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Termin: 16.09.2024 Zeit: 08h00 |
offen:
Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail
Beschreibung: Arbeit auf Deutsch
Kontakt: Frau Dr. phil. Jasmine Willi, E-Mail
Beschreibung: Traditional Masculinity Ideology and Its Role in Male Suicide: A Critical
Review
Suicide remains a significant public health issue globally, with men disproportionately
representing a higher percentage of suicide cases. Traditional masculinity ideology, which
emphasizes traits such as emotional restraint, self-reliance, and physical toughness, has
been implicated in contributing to this disparity. These norms often discourage men from
expressing vulnerability or seeking help, which can lead to isolation, untreated mental health
issues, and ultimately, an increased risk of suicide. Despite the clear association between
traditional masculinity and male suicide, the specific mechanisms through which these
ideologies contribute to suicidal behaviors are not fully understood.
The primary objective of this thesis is to conduct a critical review of the existing literature on
the relationship between traditional masculinity ideologies and suicide among men. This
review will explore how adherence to traditional masculine norms influences suicidal
ideation, behaviors, and outcomes. Additionally, the thesis will investigate the potential
protective factors and interventions that could mitigate the risk of suicide among men
adhering to these norms.
The thesis will address the following key questions:
1. How do traditional masculinity norms contribute to the risk factors associated with
suicide in men?
2. What are the psychological and social mechanisms through which these norms
influence suicidal ideation and behaviors?
3. How do these norms affect men's likelihood of seeking help or disclosing suicidal
thoughts?
4. What protective factors can help mitigate the impact of traditional masculinity on
suicidal behaviors?
5. What interventions have been effective in addressing suicide risk among men who
adhere to traditional masculinity ideologies?
6. What gaps exist in the current literature, and what are the potential avenues for
future research?
By reviewing and synthesizing the existing literature, this thesis aims to provide a
comprehensive understanding of the role of traditional masculinity ideology in male suicide.
This understanding will inform future research and guide the development of targeted
interventions to reduce suicide rates among men.
Language: preferably English / German is also accepted.
Type of work: Literature review
Die traditionelle Männlichkeitsideologie und ihre Rolle bei Suizid: Eine kritische
Bestandsaufnahme
Suizid ist weltweit nach wie vor ein bedeutendes Problem der öffentlichen Gesundheit,
wobei Männer einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Suzidfällen ausmachen. Es wird
vermutet, dass traditionelle Männlichkeitsideologien, die Eigenschaften wie restriktive
Emotionalität, Eigenständigkeit oder Stärke hervorhebt, zu diesem Missverhältnis beiträgt.
Diese Ideologien halten Männer oft davon ab, ihre Verletzlichkeit zu zeigen oder Hilfe zu
suchen, was zu Isolation, unbehandelten psychischen Problemen und letztlich zu einem
erhöhten Suizidrisiko führen kann. Trotz des eindeutigen Zusammenhangs zwischen
traditioneller Männlichkeit und männlichem Suizid sind die spezifischen Mechanismen,
durch die diese Ideologien zu suizidalem Verhalten beitragen, nicht vollständig verstanden.
Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, eine kritische Überprüfung der
vorhandenen Literatur über den Zusammenhang zwischen traditionellen
Männlichkeitsideologien und Suizid unter Männern vorzunehmen. Dabei wird untersucht,
wie das Festhalten an traditionellen Männlichkeitsnormen Suizidgedanken, -verhalten und -
ergebnisse beeinflusst. Darüber hinaus werden in dieser Arbeit potenzielle Schutzfaktoren
und Interventionen untersucht, die das Suizidrisiko von Männern, die sich an diese
Ideologien halten, mindern könnten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselfragen:
1. Wie tragen traditionelle Männlichkeitsideologien zu den Risikofaktoren bei, die
mit Suizid bei Männern verbunden sind?
2. Welches sind die psychologischen und sozialen Mechanismen, durch die diese
Ideologien Suizidgedanken und suizidales Verhalten beeinflussen?
3. Wie wirken sich diese Ideologien auf die Wahrscheinlichkeit von Männern aus,
Hilfe zu suchen oder Suizidgedanken zu äußern?
4. Welche Schutzfaktoren können dazu beitragen, die Auswirkungen traditioneller
Männlichkeit auf suizidales Verhalten abzuschwächen?
5. Welche Interventionen haben sich als wirksam erwiesen, um das Suizidrisiko von
Männern zu verringern, die an traditionellen Männlichkeitsideologien festhalten?
6. Welche Lücken gibt es in der aktuellen Literatur, und welche möglichen Wege gibt
es für die zukünftige Forschung?
Durch die Sichtung und Zusammenfassung der vorhandenen Literatur soll diese Arbeit
ein umfassendes Verständnis der Rolle der traditionellen Männlichkeitsideologie bei
männlichen Suiziden vermitteln. Diese Erkenntnisse werden in die künftige Forschung
einfließen und die Entwicklung gezielter Maßnahmen zur Verringerung der Suizidrate bei
Männern unterstützen.
Sprache: vorzugsweise Englisch / Deutsch wird ebenfalls akzeptiert.
Art der Arbeit: Literaturübersicht
Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail
Beschreibung: Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby bringen viele Veränderungen im Leben der Eltern mit sich. Untersuchungen zeigen, dass Männer, ähnlich wie Frauen, ein erhöhtes Risiko haben, in dieser vulnerablen Phase psychische Störungen zu entwickeln. Trotzdem sind die Merkmale, die mit der Belastung von Vätern verbunden sind, weniger gut verstanden als die von Müttern, und es wurde nur begrenzt erforscht, wie sich Männer an diese neue Lebensphase anpassen. Traditionelle Männlichkeitsideologien (TMI), wie restriktive Emotionalität, Selbstständigkeit und die Rolle des Versorgers, können massgeblich beeinflussen, wie Männer die Herausforderungen der Elternschaft wahrnehmen. Zudem könnte auch die soziale Erwartung, dass Väter Arbeit und finanzielle Stabilität priorisieren sollten, das Stressniveau und die psychischen Belastungen während dieser Übergangsphase verstärken. Diese Bachelorarbeit soll die Beziehung zwischen Vaterschaft und psychischer Gesundheit untersuchen, mit dem Ziel zu verstehen, wie traditionelle Männlichkeitsideologien mit den Erfahrungen von Männern als Eltern und ihrem psychischen Wohlbefinden zusammenhängen.
Pregnancy, childbirth, and the early days with a baby bring many changes in the lives of parents. Research indicates that, akin to women, men also face an increased risk of developing mental health disorders during this vulnerable phase. Nevertheless, the characteristics associated with paternal stress are less well understood than those of mothers, and there has been limited exploration of how men navigate these newfound circumstances. Traditional Masculinity Ideologies (TMI), such as restrictive emotional expression, self-reliance, and the provider role, can significantly influence how men perceive the challenges of parenthood. Moreover, societal expectations that fathers should prioritize work and financial stability may exacerbate stress levels and psychological burdens during this transition period. This bachelor's thesis shall investigate the relationship between fatherhood and mental health, with the objective of understanding how traditional masculinity ideologies intersect with men's experiences as parents and their psychological well-being.
Sprache: Englisch oder Deutsch
Language: English or German
Kontakt: Frau MSc Michèle Schneeberger, E-Mail
Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit geht es darum, sich einen Überblick über Oxytocin-Rezeptor-Gene (OXTR) zu verschaffen, sowie die aktuellen Befunde zu OXTR in Zusammenhang mit postpartalen Depressionen zu beschreiben und zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei die zugrundeliegenden Wirkmechanismen, die eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern.
Sprache: Deutsch
Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail
Beschreibung: Literaturübersicht zur sozialen Dominanz bei medizinischem Fachpersonal (mit Fokus auf Hebammen)
Hintergrund: Soziale Dominanz spielt eine entscheidende Rolle in den Interaktionsdynamiken innerhalb des Gesundheitssektors, insbesondere in der Geburtshilfe, wo Hebammen zentrale Akteure sind. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, eine Übersicht über den Einfluss von sozialer Dominanz auf Interaktionen zwischen medizinischem Fachpersonal und Patient*Innen zu geben, um die Mechanismen und Auswirkungen von Dominanzstrukturen auf die Teamarbeit und Patientenbetreuung besser zu verstehen.
Die Bachelorarbeit soll als systematische Literaturübersicht gestaltet werden. Es sollen relevante Datenbanken nach Studien durchsucht werden, die sich mit sozialer Dominanz im Kontext von medizinischen Interventionen (z.B. Geburten) befassen.
Literature review on social dominance among healthcare professionals (with a focus on midwives)
Background: Social dominance plays a crucial role in the dynamics of interactions within the healthcare sector, particularly in obstetrics where midwives are key actors. The aim of this literature review is to provide an overview of the influence of social dominance on interactions between healthcare professionals and patients in order to better understand the mechanisms and effects of dominance structures on teamwork and patient care.
The bachelor thesis should be designed as a systematic literature review. Searches in relevant databases will provide studies that deal with social dominance in the context of medical interventions (e.g. births).
Sprache: Deutsch oder Englisch
Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail
Beschreibung: Wahrgenommene Dominanz in Gesichtern: Eine Literaturübersicht
Hintergrund: Die Wahrnehmung von Dominanz anhand von Gesichtszügen hängt eng mit der Beurteilung von Führungsfähigkeiten, sozialer Hierarchie und zwischenmenschlichen Beziehungen zusammen. Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, eine Literaturübersicht zu erstellen, welche die verschiedenen theoretischen Ansätze, empirischen Befunde und methodologischen Strategien in diesem Forschungsbereich zusammenfasst.
Die Bachelorarbeit soll eine integrierte Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung zur wahrgenommenen Dominanz in Gesichtern bieten. Sie soll Einblicke in die psychologischen Mechanismen liefern, die der Wahrnehmung von Dominanz zugrunde liegen, sowie deren Bedeutung für soziale Interaktionen aufzeigen.
Perceived dominance in faces: A literature review
Background: The perception of dominance based on facial features is closely related to the judgement of leadership abilities, social hierarchy and interpersonal relationships. This bachelor thesis aims to provide a literature review that summarises the different theoretical approaches, empirical findings and methodological strategies in this research area.
The bachelor thesis aims to provide an integrated overview of the current state of research on perceived dominance in faces. It aims to provide insights into the psychological mechanisms underlying the perception of dominance and its significance for social interactions.
Sprache: Deutsch oder Englisch
Kontakt: Herr Dr. phil. Janek Lobmaier, E-Mail
Beschreibung: Language: english
Kontakt: Frau Dr. phil. Rita Castro, E-Mail
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