Plamina Dimanova hat 2020 ihr Doktorat in das Developmental Neuroscience Lab des Jacobs Center for Productive Youth Development angefangen. Während ihrer Promotion hat sie die intergenerationalle Übertragung von Gehirnstruktur von Müttern auf ihre Kinder untersucht. Ihre Forschung hat sich auf den kortikolimbischen Trakt und dessen Zusammenhang mit Emotionsregulationstrategien und Wohlbefinden konzentriert. Derzeit ist Plamina als Postdoktorandin damit beschäftigt, die normative Entwicklung des kortikolimbischen Trakts zu erforschen und zu analysieren, wie Faktoren im familiären oder erzieherischen Kontext die Gehirnentwicklung und das Wohlbefinden von Kindern beeinflussen. Darüber hinaus engagiert sich Plamina persönlich für die Verbesserung der Mentoring-Möglichkeiten in der neurowissenschaftlichen Gemeinschaft, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene, um das Wachstum unter Nachwuchsforschenden zu fördern.