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Termin: 18. September 2024 Zeit: 09.00 Uhr Raum: BIN 4.A.21 |
offen:
Beschreibung: Obwohl die Forschung im Bereich chronischer Schmerzen im Kindes- und Jugendalter in den letzten Dekaden stark zugenommen hat, sind wirksame Behandlungsangebote häufig zu wenig bekannt und verfügbar. Ein aktives Einbeziehen von Patient*innen und Eltern in die Forschung kann eine wertvolle Strategie sein, um sicherzustellen, dass Themen beforscht werden, die für Betroffene zentral sind. Die Prioritäten bezüglich Forschungsthemen von Betroffenen können sich nämlich stark von denen der Forschenden unterscheiden. Durch die Zusammenarbeit mit Patient*innen und Eltern können neue Erkenntnisse entstehen und passendere Lösungen gefunden werden, sodass die Behandlungen relevanter und hilfreicher für die Zielpopulation sind. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die aktuelle Literatur zu gemeinsam (d.h. von Betroffenen und Forschenden zusammen) entwickelten Schmerzbehandlungen zu geben. In der Arbeit soll der aktuellen Forschungsstand diskutiert, sowie Chancen für die Zukunft aufgezeigt werden.
Diese Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Beispielliteratur:
Birnie KA, Dib K, Ouellette C. Co-building a new landscape in pediatric chronic pain research: patient partner and researcher perspectives on meaningful patient engagement. Pediatr Pain Lett. 2018;20:21?7.
Shen S, Doyle-Thomas KA, Beesley L, Karmali A, Williams L, Tanel N, et al. How and why should we engage parents as co-researchers in health research? A scoping review of current practices. Health Expect. 2017;20(4):543?54.
Schemer L, Hess CW, Van Orden AR, Birnie KA, Harrison LE, Glombiewski JA, et al. Enhancing exposure treatment for youths with chronic pain: co-design and qualitative approach. J Particip Med. 2023;15(1):e41292.
Kontakt: Jana Hochreuter, E-Mail
Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll durch eine systematische Literaturrecherche einen Überblick zu bestehenden Messinstrumenten verschafft werden, die funktionelle Beeinträchtigung bei Kindern und Jugendlichen erheben. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
Kontakt: Alexandra Vogt, M.Sc., E-Mail
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