Martina Zemp, Dr. phil.
- ehem. Oberassistentin
- ehem. Lehrstuhlassistentin & Doktorandin
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seit 2014 | Oberassistentin am Lehrstuhl der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien, Universität Zürich. |
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seit 2013 | Master of Advanced Studies in Systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern. |
2011-2014 | Lehrstuhlassistentin und Doktorandin am Lehrstuhl der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien, Universität Zürich. |
2005-2010 | Studium der Psychologie (Vertiefung am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie), Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters und Pädagogik. |
2008-2009 | Studentische Hilfskraft am Psychologischen Institut, Abteilung Psychopathologie und Klinische Intervention. |
2009 | Wissenschaftliche Hilfsassistentin am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich. |
Seit 2014 | Psychotherapeutische Tätigkeit in Gemeinschaftspraxis für Kinder, Jugendliche und Familien in Reichenburg (Schwyz). |
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Seit 2012 | Lagerbegleitung Autismus Deutsche Schweiz. |
2010 | Pädagogische Mitarbeiterin im Sonderschulheim Ilgenhalde, Fehraltorf. |
2009-2010 | Senior-Tätigkeit (mit leitenden Funktionen) in Verhaltenstherapie von autistischen Kindern mit Integrationsarbeit in Heilpädagogische Schulen beim ABA-Projekt, KJPD Zürich. |
2009 | Psychologisches Praktikum (Teil II) in testpsychologischer Abklärungsarbeit im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Sonnenhof, Ganterschwil. |
2008-2009 | Praktikum in Verhaltenstherapie mit autistischen Kindern beim ABA-Projekt, KJPD Zürich. |
2008 | Psychologisches Praktikum (Teil I) in testpsychologischer Abklärungsarbeit im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Sonnenhof, Ganterschwil. |
2006-2008 | Sitzwache in Tages- und Nachtdiensten am Universitätsspital Zürich. |
2005-2008 | Lagerbegleitungen an der Heilpädagogischen Schule Wattwil. |
2005-2008 | Kurzzeitige bis mehrwöchige Einsätze als Betreuerin im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Sonnenhof, Ganterschwil. |
2005 | Sozialpädagogisches Praktikum im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Sonnenhof, Ganterschwil. |
Familiäre Risiko- und Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung, Auswirkungen von elterlichen Konflikten auf das kindliche Befinden.
FS 2016 | Experimentalpsychologisches Praktikum (M.Sc. UZH) |
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HS 2015 | Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter (B.Sc. UZH) |
FS 2015 | Experimentalpsychologisches Praktikum (M.Sc. UZH) |
HS 2014 | Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter (M.Sc. UZH) |
HS 2014 | Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter (IKAMED Zürich) |
HS 2013 | Diagnostik bei Paaren (M.Sc. UZH) |
05/2013 – 09/2013 | Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter (IKAMED Zurich) |
FS 2013 | Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter (B.Sc. UZH) |
HS 2012 | Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen: Hintergründe und Praxis (B.Sc.UZH) |
05/2012 – 09/2012 | Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter (IKAMED Zurich) |
HS 2011 | Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen: Hintergründe und Praxis (B.Sc. UZH) |
Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus
wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen.
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Dieses Buch fasst den aktuellen Kenntnisstand zum Zusammenhang zwischen der elterlichen Partnerschaft und dem kindlichen Befinden zusammen und richtet sich an Therapeuten, Pädagogen, Dozierende und Studierende der Psychologie und verwandter Fachgebiete sowie Eltern/Paare. Internationale Befunde haben konsistent dargelegt, dass destruktive Paarkonflikte und Scheidungen zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine ungünstige kindliche Entwicklung gehören. Für Kinder sind Störungen in der Partnerschaft der Eltern in hohem Maße bedrohlich und gehen im Falle einer Trennung der Eltern mit dem schmerzvollen Bruch des bisherigen Lebensentwurfs einher. Ermutigenderweise hat die gegenwärtige Paar- und Familienforschung Bedingungen identifiziert, wie Paarkonflikte und Scheidungen möglichst konstruktiv verlaufen – um der Partnerschaft und des Kindeswohls willen.
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