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Masterarbeitsthemen

Masterarbeit am Lehrstuhl

Wir bieten Masterarbeiten zu verschiedenen Themen im Forschungsbereich der klinischen Paar- und Familienforschung an. Bei den Masterarbeiten an unserem Lehrstuhl handelt es sich um empirische Arbeiten. Neben der Befähigung zur (supervidierten) Durchführung von Forschungsprojekten erwerben die Studierenden fundiertes Fachwissen im Bereich der klinischen Paar- und Familienpsychologie.

In der Betreuung von Masterarbeiten ist uns eine gute und enge Zusammenarbeit mit den Studierenden sehr wichtig. Voraussetzung für eine befriedigende und effektive Betreuung ist wechselseitige Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Engagement. Engagierte und zuverlässige Studierende können mit einer engen und konstruktiven Betreuung rechnen. 

Neue Masterarbeiten werden hier zwischen dem 01. und 15. Juni 2025 ausgeschrieben. Zwischenzeitlich werden keine Masterarbeiten vergeben. Es gibt keine Warteliste.

Bei Interesse an einem der unten aufgeführten Themen bewerben Sie sich bitte direkt bei der entsprechenden Kontaktperson (= Ko-Betreuungsperson). Senden Sie dazu die üblichen Bewerbungsunterlagen als ein PDF (Motivationsschreiben, Lebenslauf, aktuellster Leistungsnachweis, Bachelorarbeit) an die angegebene E-Mail-Adresse. Die Masterarbeitsgruppen und Forschungskolloquien werden in Absprache mit der Ko-Betreuungsperson gebucht.

  • Informationen zur Masterarbeit
    In der folgenden Übersicht finden Sie Themenbereiche, Einzelthemen und evtl. extern betreute Einzelthemen vor.

    Betreuungsperson der Masterarbeit: Prof. Dr. G. Bodenmann

Übersicht der Masterarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

 


offen:

 


vergeben:

  • ADHS bei jugendlichen Straftätern

    Beschreibung: Mögliche Forschungsfragen und Hypothesen
    ? Altersunterschiede in der ADHS-Symptomatik: In dieser Stichprobe inhaftierter bzw. eingewie-senen Personen aus dem Kanton Zürich berichten ältere Personen weniger ADHS-Symptome, gemessen mittels ASRS-5, als jüngere Personen.
    ? Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und ADHS-Symptomatik: In dieser Stichprobe besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Ausprägung auf der Aggressions-/Feindseligkeitsskala der BSCL und der Anzahl berichteter ADHS-Symptome.
    ? Inanspruchnahme psychischer Versorgung in Bezug auf ADHS-Symptomatik: Wie viele Perso-nen mit bzw. ohne ausgeprägten ADHS-Symptomen waren bereits vor der Inhaftierung in psy-chologischer/psychiatrischer Behandlung oder befinden sich aktuell in Behandlung?

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS25 - FS26
    Eingabedatum: 03.09.2025
    Kontakt: Dr. Marcel Aebi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 03.09.2025)
  • Dyadic Coping und Beziehungszufriedenheit: Eine Metaanalyse

    Beschreibung: Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine Metaanalyse zu den Zusammenhängen zwischen Dyadischem Coping und Beziehungszufriedenheit zu erstellen. Es sollen alle seit dem Jahr 2015 veröffentlichten Studien zu diesem Thema inkludiert werden. Dabei wird zunächst eine systematische Literatursuche zu den Zusammenhängen zwischen Dyadischem Coping und Beziehungszufriedenheit durchgeführt. Darauf aufbauend werden Gesamt- und Populationseffekte berechnet. Als Anregung dient die unten aufgeführte Literatur von Falconier et al. (2015).

    Literatur:
    Falconier, M. K., Jackson, J. B., Hilpert, P., & Bodenmann, G. (2015). Dyadic coping and relationship satisfaction: A meta-analysis. Clinical psychology review, 42, 28-46.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: Ab HS 2025 (1 Jahr)
    Eingabedatum: 10.06.2025
    Kontakt: Dr. Elisa Weber, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 25.08.2025)
  • Outcome-basierte Patientengruppierung: Best- und Worst-Outcome nach der frühen intensiven Verhaltenstherapeutischen Intervention (FIVTI)

    Beschreibung: Beschreibung*
    Die Arbeit wird an der Fachstelle Autismus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsprojekts AdaBD soll herausgefunden werden, ob sich Responder und Non-Responder der frühen intensiven verhaltenstherapeutischen Intervention (FIVTI) anhand spezifischerbiologischer Marker unterscheiden lassen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darauf, die sog. Best-Outcome-Gruppe sowie die Worst-Outcome- bzw. Low-Responder-Gruppe zu definieren. Auf diesen Grundlagen sollen dann anschliessend die Probandengruppen für die kommenden Untersuchungen zusammengestellt werden.

    Projektarbeit:
    Die Projektarbeit beinhaltet die folgenden Schritte: Verfassung ders Ethikantrags für die Blut-entnahme; Auswertung von Pa-tientendaten für Definition Res-ponder vs. Non-Responder der Frühintervention; Zusammen-stellung der Probandengruppen; Aufbau einer Intervention zur Blutentnahme; Training der Mit-arbeiter:innen zur Blutentnah-me; Blutentnahme bei der Unter-suchungsgruppe.

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 - FS26
    Eingabedatum: 11.08.2025
    Kontakt: MSc. Nadja Studer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 11.08.2025)
  • Die Relevanz von Dankbarkeit in romantischen Paaren

    Beschreibung: Bisherige Forschung zeigt, dass der Dankbarkeit eine wichtige Funktion in romantischen Beziehungen zukommt. Sie trägt zur Festigung, Aufrechterhaltung und Vertiefung von Paarbeziehungen bei (Find-Remind-Bind Theorie der Dankbarkeit). Zudem hängt Dankbarkeit positiv mit individuellen Outcomes wie Wohlbefinden und Beziehungsoutomes wie Partnerschaftszufriedenheit zusammen. In der DIP-Studie: Dankbarkeit in Partnerschaften? interessieren wir uns dafür, welche Rolle die Dankbarkeit im Prozess der gegenseitigen Unterstützung einnimmt. Dabei interessiert uns, inwiefern Dankbarkeit für erhaltene Unterstützung empfunden und dem Partner/der Partnerin gegenüber ausgedrückt wird und wie dies mit individuellem und partnerschaftlichem Wohlbefinden zusammenhängt. Die DIP-Studie ist eine längsschnittliche Paarstudie, in der Paare über sechs Monate insgesamt drei Mal befragt werden. Die Masterarbeit soll im Rahmen dieser Studie geschrieben werden und die dyadischen Längsschnittdaten nutzen. Der Themenschwerpunkt kann dabei gemeinsam besprochen und eigene Ideen eingebracht werden.

    Projektarbeit: Die Datenerhebung der DIP-Studie läuft bereits. Die Projektarbeit im Rahmen der Masterarbeit umfasst die Mitarbeit im laufenden Projekt sowie allenfalls in weiteren laufenden Projekten am Lehrstuhl. Weitere Aufgaben wie Literaturrecherchen, Erstellung von Ergebnistabellen etc. können im Rahmen der Projektarbeit anfallen.


    Was wir bieten:
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt
    - Möglichkeit zur Eigeninitiative und Kreativität in der Themenwahl der Masterarbeit
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team
    Was wir uns wünschen:
    - Hohes Interesse am Forschungsthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen? dyadische Längsschnittdaten
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit

    HS25 bis FS26. Start ab Juli/August
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS25-FS26
    Eingabedatum: 16.06.2025
    Kontakt: Michelle Roth, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 03.07.2025)
  • Dankbarkeit und Wohlbefinden in der Partnerschaft? Eine Längsschnittanalyse

    Beschreibung: Bisherige Forschung zeigt, dass der Dankbarkeit eine wichtige Funktion in romantischen Beziehungen zukommt. Sie trägt zur Festigung, Aufrechterhaltung und Vertiefung von Paarbeziehungen bei (Find-Remind-Bind Theorie der Dankbarkeit). Zudem hängt Dankbarkeit positiv mit individuellen Outcomes wie Wohlbefinden und Beziehungsoutomes wie Partnerschaftszufriedenheit zusammen. In der DIP-Studie: Dankbarkeit in Partnerschaften? interessieren wir uns dafür, welche Rolle die Dankbarkeit im Prozess der gegenseitigen Unterstützung einnimmt. Dabei interessiert uns, inwiefern Dankbarkeit für erhaltene Unterstützung empfunden und dem Partner/der Partnerin gegenüber ausgedrückt wird und wie dies mit individuellem und partnerschaftlichem Wohlbefinden zusammenhängt. Die DIP-Studie ist eine längsschnittliche Paarstudie, in der Paare über sechs Monate insgesamt drei Mal befragt werden. In dieser Masterarbeit soll der Zusammenhang von partnerschaftlicher Unterstützung, Dankbarkeit und relationship flourishing sowie individual flourishing über die Zeit untersucht werden.

    Projektarbeit: Die Datenerhebung der DIP-Studie läuft bereits. Die Projektarbeit im Rahmen der Masterarbeit umfasst die Mitarbeit im laufenden Projekt sowie allenfalls in weiteren laufenden Projekten am Lehrstuhl. Weitere Aufgaben wie Literaturrecherchen, Erstellung von Ergebnistabellen etc. können im Rahmen der Projektarbeit anfallen.


    Was wir bieten:
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt
    - Möglichkeit zur Eigeninitiative und Kreativität in der Themenwahl der Masterarbeit
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team
    Was wir uns wünschen:
    - Hohes Interesse am Forschungsthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen ? dyadische Längsschnittdaten
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit

    HS25 bis FS26. Start ab Juli/August
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS25-FS26
    Eingabedatum: 16.06.2025
    Kontakt: Michelle Roth, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.06.2025)
  • Wie können Eltern die kindliche Entwicklung optimal unterstützen? Entwicklung eines Fragebogens zu familiären Risikofaktoren

    Beschreibung: Ziel der Studie ist es, einen Fragebogen zu entwickeln, der familiäre Risikofaktoren umfassend erfasst. Durch viele Studien sind diverse Risikofaktoren bereits gut belegt, welche sich auf die kindliche psychische Gesundheit auswirken. Ein konzises Messinstrument, welches in der klinischen Praxis hilft, diese Risikofaktoren innerhalb kurzer Zeit zu erfassen, fehlt bislang. Der Fragebogen wurde von Kliniker*innen entwickelt und in einer Online-Studie an Eltern pilotiert. Die Daten von rund 300 Personen liegen vor. Im Rahmen der Masterarbeit soll (a) eine faktorenanalytische Auswertung des Fragebogens und (b) Berechnung von Zusammenhängen zwischen den familiären Risikofaktoren mit kindlichem Befinden durchgeführt werden.

    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in laufenden Projekten.

    Was wir bieten:
    ? Flexible Arbeitszeiten
    ? Einblick in die Familienforschung in einem praxisbezogenen Projekt
    ? Enge Betreuung

    Was wir uns wünschen :
    ? Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    ? Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 bis HS25 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort möglich
    Eingabedatum: 30.01.2025
    Kontakt: Dr. phil. Katharina Weitkamp, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.01.2025)
  • Ein Vergleich von subjektiver und objektiver Sicht auf dyadisches Coping: Was für Überschneidungen und Unterschiede gibt es?

    Beschreibung: Gut funktionierende Partnerschaften sind zentral für das psychische und physische Wohlbefinden. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Stress negativ auf verschiedene Aspekte der Partnerschaft auswirken kann. Das ressourcenorientierte Konzept des dyadischen Copings setzt sich mit der gemeinsamen Stressbewältigung in der Partnerschaft auseinander und erweist sich als zentral für die Partnerschaftsqualität. Das Langzeitprojekt PASEZ, in dessen Rahmen die Masterarbeit geschrieben wird, setzt sich mit den genannten Aspekten der Partnerschaft auseinander und untersucht diese über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Stichprobe besteht aus 365 deutschsprachigen Paaren aus drei Alterskohorten. Speziell wurde in der Studie Alltagsstress und seine Auswirkung auf die dyadische Interaktion, also das Miteinander im Alltag, in Konflikten und in Belastungssituationen untersucht. Im Rahmen der Studie fanden Videobeobachtungen zu Unterstützungsgesprächen von Paaren statt. Im Anschluss an das Gespräch wurden die Partner*innen getrennt voneinander per Video-Review-Task zum vorangegangenen Gespräch befragt. Zusätzlich wurden die Videos anschliessend von geschulten Rater*innen im Hinblick auf dyadisches Coping kodiert. In der ausgeschriebenen Mixed-Methods Masterarbeit geht es darum, die Einschätzungen der Partner*innen zum Gespräch abzugleichen mit den objektiven Kodierungen. Was wird ähnlich eingeschätzt, wo unterscheiden sich subjektive und objektive Perspektive?

    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in der qualitativen Datenauswertung und Unterstützung bei der Datenaufbereitung. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 300 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Enge Betreuung

    Was wir uns wünschen:
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Sehr gute sprachliche Kompetenzen, wichtig für qualitative Analysen
    - Sprachverständnis von Schweizerdeutsch
    - Interesse an qualitativen und Mixed-Methods Auswertungen und Bereitschaft sich in qualitative und Mixed-Methods Analysen einzuarbeiten
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 bis HS25 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort möglich
    Eingabedatum: 03.12.2024
    Kontakt: Dr. Katharina Weitkamp, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 20.12.2024)
  • Entwicklung der Sprach- und Lesefertigkeiten im Kindergartenalter

    Beschreibung: Die Entwicklung von Sprache, Lese- und Schreibfähigkeiten hat einen grossen Einfluss auf die späteren schulischen Leistungen und die allge-meinen Lebensumstände von Kindern. Bereits im Kindergartenalter haben verschiedene Vorläuferfertigkeiten eine gute Vorhersagekraft für den Er-werb der Schriftsprache. Diese Vorläuferfertigkeiten können auf potenziel-le Sprach- und Leseschwierigkeiten, wie z.B. Lese-Rechtschreib-Schwäche hinweisen, und ermöglicht eine frühzeitige Intervention. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Sprach-, Lese- und Schreibentwicklung zu verstehen und zu wissen, wie man Kinder in dieser kritischen Phase am besten unterstützen kann. Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Entwicklung der Sprach- und Lesefertigkeiten im Kindergartenalter zu untersuchen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 - HS25
    Eingabedatum: 05.12.2024
    Kontakt: MSc Alexandra Nohl, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.12.2024)
  • Konfliktgespräche in der Partnerschaft - Ist eine Themenverschiebung innerhalb des Gesprächs negativ für die Beziehung?

    Beschreibung: Gut funktionierende Partnerschaften sind zentral für das psychische und physische Wohlbefinden. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Stress negativ auf verschiedene Aspekte der Partnerschaft auswirken kann. Das ressourcenorientierte Konzept des dyadischen Copings setzt sich mit der gemeinsamen Stressbewältigung in der Partnerschaft auseinander und erweist sich als zentral für die Partnerschaftsqualität. Das Langzeitprojekt PASEZ, in dessen Rahmen die Masterarbeit geschrieben wird, setzt sich mit den genannten Aspekten der Partnerschaft auseinander und untersucht diese über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Stichprobe besteht aus 365 deutschsprachigen Paaren aus drei Alterskohorten. Speziell wurde in der Studie Alltagsstress und seine Auswirkung auf die dyadische Interaktion, also das Miteinander im Alltag, in Konflikten und in Belastungssituationen untersucht. In der ausgeschriebenen Masterarbeit soll ein besonderer Fokus auf die Konfliktgespräche im Labor gelegt werden. Dabei ist eine Mixed-Methods Analyse vorgesehen zur Analyse, welche Paare bleiben beim ursprünglichen Konfliktthema und welche Paare springen zu anderen Konfliktthemen. Welche Themen sind das? Ist ein Themenwechsel ungünstiger für die Beziehungszufriedenheit?

    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in der qualitativen Datenauswertung und Unterstützung bei der Datenaufbereitung. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 300 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Enge Betreuung

    Was wir uns wünschen:
    Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Sehr gute sprachliche Kompetenzen, wichtig für qualitative Analysen
    - Sprachverständnis von Schweizerdeutsch
    - Interesse an qualitativen und mixed-methods Auswertungen und Bereitschaft sich in qualitative und mixed-methods Analysen einzuarbeiten
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 bis HS25 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort möglich
    Eingabedatum: 03.12.2024
    Kontakt: Dr. Katharina Weitkamp, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.12.2024)
  • Synchrony of Dyadic Coping Interactions in Different Types of Couple Conversations

    Beschreibung:
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS25 - HS25
    Eingabedatum: 05.12.2024
    Kontakt: Dr. Elisa Weber, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.12.2024)
  • Persönlichkeit und Dyadisches Coping in Partnerschaften

    Beschreibung: Das Dyadische Coping (z.B. Bodenmann, 2005) beschreibt eine Form der gemeinsamen Stressbewältigung in Partnerschaften. Neben einer Stressreduktion kann dadurch vor allem die Intimität und Vertrautheit zwischen den PartnerInnen wachsen. Die bisherige Forschung hat verschiedene Einflussfaktoren auf das Dyadische Coping festgestellt. So kann die gemeinsame Stressbewältigung zum Beispiel von der individuellen Fähigkeit zu empathischem Mitgefühl oder emotionaler Perspektivenübernahme beeinflusst werden (Levesque et al., 2014). Auch kann die individuelle Persönlichkeit die Fähigkeit zur gemeinsamen Stressbewältigung innerhalb von Partnerschaften beeinflussen (Cultrona & Gardner, 2006). Die vorliegende Masterarbeit soll die Zusammenhänge zwischen längsschnittlichen Verläufen dyadischen Copings innerhalb von Paarbeziehungen und der individuellen Persönlichkeit der BeziehungspartnerInnen (z.B. Big Five, Selbstwert, Narzissmus) untersuchen. Es stehen Daten aus zwei dyadischen Längsschnittstudien zur Verfügung.

    Projekt: Da die Daten für die Masterarbeit bereits vorliegen, beinhaltet die Projektarbeit vor allem das Erstellen eines systematischen Literaturreview zum Thema Persönlichkeit und Dyadisches Coping in Partnerschaften über die gesamte Lebensspanne. Die Literatur soll dabei systematisch durchsucht und relevante Artikel sollen stichwortartig zusammengefasst werden. Zudem können weitere Arbeiten am Lehrstuhl anfallen.

    Was wir bieten:
    - Einblick und Mitarbeit den spannenden Forschungsbereich der Persönlichkeits- und Paarforschung
    - Möglichkeit sich neue zusätzliche Kompetenzen (Literaturreview, dyadische Datenanalyse) anzueignen
    - Spannende Masterarbeit mit Daten aus grossen Längsschnittstudien
    - Engmaschige Betreuung

    Was wir wünschen:
    - Selbstständige und genaue Arbeitsweise
    - Gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft, diese in komplexeren dyadischen Analysen zu vertiefen (z. B. Dyadic Growth Curve Analysis)
    - Interesse an der wissenschaftlichen Forschung in partnerschaftlichen und persönlichkeitspsychologischen Fragestellungen
    - Motivation und Freude für den Themenbereich der partnerschaftlichen Stressbewältigung
    - Gute planerische Fähigkeiten und Bereitschaft, sich für das Projekt motiviert einzusetzen
    - Gute Kenntnisse der englischen Sprache und wenn möglich eine Verfassung der Masterarbeit in englischer Sprache

    Einstiegsliteratur:
    Bodenmann, G. (2005). Dyadic Coping and Its Significance for Marital Functioning. In T. A. Revenson, K. Kayser, & G. Bodenmann (Eds.), Couples coping with stress: Emerging perspectives on dyadic coping (pp. 33-49). American Psychological Association. https://doi.org/10.1037/11031-002

    Cutrona, C. E., & Gardner, K. A. (2006). Stress in couples: The process of dyadic coping. In A. L. Vangelisti & D. Perlman (Eds.), The Cambridge handbook of personal relationships (pp. 501-516). University Press.

    Levesque, C., Lafontaine, M. F., Caron, A., Flesch, J. L., & Bjornson, S. (2014). Dyadic empathy, dyadic coping, and relationship satisfaction: A dyadic model. Europe's Journal of Psychology, 10(1), 118-134. https://doi.org/10.5964/ejop.v10i1.697
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS24-FS25
    Eingabedatum: 02.07.2024
    Kontakt: Dr. Elisa Weber, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 28.08.2024)
  • Dyadic sexual self-esteem and sexual health in couples

    Beschreibung: Sexual health is an important component of most stable and happy romantic relationships (Vowels et al., 2022) and personal well-being (Hensel et al., 2016). However, it is estimated that approximately 33% of men and 46% of women have experienced one or more sexual problems within the preceding 12 months (Briken et al., 2022). Numerous studies have consistently identified a significant intercorrelation between sexual dysfunction in couples (Chew et al., 2021). These findings suggest that the dynamics of a relationship play a crucial role in the sexual health of both individuals within a couple.
    An important component of sexual health and relationship factors is sexual self-esteem. Research shows that a higher discrepancy in sexual needs between partners is inversely associated with relationship quality and sexual health (Fischer et al., 2021; Rosen et al., 2018; Velten & Margraf, 2017; Willoughby & Vitas, 2012). However, the relationship between discrepancies in sexual self-esteem and sexual health has so far not been adequately addressed. The goal of this master thesis is to identify how different levels of sexual self-esteem are associated with sexual health in couples. For this purpose, an existing dataset of ca. 300 couples will be analyzed.

    Projektarbeit: Da die Daten für die Masterarbeit bereits erhoben sind, beinhaltet der grösste Teil der Projektarbeit die Mitarbeit in einer neuen online-Studie für Paare, welche von Endometriose betroffen sind. Dazu gehört die Mitarbeit in der Erstellung des Ethikantrages, die Programmierung des Fragebogens auf Unipark, die Rekrutierung von Paaren, und Literaturrecherchen in dem Themenbereich der Gynäkopsychologie. Zudem können weitere Arbeiten am Lehrstuhl anfallen.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die dyadische Forschung zur partnerschaftlichen Sexualität
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Einbezug in ein weiteres Forschungsprojekt mit Möglichkeit zur Verantwortungsübernahme
    - Einblick in die theoretischen und praktischen Hintergründe der Fragebogenerstellung mit Unipark
    - Einblick in die Online-Rekrutierung eines klinischen Samples

    Was wir wünschen:
    - Selbstständige und genaue Arbeitsweise
    - Gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft, diese in komplexeren dyadischen Analysen zu vertiefen (z. B. APIM, Dyadische Response Surface Analyse, etc.)
    - Interesse an der wissenschaftlichen Forschung in gynäkopsychologischen Fragestellungen
    - Motivation und Freude für den Themenbereich der Paar-Sexualität
    - Gute planerische Fähigkeiten und Bereitschaft, sich für das Projekt motiviert einzusetzen
    - Gute Kenntnisse der englischen Sprache und wenn möglich eine Verfassung der Masterarbeit in englischer Sprache

    Einstiegsliteratur:
    Briken, P., Wiessner, C., Stulhofer, A., Klein, V., Fuss, J., Reed, G., & Dekker, A. (2022). Who feels affected by "out of control" sexual behavior? Prevalence and correlates of indicators for ICD-11 Compulsive Sexual Behavior Disorder in the German Health and Sexuality Survey (GeSiD). Journal of Behavioral Addictions. https://doi.org/10.1556/2006.2022.00060

    Chew, P. Y., Choy, C. L., bin Sidi, H., Abdullah, N., Che Roos, N. A., Salleh Sahimi, H. M., Abdul Samad, F. D., & Ravindran, A. (2021). The association between female sexual dysfunction and sexual dysfunction in the male partner: A systematic review and meta-analysis. The Journal of Sexual Medicine, 18(1), 99-112. https://doi.org/10.1016/j.jsxm.2020.10.001

    Fischer, N., Stulhofer, A., Hald, G. M., Carvalheira, A., & Træen, B. (2021). Sexual satisfaction in older heterosexual couples from four European countries: Exploring the roles of actual and perceived discrepancy in sexual interest. The Journal of Sex Research, 58(1), 64-73. https://doi.org/10.1080/00224499.2020.1809615

    Hensel, D. J., Nance, J., & Fortenberry, J. D. (2016). The association between sexual health and physical, mental, and social health in adolescent women. Journal of Adolescent Health, 59(4), 416-421. https://doi.org/10.1016/j.jadohealth.2016.06.003

    Rosen, N. O., Bailey, K., & Muise, A. (2018). Degree and direction of sexual desire discrepancy are linked to sexual and relationship satisfaction in couples transitioning to parenthood. The Journal of Sex Research, 55(2), 214-225. https://doi.org/10.1080/00224499.2017.1321732

    Velten, J., & Margraf, J. (2017). Satisfaction guaranteed? How individual, partner, and relationship factors impact sexual satisfaction within partnerships. PLOS ONE, 12(2), e0172855. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0172855

    Vowels, L. M., Roos, C. A., Mehulic, J., O'Dean, S. M., & Sánchez-Hernández, M. D. (2022). What does it mean to be responsive to a partner's sexual needs? Toward a definition of sexual need responsiveness. Archives of Sexual Behavior. https://doi.org/10.1007/s10508-022-02432-2

    Willoughby, B. J., & Vitas, J. (2012). Sexual desire discrepancy: The effect of individual differences in desired and actual sexual frequency on dating couples. Archives of Sexual Behavior, 41(2), 477-486. https://doi.org/10.1007/s10508-011-9766-9
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS24-FS25
    Eingabedatum: 01.07.2024
    Kontakt: M. Sc. Fabienne Wehrli, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 19.07.2024)
  • Prädiktoren von Trennungen in romantischen Beziehungen

    Beschreibung: Ab den 70er Jahren hat die Anzahl an Scheidungen signifikant zugenommen und fluktuiert seither auf hohem Niveau. Im Jahr 2014 wurden in der Schweiz 40.9% der Ehen aufgelöst (Pinsof, 2002). Bei nicht verheirateten Paaren scheint die Trennungsrate gemäss der U.K. Millennium Cohort Study noch höher zu sein. Dennoch findet man bei frisch verheirateten Paaren ein erstaunlich positives Bild ihrer Partnerschaftszukunft. Gemäss einer Studie von Bodenmann, Bradbury & Madarasz (2002) mit Geschiedenen gaben lediglich 8% der Frauen und 3.4% der Männer an sie hätten sich zum Zeitpunkt der Eheschliessung eine Trennung vorstellen können. Basierend auf dieser Forschungslage kommen die Fragen auf: «Warum sich denn nun so viele Paare trennen, obwohl sie es sich zu Beginn der Beziehung nicht vorstellen konnten? Welche Prädiktoren eine Trennung vorhersagen können? Oder wie sich getrennte Paare von Paaren, die auch nach mehreren Jahren immer noch zusammen sind unterscheiden?». Diesen und ähnlichen Fragen soll in der vorliegenden Masterarbeit nachgegangen werden. Dafür stehen Daten aus einer spannenden dyadischen Längsschnittstudie zur Verfügung.

    Projektarbeit: Die Projektarbeit wird im Rahmen des neuen Forschungsprojekts "An deiner Seite - Studie zur partnerschaftlichen Bewältigung einer fortgeschrittenen Krebserkrankung" geleistet und umfasst hauptsächlich Literaturrecherchen, das Transkribieren von Audio-Interviews und ggf. das Führen von qualitativen Interviews mit Paaren und Einzelpersonen welche an der Studie teilnehmen. Da sich das Projekt aktuell jedoch noch in der Planungsphase befindet, können im Verlauf dieses und nächsten Jahres noch weitere kleinere projektspezifische Aufgaben dazukommen. Für das Transkribieren und das Führen von Interviews wird es je eine Schulung geben.

    Was wir bieten:
    - Einblick und Mitarbeit in einem spannenden Mixed-Method Forschungsprojekt mit Paaren und Einzelpersonen.
    - Möglichkeit sich neue zusätzliche Kompetenzen (Transkription, ggf. qualitative Interviewführung, dyadische Datenanalyse) anzueignen.
    - Spannende Masterarbeit mit Daten aus einer 10 Jahres Längsschnittstudie
    - Gute Betreuung

    Was wir wünschen:
    - Genaue, gewissenhafte, sorgfältige und eigenständige Arbeitsweise
    - Empathische, einfühlsame Persönlichkeit mit guten Gesprächsführungsfähigkeiten
    - Freude an komplexeren dyadischen Datenanalysen und Interesse sich diese anzueignen
    - Interesse an qualitativer Datenerhebung
    - Vorzugsweise bereits abgeschlossenes klinisches Praktikum
    - Vorzugsweise Erfahrung in Gesprächsführung oder Interviewführung (im Rahmen von Seminaren o. Praktika)

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: Die Masterarbeit soll im HS24 gestartet werden und kann je nach Präferenz der/des Studierenden im FS25 oder HS25 abgeschlossen werden.
    Eingabedatum: 01.07.2024
    Kontakt: M. Sc. Natascha Wettstein, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.07.2024)
  • Ein Vergleich von Paaren mit und ohne Sehbeeinträchtigung

    Beschreibung: Im Forschungsprojekt SELODY (Sensory Loss in the Dyadic Context) wird untersucht, inwiefern sich die Seh- bzw. Hörsehbeeinträchtigung des einen Partners auf die Partnerschaft und den anderen Partner auswirkt. Wenn ein Partner von einer Sehbeeinträchtigung betroffen ist, bringt dies besondere Herausforderungen für das Paar mit sich: Der Alltag verändert sich mit einer Sehbeeinträchtigung stark und die Sehbeeinträchtigung kann dazu beitragen, dass Betroffene, jedoch auch ihre Partner/-innen, mehr Stress insbesondere durch tägliche Widrigkeiten erleben.
    Gemäss dem Transaktionalen Stressmodell (Bodenmann, 2000) hat der Stress des einen Partners, sofern er diesen nicht selbst bewältigen kann, immer auch Auswirkung auf den anderen Partner und die Partnerschaft. Das dyadische Coping - also die Unterstützung durch den Partner bei Stress - ist für die Stressbewältigung entsprechend zentral. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass das dyadische Coping positiv mit der Beziehungszufriedenheit zusammenhängt. Sowohl bei Paaren ohne gravierende gesundheitliche Einschränkungen wie auch bei Paaren mit chronischen Erkrankungen und Beeinträchtigungen. Bisher gibt es jedoch kaum Studien, die das Stresserleben und das dyadische Coping von Paaren mit und ohne Beeinträchtigungen miteinander vergleicht.
    Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu untersuchen, ob und inwiefern sich Paare, die von einer Sehbeeinträchtigung betroffen sind von jenen, die keine solche Einschränkung der Funktionsfähigkeit haben in Bezug auf ihr Stresserleben, das dyadische Coping und ihre Beziehungszufriedenheit unterscheiden.

    Projektarbeit: Die SELODY-Studie ist bereits abgeschlossen. Die Projektarbeit wird daher in einem anderen Forschungsprojekt geleistet, was einen vielfältigen Einblick in die psychologische Paarforschung ermöglicht. Die Datenerhebung im Projekt «Emotionsregulation via Online-Chat» findet zwischen Januar und März 2024 statt. Die Tätigkeit umfasst die Durchführung von psychologischen Experimenten vor Ort am Psychologischen Institut und die Teilnahme an Team-Meetings. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Vielfältiger Einblick in die Paarforschung u. a. in ein psychologisches Experiment mit Verhaltensbeobachtung.
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir wünschen:
    - Interesse am Forschungsthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen (dyadische Daten)

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS24 - HS24 (Beginn der Projektarbeit ab sofort erwünscht)
    Eingabedatum: 30.11.2023
    Kontakt: Dr. Christina Breitenstein, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 01.07.2024)