Themen für die Bachelorarbeit bei der «Entwicklungspsychologie: Säuglings- und Kindesalter»
Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur
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- Themenvergabe durch OLAT
Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. M. DaumTermin: MO 17. Februar 2025
Zeit: ab 08.00 h via OLAT
Bei der Modulbuchung beachten Sie bitte:
Betreuer = Prof. Dr. Moritz Daum; Ko-Betreuer*in = die beim Thema genannte Kontaktperson.
offen:
The Development of Syntactic Processing
Beschreibung: Syntactic processing refers to the cognitive ability to understand and produce sentence structures in a language, such as how words and phrases are organized to convey meaning. In children, this ability develops gradually as they acquire the rules of syntax, progressing from simple sentence structures to more complex ones similar to those used by adults. Understanding how syntactic processing develops offers valuable insights into the mechanisms underpinning language acquisition and usage. The aim of this bachelor?s thesis is to explore how these neural and cognitive mechanisms develop over time, and how this process can be measured using behavioral and neuroimaging techniques. The Bachelor Thesis can be written in English or German.
Literatur:
Kumarage, S., Donnelly, S., & Kidd, E. (2022). Implicit learning of structure across time: A longitudinal investigation of syntactic priming in young English-acquiring children. Journal of Memory and Language, 127, 104374.
Schneider, J. M., & Maguire, M. J. (2019). Developmental differences in the neural correlates supporting semantics and syntax during sentence processing. Developmental science, 22(4), e12782.
Snedeker, J., & Huang, Y. T. (2009). Sentence processing. The Cambridge handbook of child language, 321-337.
Kontakt: M. Sc. Maeike Slikkerveer, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 06.01.2025)The History of Parenting - Gestern, Heute, Morgen
Beschreibung: Wie hat sich das Verhalten von Eltern im Umgang mit ihren Kindern im Laufe der Geschichte verändert? Die Bachelorarbeit soll die Dynamik von elterlichem Verhalten aufzeigen und analysieren, wie gesellschaftlicher Wandel und wissenschaftliche Erkenntnisse Erziehungsstile beeinflusst haben. Die Arbeit soll entsprechend die Entwicklung von Erziehungspraktiken und -idealen von historischen Gesellschaften bis in die Gegenwart nachzeichnen. Dabei soll der Fokus auf kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Einflüssen liegen, die die Erziehung geformt haben. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Trends im Bereich des Elternverhaltens rundet die Arbeit ab.
Keywords: Parenting, Secular Trends, Context, Historical Time
Mögliche Ausgangslage für die Literaturrecherche:
Bailey, J. (2014). The history of mum and dad: Recent historical research on parenting in England from the 16th to 20th centuries. History Compass, 12(6), 489?507. https://doi.org/10.1111/hic3.12164
Morris, A. S., Ratliff, E. L., Cosgrove, K. T., & Steinberg, L. (2021). We know even more things: A decade review of prarenting research. Journal of Research on Adolescence, 31(4), 870?888. https://doi.org/10.1111/jora.12641
Power, T. G. (2013). Parenting dimensions and styles: A brief history and recommendations for future research. Childhood Obesity, 9(s1), S-14. https://doi.org/10.1089/chi.2013.0034
Kontakt: Prof. Dr. Moritz Daum, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)Selbstwirksamkeit der Eltern und deren Einflüsse auf die Erziehung
Beschreibung: Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei elterlicher Selbstwirksamkeit (Parental Self-Efficacy - PSE) um einen starken Prädiktor für die Erziehungsqualität handelt. Bisher existiert jedoch kein Gold-Standard für die Erhebung von elterlicher Selbstwirksamkeit. Es gibt zwar viele verschiedene Messinstrumente, doch diese variieren in ihrem Anwendungsbereich, ihrem theoretischen Hintergrund, ihrer Qualität, ihrer Zielgruppe oder ihrem Umfang.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung eines vertieften Verständnisses des Konstruktes und ggf. verwandter Konzepte und der Gegenüberstellung einiger entsprechender Messinstrumente.
Literatur:
Albanese, A. M., Russo, G. R., & Geller, P. A. (2019). The role of parental self-efficacy in parent and child well-being: A systematic review of associated outcomes. Child: care, health and development, 45(3), 333-363.
Wittkowski, A., Garrett, C., Calam, R., & Weisberg, D. (2017). Self-report measures of parental self-efficacy: A systematic review of the current literature. Journal of child and family studies, 26(11), 2960-2978.
Kontakt: M. Sc. Sandro Stutz, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)Kindergarten- bzw. Schuleintritt und sozial-emotionale Entwicklung
Beschreibung: Die Schule scheint einen Einfluss auf die kognitive Entwicklung zu haben: Eine Meta-Analyse (Ritchie & Tucker-Drob, 2018) zeigt beispielsweise einen Anstieg des IQ um 1 bis 5 Punkte pro zusätzlichem Bildungsjahr. Doch wie sieht es mit anderen Bereichen der Entwicklung aus? Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Studien zu sammeln, die sich mit den Auswirkungen des Eintritts in die obligatorische Schule ? sei es Kindergarten oder Schule, abhängig vom jeweiligen Schulsystem ? auf die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder befassen. In diesen Studien wurden unterschiedliche Forschungsdesigns verwendet, zum Beispiel werden in Studien die Auswirkungen eines frühen oder späteren Einschulungsalters, das durch einen Geburtstag vor oder nach dem Stichtag für die Einschulung bedingt ist, untersucht. In der Arbeit sollen auch die verschiedenen Forschungsdesigns gegenübergestellt werden. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Literatur zum Einstieg:
Mühlenweg, A., Blomeyer, D., Stichnoth, H., & Laucht, M. (2012). Effects of age at school entry (ASE) on the development of non-cognitive skills: Evidence from psychometric data. Economics of Education Review, 31(3), 68?76. https://doi.org/10.1016/j.econedurev.2012.02.004
Ritchie, S. J., & Tucker-Drob, E. M. (2018). How much does education improve intelligence? A meta-analysis. Psychological Science, 29(8), 1358?1369. https://doi.org/10.1177/0956797618774253
Kontakt: Dr. Lisa Wagner, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)Theory of Mind Development in Monolingual and Bilingual Preschoolers
Beschreibung: Theory of Mind (ToM) bezeichnet die Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände wie Gedanken und Absichten zuzuschreiben, welches eine wichtige Rolle in soziale Interaktionen einnimmt. ToM entwickelt sich normalerweise im Vorschulalter, wobei Kinder im Alter von etwa 4 bis 5 Jahren beginnen, zu verstehen, dass andere unterschiedliche Überzeugungen haben können. Bilinguale Kinder stehen vor der Herausforderung, zwei Sprachsysteme zu entwickeln, was unterschiedliche kognitive Anforderungen stellt. Einige Studien zeigen, dass bilinguale und monolinguale Kinder in ihrer ToM-Entwicklung variieren könnten, die Ergebnisse sind jedoch uneinheitlich. Diese Bachelorarbeit untersucht, ob und wie Bilingualismus die ToM-Entwicklung beeinflusst und ob bilinguale Kinder Unterschiede in der Leistung bei ToM-Aufgaben im Vergleich zu monolingualen Kindern zeigen. Die Arbeit umfasst eine Literaturübersicht und die kritische Analyse bestehender Studien. Ziel ist es, potenzielle Ursachen für diese Unterschiede aufzuzeigen und zukünftige Forschungsfragen zu motivieren.
The Bachelor Thesis can be written in English or German.
Literatur zum Einstieg:
Wellman, H. M., & Liu, D. (2004). Scaling of theory-of-mind tasks. Child Development, 75(2), 523?541. https://doi.org/10.1111/j.1467-8624.2004.00691.x
Goetz, P. J. (2003). The effects of bilingualism on theory of mind development. Bilingualism: Language and Cognition, 6(1), 1?15. https://doi.org/10.1017/S1366728903001007
Xia, R. J., & Haas, B. W. (2024). The effect of bilingualism and multicultural experience on social-cognitive processing: A meta-analytic review. Journal of Cultural Cognitive Science, 8(1), 47?64. https://doi.org/10.1007/s41809-023-00138-y
Kontakt: M. Sc. Larissa Erchinger, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 20.11.2024)Kulturelle Einflüsse auf die Kommunikationsstile von Kindern mit unterschiedlichem Sprachhintergrund
Beschreibung: Der kulturelle Kontext spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Kommunikationsstile von Kindern. In der frühen Kindheit beginnen Kinder, kommunikative Fähigkeiten in ihrem sozialen und kulturellen Umfeld zu erwerben. Welche kulturellen Aspekte beeinflussen die Kommunikationsstile von Kindern mit unterschiedlichem sprachlichem Hintergrund (monolingual, bidialektal, bilingual, multilingual)? Diese Umgebungen können sich in Bezug auf kulturelle Erwartungen und Normen stark unterscheiden, insbesondere bei mehrsprachigen Kindern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Kultur zur Entwicklung von Kommunikationsstilen bei Kindern beiträgt.
Die Arbeit kann auf Deutsch oder auf Englisch verfasst werden.
Mögliche Ausgangslage für die Literaturrecherche:
Kandhadai, P., Danielson, D. K., & Werker, J. F. (2014). Culture as a binder for bilingual acquisition. Trends in Neuroscience and Education, 3(1), 24?27. https://doi.org/10.1016/j.tine.2014.02.001
Hoff, E. (2018). Bilingual development in children of immigrant families. Child Development Perspectives, 12(2), 80?86. https://doi.org.10.1111/cdep.12262
Howard, L. H., Carrazza, C., & Woodward, A. L. (2014). Neighborhood linguistic diversity predicts infants? social learning. Cognition, 133(2), 474?479. https://doi.org/10.1016/j.cognition.2014.08.002
Smithson, L., Paradis, J., & Nicoladis, E. (2014). Bilingualism and receptive vocabulary achievement: Could sociocultural context make a difference? Bilingualism: Language and Cognition, 17(4), 810?821. https://doi.org.10.1017/S1366728913000813
Tomasello, M. (2010). Origins of human communication. MIT Press.
Kontakt: M.A. Agnese D'Angelo, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.11.2024)Hyperscanning und sprachliche/soziale Entwicklung von Kindern
Beschreibung: Hyperscanning bezeichnet das gleichzeitige Messen von (neuro-)physiologischen Signalen bei mehreren Personen. In den letzten Jahren hat dieser Ansatz, vor allem mittels EEG (Elektroenzephalographie) und fNIRS (functional near infrared spectography), grossen Zuspruch gefunden, sodass viele neue Studien veröffentlicht wurden. Hyperscanning verspricht wertvolle Einblicke darin, wie sich die neuronalen und physiologischen Prozesse zwischen Partnern in direkter Interaktion (z.B. im Gespräch oder beim gemeinsamen Spielen) angleichen, was Rückschlüsse auf der Interaktionsfähigkeit zugrundeliegende Prozesse und Mechanismen zulässt. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, darzulegen, welche Erkenntnisse über die sprachliche und soziale (interaktionale) Entwicklung von Kindern durch Hyperscanning gewonnen wurden. Dafür kann ein konkretes Phänomen aus diesem Gegenstandsbereich genauer betrachtet werden.
Literatur zum Einstieg:
Nguyen, T., Banki, A., Markova, G., and Hoehl, S. (2020). Studying parent-child interaction with hyperscanning. Progress in Brain Research, 254:1?24. https://doi.org/10.1016/bs.pbr.2020.05.003
Czeszumski, A., Eustergerling, S., Lang, A., Menrath, D., Gerstenberger, M., Schuberth, S., Schreiber, F., and König, P. (2020). Hyperscanning: A valid method to study neural inter-brain underpinnings of social interaction. Frontiers in Human Neuroscience, 14:39. https://doi.org/10.3389/fnhum.2020.00039
Kontakt: Dr. Sebastian Sauppe, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 04.11.2024)Is over-imitation a cross-cultural phenomenon?
Beschreibung: Over-imitation is a curious phenomenon of adults and children copying others' causally unnecessary actions. Since the seminal study of Horner and Whiten (2005), who found that 3-4-year-old children over-imitate others, there has been a growing number of studies investigating different factors affecting over-imitation, although most of the research still comes from the WEIRD (Western, Educated, Industrialized, Rich and Democratic) populations. The aim of this bachelor thesis is to write a literature review on the cross-cultural differences in over-imitation. This work has to be written in English.
Literature:
Horner, V., & Whiten, A. (2005). Causal knowledge and imitation/emulation switching in chimpanzees (Pan troglodytes) and children (Homo sapiens). Animal cognition, 8, 164-181.
Stengelin, R., Hepach, R., & Haun, D. B. (2020). Cross-cultural variation in how much, but not whether, children overimitate. Journal of Experimental Child Psychology, 193, 104796.
Kontakt: Dr. Joanna Rutkowska, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 24.06.2024)Strukturelles Priming im Spracherwerb
Beschreibung: Strukturelles Priming in der Sprache beschreibt die Tendenz, kürzlich erfahrene Strukturen (z.B. Arten von Sätzen) zu wiederholen oder einfacher/schneller zu verarbeiten. In der Forschung zum Spracherwerb von Kindern hat Priming das Potential, Auskunft darüber zu geben, ob, ab wann und wie Kinder die abstrakte Struktur von Sätzen repräsentieren oder ob sie Gehörtes eher item-spezifisch verarbeiten. Ziel dieser Arbeit ist es am Beispiel des Erwerbs verschiedener Satzstrukturen aufzuzeigen, inwiefern dieses Phänomen also etwas über die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern aussagen kann.
Literatur:
- Friederici, A. D. and Skeide, M. A. (2015). Neurocognition of language development. In Bavin, E. L. and Naigles, L. R., editors, The Cambridge Handbook of Child Language, chapter 4, pages 61?88. Cambridge University Press, Cambridge.
- Allen, S. E. M. (2015). Verb argument structure. In Bavin, E. L. and Naigles, L. R., editors, The Cambridge Handbook of Child Language, chapter 13, pages 271?297. Cambridge University Press, Cambridge.
- Kidd, E. (2012). Individual differences in syntactic priming in language acquisition. Applied Psycholinguistics, 33(2):393?418.
- Kumarage, S., Donnelly, S., and Kidd, E. (2022). Implicit learning of structure across time: A longitudinal investigation of syntactic priming in young English-acquiring children. Journal of Memory and Language, 127:104374.
Kontakt: Dr. Sebastian Sauppe, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2023)Frühe Vokalisation und phonologische Entwicklung bei Frühgeborenen
Beschreibung: Die Sprachentwicklung beginnt bereits vor der Geburt. Während des ersten Jahres erzeugen Säuglinge mindestens drei verschiedene Arten von Vokalisationen, nämlich Schreien, vegetative Laute und Protophone. Obwohl Studien darauf hindeuten, dass Frühgeborene im Vergleich zu Reifgeborenen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, später im Leben Sprach- oder Sprechstörungen zu entwickleln, wurde die frühe Vokalisationsentwicklung von Frühgeborenen bisher in keinem Review thematisiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Literatur über die frühe Vokalisation und phonologische Entwicklung von Frühgeborenen im Vergleich zu Reifgeborenen in den ersten 18 Lebensmonaten zu integrieren. Die Arbeit kann auf Englisch oder Deutsch verfasst werden.
Literatur:
Stolt, S., Lehtonen, L., Haataja, L., & Lapinleimu, H. (2012). Development and predictive value of early vocalizations in very-low-birth-weight children: A longitudinal study. Clinical Linguistics & Phonetics, 26(5), 414?427. https://doi.org/10.3109/02699206.2011.648365
Törölä, H., Lehtihalmes, M., Heikkinen, H., Olsén, P., & Yliherva, A. (2012). Early vocalization of preterm infants with extremely low birth weight (ELBW), Part II: From canonical babbling up to the appearance of the first word. Clinical linguistics & phonetics, 26(4), 345?356. https://doi.org/10.3109/02699206.2011.636500
Kontakt: M. Sc. Miriam Löffler, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 06.12.2023)
vergeben:
Selbstwirksamkeit der Eltern und deren Einflüsse auf die Erziehung
Listener Adapted Communication
Bidirektionale und interaktionelle Beziehungen zwischen dem Temperament eines Kindes und den elterlichen Erziehungspraktiken in der frühen Kindheit
Mindful Parenting und sein Einfluss auf Eltern und ihre Kinder
Voice communicates
The development of gesture use and comprehension in monolingual and multilingual children
The relationship between gesturing and language development
Phasen im Ablösungsprozess von der Bezugsperson
Pupillometrie bei Babys und Kleinkindern - Geht das?
Fördert Muttermilch die kognitive Entwicklung von Kindern? Ein systematischer Review.
Wie können sozial-emotionale Kompetenzen in der psychologischen Forschung erfasst werden?
Welchen Einfluss haben Erziehungspraktiken auf das kindliche Temperament und vice versa?
Welche Faktoren beeinflussen Überimitation?
Warum wird man als Kind Fan? Und von wem oder was?
Unterscheiden sich Mütter und Väter in der Einschätzung des kindlichen Temperaments?
Normen in der Kindheit / norms in childhood
Kann man elterliche Sensitivität mit einem Fragebogen messen?
Relationships between emotion regulation and social skills in kindergartners/Zusammenhänge zwischen Emotionsregulation und sozialer Kompetenz bei Kindergartenkindern
Neural correlates of humour development and creativity in children
Neural correlates of early language development in monolingual and bilingual children
Handlungswahrnehmung mit den Füssen?
Gemeinsame Zielverfolgung im Kindesalter
Frühkindliche Interaktionen 2.0: Wie beeinflussen Bildschirmmedien die frühkindliche Entwicklung?
Einflüsse auf Entwicklungsdiagnostik
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die motorische, kognitive und sprachliche Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern
Wie hängt kindliches Temperament mit sprachlicher und motorischer Entwicklung zusammen?
The development of causal understanding in early childhood
The development of pointing comprehension in infancy
Play is the highest Form of research! - Stimmt das?
Entwicklung der Emotionserkennung
Gemeinsame Zielverfolgung im Kindesalter
Überimitation und ihre Grenzen
Neuronale Korrelate des Selbst/Selbstbewusstseins
Kreativität in der Entwicklung, Entwicklung der Kreativität
Neural correlates of early language development in infants
Neural correlates of early language development in toddlers
Die Entwicklung der Handschrift: Wo Motorik auf Sprache trifft.
Mit den Händen reden, mit den Augen hören
Die Entwicklung des Selbst(-Bewusstseins)
Einflüsse auf Moralität
Digital Natives - Wie verändert Technik die Entwicklung von Kindern
mu und beta Rhythmus in der Handlungswahrnehmung von Kleinkindern
Wie verändern Sprachassistenten die Entwicklung von Kindern?
The Cognitive Neuroscience of Trust
Erfassung kultureller Werte bei Kindern
Kulturelle Einflüsse auf das kindliche Temperament
Play is the highest Form of research! - Stimmt das?
Development of the social brain
Selektives Lernen in der frühen Kindheit
Children's conceptions of death and dying: Wie verstehen Kinder den Tod?
Können Jungen und Mädchen Freunde sein?
Sensomotorische Verarbeitung von Verben im Erwachsenenalter
Kulturelle Einflüsse bei bilingualen Kindern
Der Zusammenhang von Handlungswahrnehmung und Handlungsproduktion bei Schulkindern und Jugendlichen
Fördert Zeichensprache für Babies (baby signing) die Sprachentwicklung von Säuglingen?
Sprachliche Fähigkeiten von bilingualen Kindern
Zusammenhang von Gestik und Bilingualismus
I feel my heartbeat therefore I am! Die Rolle der Interozeption in der Entwicklung des Selbst
Brain Development across the Life Span
Ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs) der Handlungsverarbeitung in der Säuglingsforschung
Die Rolle des Statistischen Lernens bei der Handlungswahrnehmung von Säuglingen
Imitation und Handlungsverständnis in der frühen Kindheit
Lernen durch Bildschirmmedien im Kleinkindalter
Zusammenhang von Motorik, Handpräferenz und Sprachentwicklung
Einfluss von Dialekt auf sprachliche Leistungen in den ersten Schuljahren.
Predictions by neural measures: Can we anticipate how well children will do in school by investigating neural computation strategies?
Handlungsverständnis im Alter
Wortlesen über die Lebensspanne
Neurophysiologische Grundlagen der frühkindlichen Handlungswahrnehmung
Frühkindliche Wahrnehmung optischer Täuschungen
Kulturelle Weitergabe in der Kindheit
Entwicklung von Werkzeuggebrauch (Artifact knowledge)