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Sofia Scatolin hat einen Bachelor-Abschluss in Psychologie von der PUCPR in Brasilien und einen Master-Abschluss in Verhaltenswissenschaften von der Radboud-Universität in den Niederlanden. Während ihres Masterstudiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Developmental Psychobiology Lab am Donders Institute for Brain, Cognition and Behavior sowie in der Abteilung für Genetik und Sprache am Max Planck Institute for Psycholinguistics. In ihrer Masterarbeit untersuchte sie die Zusammenhänge zwischen mütterlicher Fürsorge und der kognitiven Funktion von Säuglingen, wobei sie Verhaltensbeobachtungen, Eye-Tracking und kognitive Modellierung einsetzte.
Derzeit ist Sofia Scatolin Doktorandin am Jacobs Center for Productive Youth Development an der Universität Zürich. Im Rahmen des SMILIES-Projekts untersucht Sofia die intergenerationale Übertragung sozioemotionaler Fähigkeiten. Ihre Forschung konzentriert sich darauf mithilfe von naturalistischen Filmsehparadigmen die neuronalen, physiologischen (wie die Herzfrequenz) und Verhaltenskorrelate sozioemotionaler Prozesse zu verstehen, die Kinder und Eltern teilen.