigenen wahren womöglich als fehlerhaft wahrgenommenen «Ichs» über das Verlangen nach Bewunderung bis hin zur Herabsetzung anderer. Pathologischer Narzissmus ist typischerweise durch zwei Hauptelemente gekennzeichnet: Grandiosität (gekennzeichnet durch Vorstellungen der eigenen Brillanz, dem Wunsch nach Bewunderung und manipulativem Verhalten) und Verletzlichkeit (gekennzeichnet durch ein instabiles Selbstwertgefühl, der Wahrnehmung der eigenen Fehlerhaftigkeit und Einsamkeit, sowie der Anfälligkeit für Scham). Diese Aspekte überschneiden sich mit einem übersteigerten Gefühl des persönlichen Geltungsbedürfnisses und einem Mangel an Empathie. Es überrascht daher nicht, dass traditionelle Männlichkeitsideologien (TMI), d. h. gesellschaftlich akzeptierte Erwartungen und Vorstellungen davon, wie Männer sein und sich verhalten sollten, mit pathologischem Narzissmus verwechselt werden können. Der traditionelle Mann sollte nämlich dominant, eigenständig und selbstbewusst sein, Macht über Frauen haben, stoisch, stark und unverletzbar sein. Versuchen nicht auch männliche Personen mit einem hohen Grad an pathologischem Narzissmus, dieses Bild von sich zu vermitteln? In dieser Bachelorarbeit soll daher untersucht werden, wo Überschneidungen und Überlappungen, aber auch klare Trennlinien zwischen pathologischem Narzissmus und TMI zu finden sind und wie sie sich zueinander verhalten. Sprache: bevorzugt Englisch / Deutsch auch akzeptiert. Art der Arbeit: Literaturarbeit
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Incels, mental health, violence: A case for sex work services? / Incel, psychische Gesundheit, Gewalt: Ein Fall für Sexarbeitdienstleistungen?

    Beschreibung: Incel, an acronym for 'involuntary celibate', is a term initially developed in 1997 by a woman from Toronto named Alana, intended to create an online space for those who, despite their efforts, found themselves unable to establish sexual relationships. Over time, however, this community has morphed into a male-dominated platform that often communicates intense resentment towards women, blaming them for their lack of sexual experiences. This sentiment reached a violent peak with Elliot Rodger, a self-proclaimed incel, who carried out a deadly attack and subsequent suicide in Isla Vista, California. Today, 'incel' refers to an internet subculture characterized by a deep-seated antagonism towards women, reflecting some aspects of traditional masculinity ideologies that imply men's entitlement to sexual relationships. However, incels often distort these ideologies, creating a narrative of women as the primary source of their celibacy and, in extreme cases, justifying violent actions. While extreme cases might be relatively rare, these men often suffer under server mental distress. While some suggest that regulated sex work services could potentially alleviate the psychological distress and misogynistic attitudes within this group, it's not clear if such an approach would effectively address the issue. Can providing a consensual platform for sexual engagement truly mitigate the feelings of rejection that incels often harbor? Would it contribute to a change in their attitudes or merely offer a temporary reprieve? It's also crucial to question whether such a solution might inadvertently legitimize the incel ideology that men are entitled to sex. These are open questions that shall be elaborated in this thesis by reviewing the existing literature on this very timely topic. Language: preferably English / German is also accepted. Type of work: Literature review Incel, ein Akronym für "involuntary celibate" (unfreiwilliger Zölibatär), ist ein Begriff, der ursprünglich 1997 von einer Frau aus Toronto namens Alana entwickelt wurde, um einen Online-Raum für diejenigen zu schaffen, die trotz ihrer Bemühungen nicht in der Lage waren, sexuelle Beziehungen einzugehen. Im Laufe der Zeit hat sich diese Gemeinschaft jedoch in eine von Männern dominierte Plattform verwandelt, die oft starke Ressentiments gegenüber Frauen äußert und ihnen die Schuld für ihren Mangel an sexuellen Erfahrungen gibt. Diese Stimmung erreichte einen gewalttätigen Höhepunkt mit Elliot Rodger, einem selbsternannten "Incel", der in Isla Vista, Kalifornien, einen tödlichen Angriff mit anschließendem Selbstmord verübte. Heute bezeichnet der Begriff "Incel" eine Internet-Subkultur, die sich durch eine tiefsitzende Feindseligkeit gegenüber Frauen auszeichnet und einige Aspekte traditioneller Männlichkeitsideologien widerspiegelt, die einen Anspruch der Männer auf sexuelle Beziehungen implizieren. Incels verzerren diese Ideologien jedoch häufig, indem sie Frauen als Hauptgrund für ihren Mangel an Sexualität darstellen und in extremen Fällen gewalttätige Handlungen rechtfertigen. Auch wenn extreme Fälle relativ selten sind, leiden diese Männer auch oft unter psychischen Problemen. Manche meinen zwar, dass regulierte Sexarbeitsdienste die psychische Belastung und die frauenfeindlichen Einstellungen in dieser Gruppe möglicherweise lindern könnten, doch ist nicht klar, ob ein solcher Ansatz das Problem wirklich lösen würde. Kann die Bereitstellung einer einvernehmlichen Plattform für sexuelle Handlungen wirklich die Gefühle der Ablehnung lindern, die Incels oft hegen? Würde es zu einer Veränderung ihrer Einstellung oder ihrer Gefühle beitragen? Es ist auch wichtig zu hinterfragen, ob eine solche Lösung nicht versehentlich die Incel-Ideologie legitimieren könnte, dass Männer ein Recht auf Sex haben. Dies sind offene Fragen, die in dieser Arbeit durch die Sichtung der vorhandenen Literatur zu diesem sehr aktuellen Thema bearbeitet werden sollen. Sprache: bevorzugt Englisch / Deutsch auch akzeptiert. Art der Arbeit: Literaturarbeit
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Der Effekt von endogenem und exogenem Östradiol auf die postpartale Depression.

    Beschreibung: Arbeit nur auf Deutsch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Childhood sexual abuse in boys and men: A critical review / Sexueller Missbrauch in der Kindheit bei Jungen und Männern: Eine kritische Bestandsaufnahme

    Beschreibung: Childhood Sexual Abuse (CSA) is classified as any enforced or pressured sexual engagement with a minor, with the definition varying significantly based on age, perpetrator, and nature of contact. The risk is disproportionately higher for girls than boys. CSA can result in enduring detrimental effects in various domains including mental and physical health, socio-economic outcomes, as well as social and relationship functioning. Regrettably, due to an array of inhibiting factors such as fear, shame, and self-blame, most victims do not disclose the abuse, hence a majority of CSA cases remain unreported. In the context of traditional masculinity ideologies, adhering to these norms has been linked with mental health issues and avoidance of seeking mental health assistance. These ideologies encompass stringent societal expectations such as self-reliance, control, and strength, which often negatively affect men's help-seeking behaviors. Specifically, norms advocating emotional restraint and self-reliance are associated with elevated risk of posttraumatic stress and suicidal ideation respectively. In the context of CSA, strong endorsement of traditional masculinity ideology might be associated with perceiving more shame and engage in cognitive as well as emotional avoidance, which is why male victims of CSA often do not receive help. However, how and in what ways traditional masculinity ideologies are related to childhood sexual abuse in boys and men remains underexplored. Therefore, in this thesis the existing literature shall be reviewed and potential avenues for future research shall be highlighted. Language: preferably English / German is also accepted. Type of work: Literature review Sexueller Missbrauch in der Kindheit (Childhood Sexual Abuse, CSA) wird als jede erzwungene sexuelle Handlung mit einem Minderjährigen eingestuft, wobei die Definition je nach Alter, Täter und Art des Kontakts erheblich variiert. Das Risiko ist für Mädchen überproportional höher als für Jungen, weswegen der Fokus der Forschung überwiegend bei weiblichen Opfern von CSA liegt. CSA kann zu dauerhaften Beeinträchtigungen in verschiedenen Bereichen führen wie z.B. die psychische und physische Gesundheit, die sozioökonomische Situation sowie das Funktionieren in Gesellschaft und Beziehungen. Bedauerlicherweise zeigen die meisten Opfer den Missbrauch aufgrund einer Reihe von hindernden Faktoren wie Angst, Scham und Selbstbeschuldigung nicht an, so dass ein Großteil der CSA-Fälle nicht gemeldet wird. Im Kontext traditioneller männlicher Normen wurde das Festhalten an diesen Normen mit psychischen Problemen und dem Vermeiden der Inanspruchnahme psychischer Hilfe in Verbindung gebracht. Diese Normen umfassen idealisierte Erwartungen an Männer, dass sie eigenständig, dominant und stark sein sollen. Jedoch gehen diese Erwartungen oftmals mit Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit einher. Im Kontext von CSA wird vermutet, dass eine starke Befürwortung traditioneller Maskulinitätsideologie umso mehr Scham verspüren und kognitive sowie emotionale Vermeidung betreiben, weswegen männliche Opfer von CSA oftmals keine Hilfe erhalten. Wie und auf welche Weise traditionelle männliche Ideologien mit sexuellem Missbrauch in der Kindheit bei Jungen und Männern zusammenhängen, ist jedoch noch ungenügend erforscht. Daher soll in dieser Arbeit die dazu verfügbare Literatur gesichtet werden, um mögliche Wege für künftige Forschung aufzuzeigen. Sprache: vorzugsweise Englisch / Deutsch wird ebenfalls akzeptiert. Art der Arbeit: Literaturübersicht
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Associations between testosterone levels and working memory in female reproductive phases

    Beschreibung: Arbeit nur in Englisch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2023
    Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Amiel Castro, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.09.2023)
  • Psychologische Effekte von Menthol und Capsaicin

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 23.06.2022
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.10.2022)
  • Sensorische Behandlungsansätze für depressive Störungen

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.07.2019)
  • The relationship between birth anxienty, general anxiety during pregnancy, negative experience of delivery and PPD/postpartum blues in healthy women

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 04.07.2019)
  • "Der Effekt von endogenen und exogenen Östrogenen auf die HHNA-Aktivität während akutem Stress - Veränderungen über die Lebensspanne bei Frauen."

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 04.07.2019)
  • Depression während der Schwangerschaft: Auswirkung der hormonellen Veränderung (Zunahme von Progesteron) auf die Stimmung der schwangeren Frau

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 04.07.2019)
  • Biologische Wirkmechanismen des Aufbaus positiver Aktivitäten bei depressiven Störungen

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Biologische Effekte von Entspannungstrainings bei Patienten mit Angststörungen

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Thermoregulation in anxiety disorders

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Psychoendokrinologie der postpartalen Depression

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • „Spinnenphobie“– Wirkfaktoren einer Kurzzeit-Gruppenintervention“

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Acceptance and Commitment Therapy (ACT) und Resilienz

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Psychophysiologische Merkmale, Optimismus und Resilienz

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Weather shocks in pregnancy and infant health

    Beschreibung: Arbeit auf englisch
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Depressive symptoms in pregnancy and postpartum and changes in maternal coping styles

    Beschreibung: Arbeit auf Englisch
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Relationship between temperature exposure, infant development and later life wellbeing

    Beschreibung: Arbeit auf Englisch
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • "Der Effekt von endogenem und exogenem Östradiol auf das zentrale Nervensystem und die Relevanz für Stimmung und Ängstlichkeit bei Frauen."

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen dem Cortisol- und alpha-Amylase-Spiegel für die Gesundheitswissenschaften

    Beschreibung:
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Dual-hormone hypothesis»: Interaktive Einflüsse von Cortisol und Testosteron auf die Psyche und das Verhalten

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Die Rolle der Glukokortikoid-Rezeptor-Methylierung in gesundem Altern

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Der Zusammenhang zwischen Stress und sexueller Funktion

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Ernährungsverhalten bei Frauen in der Menopause

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • "Auswirkungen zyklusabhängiger hormoneller Schwankungen auf die Stimmung"

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • "Maladaptive Emotionsregulation bei depressiven Störungen"

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Biologische Resilienzfaktoren bei der Depressionsentwicklung

    Beschreibung: Arbeit in Deutsch oder Englisch möglich
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Risikofaktoren für die Entwicklung einer postpartalen Depression

    Beschreibung:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Aerobes Ausdauertraining als verhaltensmedizinische Intervention bei Migräne

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 14.12.2017)
  • Biopsychosoziale Korrelate der Interozeptionsfähigkeit

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Der Zusammenhang von Stress und Diabetes mellitus

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • ‚Theorie der Ressourcenerhaltung’: Studienergebnisse und die Bedeutung für die klinische und Gesundheitspsychologie

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Predicting the future? - Chances, possibilities and limitations of the application of machine learning in biopsychological science

    Beschreibung: Arbeit auf Deutsch oder Englisch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Resilience and biopsychosocial stress reactions in homo- and bisexual men and women

    Beschreibung: Arbeit in Deutsch oder Englisch möglich
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Prävalenz, Ätiologie und Behandlung sexueller Dysfunktion in der Menopause

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Rolle des Selbstwerts für die psychische Gesundheit bei Frauen im mittleren bis hohen Lebensalter

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Oxytocin und seine Rolle bei der Mutter-Kind-Beziehung

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Unerfüllter Kinderwunsch aus psychosomatischer Sicht

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Biopsychosoziale Determinanten sexueller Funktionsstörungen bei Männern 40+

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2017)
  • Frühe Menarche und Depressionsrisiko

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2017)
  • Definitionen stressabhängiger Störungen

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2017)
  • Charakteristiken der Depression im Klimakterium - psychosoziale Einflussfaktoren

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Effects of pregnancy and postpartum in women's cognition

    Beschreibung: This bachelor thesis needs to be written in English
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Effects of stress on breast milk composition

    Beschreibung: This bachelor thesis needs to be written in English
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Paternal blues and its association with maternal blues

    Beschreibung: This bachelor thesis needs to be written in English
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Psychotherapeutische Interventionen zur Behandlung von klimakterischen Symptomen

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Der Einfluss zyklusbedingter hormoneller Schwankungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2017)
  • Psychoendokrinologische Veränderungen im Klimakterium. Hormonelle Faktoren bei der Depressionentwicklung

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 05.12.2017)
  • Östrogenrezeptoren und ihr Einfluss auf die Stimmungsregulation

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2017)
  • Social Genomics und ihre Bedeutung für die Klinische Psychologie

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2017)
  • Testosteron bei Männern und Frauen unter Stressbedingungen

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2017)
  • Promiskuität bei Männern: Biopsycho-soziale Ursachen und Hintergründe

    Beschreibung: keine
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 13.11.2017)
  • Psychische und soziale Korrelate von Haarcortisol

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    Status: (erfasst / geändert: 14.07.2017)
  • Methoden zur Körpertemperaturmessung in der humanen Stressforschung

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    Status: (erfasst / geändert: 22.06.2017)
  • Die Finger-Prick Blood Spot Sample Methode: Anwendung in der Psychobiologie

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    Status: (erfasst / geändert: 22.06.2017)
  • Die Brain-Gut Achse und Stress

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    Status: (erfasst / geändert: 22.06.2017)
  • Interaktionen der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse mit dem Immunsystem

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    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2016)
  • Messung elterlicher Fürsorge- und Erziehungsstile

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    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2016)
  • Laborparadigmen zur Induktion sozialer Nähe und Distanz

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    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2016)
  • Interaktionen der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse mit der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

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    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2016)
  • Stressphysiologische Korrelate von Optimismus

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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2016)
  • Die ‚Dual-Hormon Hypothesis’: Zusammenhang von Cortisol und Testosteron und Implikationen für das Sozialverhalten

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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2016)
  • Unbewusste biopsychosoziale Signale in der Stimme

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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2016)
  • Zusammenhang zwischen Schlaf und reproduktiven Hormonen bei Frauen

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Biopsychosoziale Einflussfaktoren auf die sexuelle Funktion von Frauen

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Early-life development of the intestinal microbiota and consequences to infant growth

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Schwangerschaft und postpartale Depression aus psychoendokrinologischer Sicht

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Was macht Frauen nach der Geburt depressiv? Psychosoziale und kognitive Risikofaktoren der postpartalen Depression

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Associations between human milk microbiota and infant development

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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Love is in the air - Auswirkungen der Beziehungslänge und -qualität auf endokrine und immunologische Parameter.

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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2016)
  • Biopsychologische Vulnerabilitätsfaktoren für die Entwicklung von depressiven Symptomen in der prämenstruellen und perimenopausalen Phase.

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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2016)
  • Was die Gesichtsform über ihn verrät: Biopsychosoziale Aspekte des Facial Width to Height Ratio

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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2016)
  • Cortisol transmission via breast milk and development of infant intestinal microbiota

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    Status: (erfasst / geändert: 06.12.2016)
  • Epigenetik gesunden Alterns

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    Status: (erfasst / geändert: 30.11.2016)
  • Psycho- und biologische Korrelate von Untreue bei Männern

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    Status: (erfasst / geändert: 30.11.2016)
  • Biopsychosoziale Korrelate der Aggressivität beim Mann

    Beschreibung: Anhand einer Literaturrecherche soll geprüft werden, welche Korrelate aus dem biologischen, psychologischen und sozialen Bereich sich mit antisozialem respektive aggressivem Verhalten bei Männern in Verbindung bringen lassen. Aus terminlichen Gründen wurde die Abgabefrist für diese Bachelorarbeit vorverschoben, sodass die erste Fassung Anfang April abgegeben werden muss.
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    Status: (erfasst / geändert: 19.11.2016)
  • Sport = Mord? Die Beziehung zwischen Stress und sportlicher Aktivität

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    Status: (erfasst / geändert: 11.07.2016)
  • Andropause - Längsschnittliche Betrachtung hormoneller Veränderungen bei Männern über 40

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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2016)
  • Defining treatment resistance in psychotherapy research

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    Status: (erfasst / geändert: 18.06.2016)
  • Oral contraceptive use and its effect on depression

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 18.06.2016)
  • Web-based cognitive behavioural interventions for prevention of depression

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 16.06.2016)
  • Web-based cognitive behavioural interventions for treatment of perinatal mental disorders

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 16.06.2016)
  • Sinnfindung und Spiritualität bei Genesungsprozessen

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 20.12.2015)
  • Sinn oder Unsinn? Vom liebevollen Zureden bis zum Methylphenidat - Ätiologiemodelle und Behandlungsmöglichkeiten von ADHD

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 20.12.2015)
  • Modulierende Faktoren bei der Entwicklung von Copingstrategien

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    Status: (erfasst / geändert: 16.12.2015)
  • Die Rolle von Stress bei der Pathogenese von Gebärmutterhalskrebs

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 15.12.2015)
  • Stressphysiologische Korrelate akuter und chronischer Depression

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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Auswirkungen von pränatalem Stress auf die Funktionsfähigkeit des maternalen und kindlichen Immunsystems

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    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2015)
  • Wenn Beziehungen sich im Kreis drehen - Befunde zum Interpersonellen Zirkumplex-Modell von Kiesler

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    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2015)
  • Der Zusammenhang zwischen impliziten Motiven (Affiliation, Leistung und Macht) und Stress

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    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2015)
  • Soziale Unterstützung durch den Partner und postpartale Depression bei der Mutter

    Beschreibung: Die Geburt eines Kindes stellt für viele Eltern ein kritisches Lebensereignis dar, ferner erkranken nach der Entbindung 10 bis 15 Prozent der Frauen an einer postpartalen Depression (PPD). Der sozialen Unterstützung durch den Partner, als Protektivfaktor während der Schwangerschaft, wird hierbe eine bedeutende Rolle zugeschrieben. In dieser Bachelorarbeit sollen die aktuellen Forschungsergebnisse zum Thema soziale Unterstützung durch den Partner und PPD, zusammengefasst und kritisch hinterfragt werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Prädiktoren für sexuelle Untreue in monogamen Beziehungen

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Die Rolle der Lehrer-Kind-Beziehung in der sozioemotionalen kindlichen Entwicklung

    Beschreibung: Der Lehrer stellt für viele Kinder eine wichtige Bezugsperson neben den Eltern dar und übt somit einen relevanten Einfluss auf die sozioemotionale Entwicklung des Kindes aus. Positive Lehrer-Kind/Schüler-Beziehungen gehen mit besserer schulischer Leistung und einer höheren sozialen Kompetenz des Kindes einher während eine konflikthafte negative Beziehung vermehrt mit externalen Verhaltensauffälligkeiten und einer schlechteren Schulleistung zusammenhängt. Neue Studien deuten ausserdem darauf hin, dass eine gute Lehrer-Kind-Beziehung protektiv gegen negative Folgen von Mobbing wirkt. In dieser Arbeit soll der Einfluss der Lehrer-Kind-Beziehung auf die sozioemotionale Entwicklung bei Primarschülern aufgezeigt sowie protektive Aspekte einer guten Lehrer-Kind-Beziehung herausgearbeitet werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2015)
  • Das "Madonna-Syndrom" - Frauen und gesundes Altern.

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2015)
  • Biomarker gesunden Alterns: Altersbedingte Veränderungen in endokrinologischen und immunologischen Parametern

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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2015)
  • Wider Erwarten gesund: Psychologische Resilienz- und Protektivfaktoren im Alter

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    Status: (erfasst / geändert: 07.12.2015)
  • Genetische und assoziierte Charakteristika emotionaler Ausnahmezustände

    Beschreibung: keine
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    Status: (erfasst / geändert: 03.12.2015)
  • Sexuelle Dysfunktion bei Männern und hormonelle Korrelate

    Beschreibung: In dieser Arbeit soll untersucht werden, mit welchen hormonellen Korrelaten sexuelle Dysfunktionen bei Männern einhergehen.
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    Status: (erfasst / geändert: 03.12.2015)
  • Die Finger-Prick Blood Spot Sample Methode: Anwendung in der Psychobiologie

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    Status: (erfasst / geändert: 09.07.2015)