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Psychologisches Institut Entwicklungspsychologie: Säuglings- und Kindesalter

Themen für die Bachelorarbeit bei der «Entwicklungspsychologie: Säuglings- und Kindesalter»

Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

  • Themenvergabe durch OLAT
    Termin: MO 17. Februar 2025
    Zeit: ab 08.00 h via OLAT

    Bei der Modulbuchung beachten Sie bitte:
    Betreuer = Prof. Dr. Moritz Daum; Ko-Betreuer*in = die beim Thema genannte Kontaktperson.
    Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. M. Daum

 


offen:

  • The History of Parenting - Gestern, Heute, Morgen

    Beschreibung: Wie hat sich das Verhalten von Eltern im Umgang mit ihren Kindern im Laufe der Geschichte verändert? Die Bachelorarbeit soll die Dynamik von elterlichem Verhalten aufzeigen und analysieren, wie gesellschaftlicher Wandel und wissenschaftliche Erkenntnisse Erziehungsstile beeinflusst haben. Die Arbeit soll entsprechend die Entwicklung von Erziehungspraktiken und -idealen von historischen Gesellschaften bis in die Gegenwart nachzeichnen. Dabei soll der Fokus auf kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Einflüssen liegen, die die Erziehung geformt haben. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Trends im Bereich des Elternverhaltens rundet die Arbeit ab.
    Keywords: Parenting, Secular Trends, Context, Historical Time
    Mögliche Ausgangslage für die Literaturrecherche:
    Bailey, J. (2014). The history of mum and dad: Recent historical research on parenting in England from the 16th to 20th centuries. History Compass, 12(6), 489?507. https://doi.org/10.1111/hic3.12164
    Morris, A. S., Ratliff, E. L., Cosgrove, K. T., & Steinberg, L. (2021). We know even more things: A decade review of prarenting research. Journal of Research on Adolescence, 31(4), 870?888. https://doi.org/10.1111/jora.12641
    Power, T. G. (2013). Parenting dimensions and styles: A brief history and recommendations for future research. Childhood Obesity, 9(s1), S-14. https://doi.org/10.1089/chi.2013.0034
    Kontakt: Prof. Dr. Moritz Daum, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)
  • Selbstwirksamkeit der Eltern und deren Einflüsse auf die Erziehung

    Beschreibung: Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei elterlicher Selbstwirksamkeit (Parental Self-Efficacy - PSE) um einen starken Prädiktor für die Erziehungsqualität handelt. Bisher existiert jedoch kein Gold-Standard für die Erhebung von elterlicher Selbstwirksamkeit. Es gibt zwar viele verschiedene Messinstrumente, doch diese variieren in ihrem Anwendungsbereich, ihrem theoretischen Hintergrund, ihrer Qualität, ihrer Zielgruppe oder ihrem Umfang.
    Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung eines vertieften Verständnisses des Konstruktes und ggf. verwandter Konzepte und der Gegenüberstellung einiger entsprechender Messinstrumente.

    Literatur:
    Albanese, A. M., Russo, G. R., & Geller, P. A. (2019). The role of parental self-efficacy in parent and child well-being: A systematic review of associated outcomes. Child: care, health and development, 45(3), 333-363.
    Wittkowski, A., Garrett, C., Calam, R., & Weisberg, D. (2017). Self-report measures of parental self-efficacy: A systematic review of the current literature. Journal of child and family studies, 26(11), 2960-2978.
    Kontakt: M. Sc. Sandro Stutz, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)
  • Kindergarten- bzw. Schuleintritt und sozial-emotionale Entwicklung

    Beschreibung: Die Schule scheint einen Einfluss auf die kognitive Entwicklung zu haben: Eine Meta-Analyse (Ritchie & Tucker-Drob, 2018) zeigt beispielsweise einen Anstieg des IQ um 1 bis 5 Punkte pro zusätzlichem Bildungsjahr. Doch wie sieht es mit anderen Bereichen der Entwicklung aus? Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Studien zu sammeln, die sich mit den Auswirkungen des Eintritts in die obligatorische Schule ? sei es Kindergarten oder Schule, abhängig vom jeweiligen Schulsystem ? auf die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder befassen. In diesen Studien wurden unterschiedliche Forschungsdesigns verwendet, zum Beispiel werden in Studien die Auswirkungen eines frühen oder späteren Einschulungsalters, das durch einen Geburtstag vor oder nach dem Stichtag für die Einschulung bedingt ist, untersucht. In der Arbeit sollen auch die verschiedenen Forschungsdesigns gegenübergestellt werden. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.

    Literatur zum Einstieg:

    Mühlenweg, A., Blomeyer, D., Stichnoth, H., & Laucht, M. (2012). Effects of age at school entry (ASE) on the development of non-cognitive skills: Evidence from psychometric data. Economics of Education Review, 31(3), 68?76. https://doi.org/10.1016/j.econedurev.2012.02.004

    Ritchie, S. J., & Tucker-Drob, E. M. (2018). How much does education improve intelligence? A meta-analysis. Psychological Science, 29(8), 1358?1369. https://doi.org/10.1177/0956797618774253
    Kontakt: Dr. Lisa Wagner, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 02.12.2024)
  • Theory of Mind Development in Monolingual and Bilingual Preschoolers

    Beschreibung: Theory of Mind (ToM) bezeichnet die Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände wie Gedanken und Absichten zuzuschreiben, welches eine wichtige Rolle in soziale Interaktionen einnimmt. ToM entwickelt sich normalerweise im Vorschulalter, wobei Kinder im Alter von etwa 4 bis 5 Jahren beginnen, zu verstehen, dass andere unterschiedliche Überzeugungen haben können. Bilinguale Kinder stehen vor der Herausforderung, zwei Sprachsysteme zu entwickeln, was unterschiedliche kognitive Anforderungen stellt. Einige Studien zeigen, dass bilinguale und monolinguale Kinder in ihrer ToM-Entwicklung variieren könnten, die Ergebnisse sind jedoch uneinheitlich. Diese Bachelorarbeit untersucht, ob und wie Bilingualismus die ToM-Entwicklung beeinflusst und ob bilinguale Kinder Unterschiede in der Leistung bei ToM-Aufgaben im Vergleich zu monolingualen Kindern zeigen. Die Arbeit umfasst eine Literaturübersicht und die kritische Analyse bestehender Studien. Ziel ist es, potenzielle Ursachen für diese Unterschiede aufzuzeigen und zukünftige Forschungsfragen zu motivieren.

    The Bachelor Thesis can be written in English or German.

    Literatur zum Einstieg:

    Wellman, H. M., & Liu, D. (2004). Scaling of theory-of-mind tasks. Child Development, 75(2), 523?541. https://doi.org/10.1111/j.1467-8624.2004.00691.x
    Goetz, P. J. (2003). The effects of bilingualism on theory of mind development. Bilingualism: Language and Cognition, 6(1), 1?15. https://doi.org/10.1017/S1366728903001007
    Xia, R. J., & Haas, B. W. (2024). The effect of bilingualism and multicultural experience on social-cognitive processing: A meta-analytic review. Journal of Cultural Cognitive Science, 8(1), 47?64. https://doi.org/10.1007/s41809-023-00138-y
    Kontakt: M. Sc. Larissa Erchinger, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 20.11.2024)
  • Kulturelle Einflüsse auf die Kommunikationsstile von Kindern mit unterschiedlichem Sprachhintergrund

    Beschreibung: Der kulturelle Kontext spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Kommunikationsstile von Kindern. In der frühen Kindheit beginnen Kinder, kommunikative Fähigkeiten in ihrem sozialen und kulturellen Umfeld zu erwerben. Welche kulturellen Aspekte beeinflussen die Kommunikationsstile von Kindern mit unterschiedlichem sprachlichem Hintergrund (monolingual, bidialektal, bilingual, multilingual)? Diese Umgebungen können sich in Bezug auf kulturelle Erwartungen und Normen stark unterscheiden, insbesondere bei mehrsprachigen Kindern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Kultur zur Entwicklung von Kommunikationsstilen bei Kindern beiträgt.
    Die Arbeit kann auf Deutsch oder auf Englisch verfasst werden.

    Mögliche Ausgangslage für die Literaturrecherche:

    Kandhadai, P., Danielson, D. K., & Werker, J. F. (2014). Culture as a binder for bilingual acquisition. Trends in Neuroscience and Education, 3(1), 24?27. https://doi.org/10.1016/j.tine.2014.02.001

    Hoff, E. (2018). Bilingual development in children of immigrant families. Child Development Perspectives, 12(2), 80?86. https://doi.org.10.1111/cdep.12262

    Howard, L. H., Carrazza, C., & Woodward, A. L. (2014). Neighborhood linguistic diversity predicts infants? social learning. Cognition, 133(2), 474?479. https://doi.org/10.1016/j.cognition.2014.08.002

    Smithson, L., Paradis, J., & Nicoladis, E. (2014). Bilingualism and receptive vocabulary achievement: Could sociocultural context make a difference? Bilingualism: Language and Cognition, 17(4), 810?821. https://doi.org.10.1017/S1366728913000813

    Tomasello, M. (2010). Origins of human communication. MIT Press.

    Kontakt: M.A. Agnese D'Angelo, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 18.11.2024)
  • Hyperscanning und sprachliche/soziale Entwicklung von Kindern

    Beschreibung: Hyperscanning bezeichnet das gleichzeitige Messen von (neuro-)physiologischen Signalen bei mehreren Personen. In den letzten Jahren hat dieser Ansatz, vor allem mittels EEG (Elektroenzephalographie) und fNIRS (functional near infrared spectography), grossen Zuspruch gefunden, sodass viele neue Studien veröffentlicht wurden. Hyperscanning verspricht wertvolle Einblicke darin, wie sich die neuronalen und physiologischen Prozesse zwischen Partnern in direkter Interaktion (z.B. im Gespräch oder beim gemeinsamen Spielen) angleichen, was Rückschlüsse auf der Interaktionsfähigkeit zugrundeliegende Prozesse und Mechanismen zulässt. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, darzulegen, welche Erkenntnisse über die sprachliche und soziale (interaktionale) Entwicklung von Kindern durch Hyperscanning gewonnen wurden. Dafür kann ein konkretes Phänomen aus diesem Gegenstandsbereich genauer betrachtet werden.

    Literatur zum Einstieg:
    Nguyen, T., Banki, A., Markova, G., and Hoehl, S. (2020). Studying parent-child interaction with hyperscanning. Progress in Brain Research, 254:1?24. https://doi.org/10.1016/bs.pbr.2020.05.003

    Czeszumski, A., Eustergerling, S., Lang, A., Menrath, D., Gerstenberger, M., Schuberth, S., Schreiber, F., and König, P. (2020). Hyperscanning: A valid method to study neural inter-brain underpinnings of social interaction. Frontiers in Human Neuroscience, 14:39. https://doi.org/10.3389/fnhum.2020.00039
    Kontakt: Dr. Sebastian Sauppe, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 04.11.2024)
  • Is over-imitation a cross-cultural phenomenon?

    Beschreibung: Over-imitation is a curious phenomenon of adults and children copying others' causally unnecessary actions. Since the seminal study of Horner and Whiten (2005), who found that 3-4-year-old children over-imitate others, there has been a growing number of studies investigating different factors affecting over-imitation, although most of the research still comes from the WEIRD (Western, Educated, Industrialized, Rich and Democratic) populations. The aim of this bachelor thesis is to write a literature review on the cross-cultural differences in over-imitation. This work has to be written in English.

    Literature:
    Horner, V., & Whiten, A. (2005). Causal knowledge and imitation/emulation switching in chimpanzees (Pan troglodytes) and children (Homo sapiens). Animal cognition, 8, 164-181.
    Stengelin, R., Hepach, R., & Haun, D. B. (2020). Cross-cultural variation in how much, but not whether, children overimitate. Journal of Experimental Child Psychology, 193, 104796.
    Kontakt: Dr. Joanna Rutkowska, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • Strukturelles Priming im Spracherwerb

    Beschreibung: Strukturelles Priming in der Sprache beschreibt die Tendenz, kürzlich erfahrene Strukturen (z.B. Arten von Sätzen) zu wiederholen oder einfacher/schneller zu verarbeiten. In der Forschung zum Spracherwerb von Kindern hat Priming das Potential, Auskunft darüber zu geben, ob, ab wann und wie Kinder die abstrakte Struktur von Sätzen repräsentieren oder ob sie Gehörtes eher item-spezifisch verarbeiten. Ziel dieser Arbeit ist es am Beispiel des Erwerbs verschiedener Satzstrukturen aufzuzeigen, inwiefern dieses Phänomen also etwas über die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern aussagen kann.

    Literatur:
    - Friederici, A. D. and Skeide, M. A. (2015). Neurocognition of language development. In Bavin, E. L. and Naigles, L. R., editors, The Cambridge Handbook of Child Language, chapter 4, pages 61?88. Cambridge University Press, Cambridge.
    - Allen, S. E. M. (2015). Verb argument structure. In Bavin, E. L. and Naigles, L. R., editors, The Cambridge Handbook of Child Language, chapter 13, pages 271?297. Cambridge University Press, Cambridge.
    - Kidd, E. (2012). Individual differences in syntactic priming in language acquisition. Applied Psycholinguistics, 33(2):393?418.
    - Kumarage, S., Donnelly, S., and Kidd, E. (2022). Implicit learning of structure across time: A longitudinal investigation of syntactic priming in young English-acquiring children. Journal of Memory and Language, 127:104374.
    Kontakt: Dr. Sebastian Sauppe, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2023)
  • Frühe Vokalisation und phonologische Entwicklung bei Frühgeborenen

    Beschreibung: Die Sprachentwicklung beginnt bereits vor der Geburt. Während des ersten Jahres erzeugen Säuglinge mindestens drei verschiedene Arten von Vokalisationen, nämlich Schreien, vegetative Laute und Protophone. Obwohl Studien darauf hindeuten, dass Frühgeborene im Vergleich zu Reifgeborenen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, später im Leben Sprach- oder Sprechstörungen zu entwickleln, wurde die frühe Vokalisationsentwicklung von Frühgeborenen bisher in keinem Review thematisiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Literatur über die frühe Vokalisation und phonologische Entwicklung von Frühgeborenen im Vergleich zu Reifgeborenen in den ersten 18 Lebensmonaten zu integrieren. Die Arbeit kann auf Englisch oder Deutsch verfasst werden.
    Literatur:
    Stolt, S., Lehtonen, L., Haataja, L., & Lapinleimu, H. (2012). Development and predictive value of early vocalizations in very-low-birth-weight children: A longitudinal study. Clinical Linguistics & Phonetics, 26(5), 414?427. https://doi.org/10.3109/02699206.2011.648365
    Törölä, H., Lehtihalmes, M., Heikkinen, H., Olsén, P., & Yliherva, A. (2012). Early vocalization of preterm infants with extremely low birth weight (ELBW), Part II: From canonical babbling up to the appearance of the first word. Clinical linguistics & phonetics, 26(4), 345?356. https://doi.org/10.3109/02699206.2011.636500
    Kontakt: M. Sc. Miriam Löffler, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 06.12.2023)

 


vergeben:

  • Selbstwirksamkeit der Eltern und deren Einflüsse auf die Erziehung

    Beschreibung: Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei elterlicher Selbstwirksamkeit (Parental Self-Efficacy - PSE) um einen starken Prädiktor für die Erziehungsqualität handelt. Bisher existiert jedoch kein Gold-Standard für die Erhebung von elterlicher Selbstwirksamkeit. Es gibt zwar viele verschiedene Messinstrumente, doch diese variieren in ihrem Anwendungsbereich, ihrem theoretischen Hintergrund, ihrer Qualität, ihrer Zielgruppe oder ihrem Umfang. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung eines vertieften Verständnisses des Konstruktes und ggf. verwandter Konzepte und der Gegenüberstellung einiger entsprechender Messinstrumente. Literatur: Albanese, A. M., Russo, G. R., & Geller, P. A. (2019). The role of parental self?efficacy in parent and child well?being: A systematic review of associated outcomes. Child: care, health and development, 45(3), 333-363. Wittkowski, A., Garrett, C., Calam, R., & Weisberg, D. (2017). Self-report measures of parental self-efficacy: A systematic review of the current literature. Journal of child and family studies, 26(11), 2960-2978.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 17.11.2022
    Kontakt: M. Sc. Sandro Stutz, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.12.2024)
  • Listener Adapted Communication

    Beschreibung: Communication shapes our daily experiences and is crucial for building relationships. Developing effective communication skills is vital for infants and children. To do so, communicators constantly adapt what and how they communicate to their communicative partners. These adaptations ensure communication flows smoothly and effectively. Most of these adaptations are subtle, and may even go unnoticed. Other adaptations are bigger and easy to recognize, such as Infant directed speech or foreigner directed speech. How do children develop the skills to adapt their communication to their communicative partners? What social and cognitive processes play a role in this development? The goal of this bachelor project is to integrate literature on the development of communication accommodation in children and to identify the underlying mechanisms for this development. This work has to be written in English. Dragojevic, M., Gariorek, J., & Giles, H. (2015). Communication Accommodation Theory. https://doi.org /10.1002/9781118540190.wbeic006 Giles, H. (2008). Communication accommodation theory. In Engaging theories in interpersonal communication: Multiple perspectives (pp. 161?173). Sage Publications, Inc. https://doi.org/10.4135/9781483329529.n12 Uther, M., Knoll, M. A., & Burnham, D. (2007). Do you speak E-NG-L-I-SH? A comparison of foreigner- and infant-directed speech. Speech Communication, 49 (1), 2-7. https://doi.org/10.1016/j.specom.2006.10.003
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 24.06.2024
    Kontakt: M.Sc. Esmee Aalders, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 28.11.2024)
  • Bidirektionale und interaktionelle Beziehungen zwischen dem Temperament eines Kindes und den elterlichen Erziehungspraktiken in der frühen Kindheit

    Beschreibung: Das elterliche Erziehungsverhalten spielt eine bedeutende Rolle für die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes. Das Ausmass an Wärme, Akzeptanz und Ansprechbarkeit, aber auch Disziplin, Gewähr von Autonomie und Verantwortungsübernahme seitens der Eltern konnte mit der kindlichen Selbstregulations- und Anpassungsfähigkeit in Verbindung gebracht werden. Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Temperament eines Kindes einerseits das elterliche Erziehungsverhalten beeinflussen kann und andererseits auch die Sensibilität des Kindes für die Verhaltensweisen der Eltern mitbestimmt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand einer sorgfältigen Literaturrecherche bisherige Forschungsergebnisse zusammenzufassen und kritisch zu diskutieren. Gerne dürfen Sie dabei im Rahmen der übergeordneten Fragestellung einen eigenen Schwerpunkt setzen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden. Literatur: Wittig, S. M., & Rodriguez, C. M. (2019). Emerging Behavior Problems: Bidirectional Relations Between Maternal and Paternal Parenting Styles With Infant Temperament. Developmental Psychology, 55(6), 1199.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 06.12.2023
    Kontakt: M. Sc. Sabrina Beck, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • Mindful Parenting und sein Einfluss auf Eltern und ihre Kinder

    Beschreibung: Mindful Parenting (achtsame Erziehung) ist ein relativ junges Konzept, welches aber bereits rasant an Relevanz zu gewinnen scheint. So spricht die aktuelle Forschung dafür, dass Mindful Parenting nicht nur die Bindung zwischen Eltern und Kind positiv beeinflusst, sondern auch die mentale und körperliche Gesundheit dieser fördert, den von Eltern wahrgenommen Stress reduziert und problematischen Verhaltensweisen von Kindern verringert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung eines vertieften Verständnisses des Konstruktes sowie dessen Einfluss auf Eltern und Kinder, und ggf. einer Gegenüberstellung ähnlicher Konzepte (z.B. positive Erziehung) um den Mehrwert dieses jungen Konzeptes einzuschätzen. Literatur: Ahemaitijiang, N., Fang, H., Ren, Y., Han, Z. R., & Singh, N. N. (2021). A review of mindful parenting: Theory, measurement, correlates, and outcomes. Journal of Pacific Rim Psychology, 15. https://doi.org/10.1177/18344909211037016 Bröning, Sonja & Brandt, Maja. (2022). ?Mindful Parenting? ? Achtsamkeit in der Eltern-Kind-Beziehung. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. 50. 10.1024/1422-4917/a000853.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 13.02.2023
    Kontakt: M.Sc. Sandro Stutz, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • Voice communicates

    Beschreibung: Communication plays a crucial role in our everyday life. People communicate to provide or obtain information, but also to share intentions and emotions. How we communicate is shaped by our experiences. Children growing up learning multiple languages simultaneously, experience more inefficient communicative interactions than their monolingual peers. For that reason, bilingual children are more focused on non-verbal communicative means (e.g. gaze and gestures) and have a bigger repertoire of communicative behaviors than monolingual children. Next to verbal and non-verbal communicative cues, a lot of information is transmitted by the way someone uses their voice (e.g., with intonation or by putting emphasis on parts of words). Do bilingual children also have a wider variety in how they use and adjust their voice and what are the best ways of measuring voice parameters in children and infants? The goal of this bachelor project is to integrate literature on measuring voice parameters in infants and/or children with literature on the development of the use of these voice parameters, comparing mono- and bilingual children. Lee, B., & Van Lancker Sidtis, D. (2017). The bilingual voice: Vocal characteristics when speaking two languages across speech tasks. Speech, Language, and Hearing, 20(3), 174-185. https://doi.org/10.1080/2050571X.2016.1273572.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 04.12.2023
    Kontakt: M.Sc. Esmee Aalders, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • The development of gesture use and comprehension in monolingual and multilingual children

    Beschreibung: Gestures are an important part of non-verbal communication, and play an important part in everyday interactions between adults. Infants use their hands to communicate before they can speak, and learn to use pointing gestures around their first year of age. However, it will take them many years to use gestures and understand others' gestures like adults do. One of the important factors affecting children's development of gesture use and comprehension is their language exposure to one or multiple languages. The aim of this bachelor thesis is to outline the developmental pathway of gesture use and comprehension in children, and identify the differences between monolingual and multilingual children, in a literature review. This work has to be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 06.12.2023
    Kontakt: M. Sc. Joanna Rutkowska, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • The relationship between gesturing and language development

    Beschreibung: Gestures and speech go hand-in-hand in everyday interactions between adults. Children learn to use gestures to communicate before they learn to speak, and their parents often use gestures to facilitate children's understanding. The aim of this bachelor thesis is to examine the relationship between caregivers' and children's gesturing and children's language development. This work has to be written in English. Literature: Iverson, J. M., & Goldin-Meadow, S. (2005). Gesture paves the way for language development. Psychological science, 16(5), 367-371.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 06.12.2023
    Kontakt: M. Sc. Joanna Rutkowska, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.06.2024)
  • Phasen im Ablösungsprozess von der Bezugsperson

    Beschreibung: Wir haben die folgende Anfrage bekommen: «Wir beobachten in unserer niederschwelligen Kinderhüte (für Kinder ab 2 Jahren, 3h pro Woche), dass viele Kinder nach der Eingewöhnungsphase eine positive und entspannte Anfangs-Phase erleben und dann nach einigen Wochen einen Rückschritt machen und viel weinen beim Bringen am Morgen. Diese Krise in der Ablösung braucht eine gewisse Zeit oder eben irgendetwas anderes und plötzlich macht es Klick und den Kindern geht es wieder gut und sie geniessen den Aufenthalt bei uns sehr. Als Betriebsleiterin interessiert mich die Frage: warum dieser Rückschritt, was löst ihn aus und was hilft diese Krise zu überwinden.» Das Ziel dieser Bachelorarbeit soll es sein, diese Frage wissenschaftlich, auf der Grundlage bisheriger Literatur zu beantworten.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 12.06.2023
    Kontakt: Dr. Stephanie Wermelinger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 13.06.2024)
  • Pupillometrie bei Babys und Kleinkindern - Geht das?

    Beschreibung: Die menschliche Pupille ist eine kleine Öffnung in jedem Auge, die sich nicht nur als Reaktion auf Veränderungen der Helligkeit erweitert, sondern auch bei neuen Ereignisse oder wenn eine Person überrascht ist. Daher sind Veränderungen des Pupillendurchmessers ein attraktives Maß in Studien zur kognitiven Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern. Die Planung und Auswertung von Pupillometrie-Studien für Entwicklungspopulationen sind jedoch mit Vorbehalten behaftet. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Literatur zu Pupillometrie zu integrieren und herauszufinden, welche Bedingungen gegeben sein müssen, dass Pupillometrie bei kleinen Kindern angewendet werden kann. Literatur: Hepach, R. & Westermann, G. (2016). Pupillometry in infancy research. Journal of Cognition and Development, 17(3), 359-377. https://doi.org/10.1080/15248372.2015.1135801
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2023
    Kontakt: Dr. Stephanie Wermelinger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 13.06.2024)
  • Fördert Muttermilch die kognitive Entwicklung von Kindern? Ein systematischer Review.

    Beschreibung:
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 12.06.2023
    Kontakt: Dr. Tilman Reinelt, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 07.12.2023)
  • Wie können sozial-emotionale Kompetenzen in der psychologischen Forschung erfasst werden?

    Beschreibung: Die sozial-emotionale Entwicklung umfasst die Beziehung und Bindung zu anderen Menschen sowie Komponenten des Selbst. Zur Erfassung der sozialen und emotionalen Kompetenzen kommen in der psychologischen Forschung verschiedene Messinstrumente zum Einsatz. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, einen Literaturüberblick über verschiedene Elternfragebögen zur Messung der sozial-emotionalen Fähigkeiten von Kindern zwischen 0 und 6 Jahren im deutschsprachigen Raum zu erarbeiten. In der Forschungsliteratur wird die soziale und emotionale Entwicklung oft in vier Subgruppen unterteilt: soziale Kompetenzen, emotionale Kompetenzen, Verhaltensprobleme und Selbstregulation. In dieser Literaturarbeit sollte der Fokus spezifisch auf sozialen und emotionalen Kompetenzen liegen. Fragebögen zur Evaluierung von Verhaltensproblemen oder Selbstregulation sowie Temperamentsfragebögen und klinische Messinstrumente sollten nicht in die Arbeit inkludiert werden. Die Fragebögen sollten beispielsweise hinsichtlich Gütekriterien, der Verfügbarkeit in verschiedenen Sprachen und ähnlichen Kriterien verglichen werden. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder auf Englisch verfasst werden. Literatur: Halle, T. G., & Darling-Churchill, K. E. (2016). Review of measures of social and emotional development. Journal of Applied Developmental Psychology, 45, 8?18. https://doi.org/10.1016/j.appdev.2016.02.003
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 21.11.2022
    Kontakt: M.Sc. Miriam Löffler, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Welchen Einfluss haben Erziehungspraktiken auf das kindliche Temperament und vice versa?

    Beschreibung: Das elterliche Erziehungsverhalten spielt eine bedeutende Rolle für die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes. Das Ausmass an Wärme, Akzeptanz und Ansprechbarkeit, aber auch Disziplin, Gewähr von Autonomie und Verantwortungsübernahme seitens der Eltern konnte mit der kindlichen Selbstregulations- und Anpassungsfähigkeit in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig kann das Verhalten des Kindes auch die elterlichen Reaktionen und Verhaltensweisen beeinflussen. Immer mehr Studien weisen auf bidirektionale und interaktive Zusammenhänge zwischen Erziehungspraktiken und kindlichem Temperament hin. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand einer sorgfältigen Literaturrecherche bisherige Forschungsergebnisse zusammenzufassen und kritisch zu diskutieren. Gerne dürfen Sie dabei im Rahmen der übergeordneten Fragestellung einen eigenen Schwerpunkt setzen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden. Literatur: Kiff, C.J., Lengua, L.J., & Zalewski, M. (2011). Nature and Nurturing: Parenting in the Context of Child Temperament. Clinicial Child and Family Psychology Review. 14:251-301. doi: 10.1007/s10567-011-0093-4.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.12.2022
    Kontakt: M.Sc. Sabrina Beck, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Welche Faktoren beeinflussen Überimitation?

    Beschreibung: Überimitation ? das Imitieren einzelner Handlungsschritte, obwohl diese kausal nicht notwendig sind für ein bestimmtes Handlungsergebnis ? ist ein ab dem Vorschulalter gut dokumentiertes Phänomen. In den letzten Jahren wurde viel Forschung betrieben, um den Einflussfaktoren auf Überimitation nachzugehen. Ausgehend von dem Übersichtsartikel von Höhl und Kollegen verschaffen Sie sich im Rahmen dieser Arbeit zunächst einen Überblick über die seit 2019 publizierte Forschung zu Faktoren, die die Überimitation beeinflussen. In einem nächsten Schritt stellen Sie eine eigene Fragestellung auf, welche Sie dann in der Arbeit anhand der existierenden Literatur beantworten. Literatur: Hoehl, S., Keupp, S., Schleihauf, H., McGuigan, N., Buttelmann, D., & Whiten, A. (2019). ?Over-imitation?: A review and appraisal of a decade of research. Developmental Review, 51, 90-108. https://doi.org/10.1016/j.dr.2018.12.002
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 23.11.2022
    Kontakt: Dr. Lea Mörsdorf, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Warum wird man als Kind Fan? Und von wem oder was?

    Beschreibung: Als Kind wird man oft Fan, von einem Fussballverein, einem Fussballspieler, einer Skifahrerin, einer Musikband. Die Wege zum Fanwerden können sehr unterschiedliche sein, man kann jemanden als Vorbild oder sogar Idol betrachten, man möchte zu einer Gruppe dazugehören, sich von anderen abgrenzen. Man wird durch Familie oder Freunde beeinflusst oder versucht gerade sich von ihnen abzugrenzen. Im Im Rahmen der ausgeschriebenen Bachelorarbeit soll die Entwicklung von Kindern zum Fan und seinen verschiedenen Ausprägungen diskutiert werden und idealerweise die nicht ganz einfache Frage beantwortet werden, warum jemand zum Fan wird bzw. geworden ist. Keywords: Idol, Imitation, Fanatic, Fan, Vorbild, Identität Mögliche Ausgangslage für die Literaturrecherche: Duttler, G. (2015). Fußballfans?Kernthemen und theoretische Bezüge. In M. Lames, L. Kohlbinger, & M. Siegle (Eds.), Fußball in Forschung und Lehre (Vol. 24, pp. 37?48). Feldhaus Ed. Czwalina. Canetti, E. (1960). Masse und Macht. Fischer Taschenbuch. Schneider, A., Köhler, J., & Schumann, F. (2016). Fanverhalten im Sport: Phänomene, Herausforderungen und Perspektiven. Springer. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-658-15900-9.pdf
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 30.06.2022
    Kontakt: Prof. Dr. Moritz Daum, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Unterscheiden sich Mütter und Väter in der Einschätzung des kindlichen Temperaments?

    Beschreibung: Kindliches Temperament kann über verschiedene Methoden erfasst werden. Dazu zählen Fragebögen, in denen nahe Bezugspersonen das kindliche Temperament. Ziel dieser Bachelorarbeit ist, Befunde zur Übereinstimmung von mütterlichen und väterlichen Einschätzungen in Bezug auf das kindliche Temperament zusammenzustellen, zu vergleichen und kritisch zu diskutieren. Mögliche Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, sind zum Beispiel: Worin unterscheiden sich die Einschätzungen von Müttern und Vätern? Bei welchen Eigenschaften ist die Übereinstimmung höher als bei anderen? Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Übereinstimmung? Sind die Einschätzungen von beiden Informanten informativ für die Vorhersage von Outcomes? Dabei ist eine Schwerpunktsetzung nach eigenen Interessen möglich und die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 13.06.2022
    Kontakt: Dr. Lisa Wagner, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Normen in der Kindheit / norms in childhood

    Beschreibung: Normen sind Richtlinien, welche angemessenes Verhalten in der Gesellschaft in verschiedensten Situationen vorgeben. Sie werden von Gruppen mit gemeinsamen Werten, Überzeugungen und Zielen festgelegt und die Einhaltung dieser Normen ist die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Personen in einer Gesellschaft. Kinder lernen bereits früh sich an Regeln und Normen zu halten. Einige Fragen, welche im Zusammenhang mit diesem Thema angeschaut werde können sind: Wie entwickelt sich das Norm-/Regelverständnis in der frühen Kindheit? Inwiefern unterscheidet sich das Verhalten der Kinder in Bezug auf verschiedene Normtypen? Wie denken Kinder über Normen nach? Wie unterscheiden sich Normen und die normative Entwicklung zwischen Kulturen? Und welche kulturellen Werte beeinflussen dies? Welche anderen Faktoren und Fähigkeiten spielen bei der Entwicklung eine Rolle? Im Rahmen dieser Bachelorarbeit entwickeln Sie eine eigene spezifische Fragestellung zum Thema Normen, welche Sie anhand der Literatur bearbeiten. Norms are guidelines that prescribe appropriate behaviour in different situations. They are designed by groups, with shared values, beliefs and goals, and norm compliance is the base for cooperation between people in a society. Children learn at an early age to adhere to rules given by adults and to abide by norms. Some of the questions which can be considered in the context of this topic are: How does the understanding of norms/rules develop in early childhood? To what extent does children's behaviour vary in regard to different types of norms? How do children reason about norms? How do norms and normative development differ between cultures? And which cultural values influence this? What other factors and skills influence the development? Within the course of this Bachelor's thesis, you will develop your own specific question on the topic of norms, which you will work on using existing literature. Literatur/Literature: Rakoczy, H., & Schmidt, M. F. (2013). The early ontogeny of social norms. Child Development Perspectives, 7(1), 17-21.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 10.12.2020
    Kontakt: MSc. Natascha Helbling, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Kann man elterliche Sensitivität mit einem Fragebogen messen?

    Beschreibung: Die elterliche Sensitivität beschreibt, wie feinfühlig, prompt und angemessen Eltern auf die signalisierten Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren. Bisher wird die elterliche Sensitivität vor allem durch Beobachtungen von Interaktionen zwischen Kindern und ihren Eltern gemessen. Dies ist sehr aufwändig - sowohl für die Familien als auch die Forschenden. Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, ob elterliche Sensitivität objektiv, valide und reliabel mit einem Elternfragbogen erhoben werden kann. Literatur: Anikiej-Wiczenbach, P. & Kaz?mierczak, M. (2021). Validation of the parental responsiveness scale. Current Issues in Personality Psychology, 9(3), 258?266. https://doi.org/10.5114/cipp.2021.104800
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 21.11.2022
    Kontakt: Dr. Stephanie Wermelinger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.03.2023)
  • Relationships between emotion regulation and social skills in kindergartners/Zusammenhänge zwischen Emotionsregulation und sozialer Kompetenz bei Kindergartenkindern

    Beschreibung: Soziale Kompetenzen bei Kindern werden zunehmend als unerlässlich für schulische Reife und späteren schulischen Erfolg wahrgenommen. Doch welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten? In dieser Bachelorarbeit soll ein Fokus auf den Zusammenhang zwischen Emotionsregulationsfähigkeiten und der Entwicklung sozialer Kompetenz bei Kindergartenkindern zwischen 3 bis 6 Jahren gelegt werden. Das Ziel ist es, anhand einer sorgfältigen Literaturrecherche bisherige Forschungsergebnisse zusammenzufassen und kritisch zu diskutieren. Gerne dürfen Sie dabei im Rahmen der übergeordneten Fragestellung einen eigenen Schwerpunkt setzen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden. Literatur: Spinrad, T.L., Eisenberg, N., Cumberland, A., Fabes, R.A., Valiente, C., Shepard, S.A., Reiser, M., Losoya, S.H., & Guthrie, I.K. (2006). Relation of emotion-related regulation to children's social competence: A longitudinal study. Emotion, 6(3), 498-510. doi: 10.1037/1528-3542.6.3.498
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 08.12.2021
    Kontakt: M.Sc. Sabrina Beck, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Neural correlates of humour development and creativity in children

    Beschreibung: The aim of this bachelor thesis consists in researching and integrating literature about the development of humour processing and creativity skills across the development. The thesis has to be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2021
    Kontakt: Dr. Mirella Manfredi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Neural correlates of early language development in monolingual and bilingual children

    Beschreibung: The aim of this bachelor thesis consists in researching and integrating literature about how bilingual toddlers process and comprehend different types of linguistic information over the second and third years of life. In particular, the thesis will focus on the neural correlates (brain activations and/or electrophysiological responses) of linguistic processing. The thesis has to be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 28.06.2021
    Kontakt: Dr. Mirella Manfredi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Handlungswahrnehmung mit den Füssen?

    Beschreibung: Man nimmt an, dass Kinder Handlungen von anderen mit ihrem eigenen motorischen und sensomotorischen System wahrnehmen. Sie verstehen also die Handlungszielen von anderen, weil sie die Handlung selbst ausführen können. Die meisten Studien, die die Handlungswahrnehmung bei Kindern beforscht haben, haben jedoch Handlungen mit den Händen angeschaut. In dieser Bachelorarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob auch Studien, die Handlungen der Füsse/ des Körpers angeschaut haben, zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Sommerville, J. A., Woodward, A. L., & Needham, A. (2005). Action experience alters 3-month-old infants? perception of others? actions. Cognition, 96, 1?11. https://doi.org/10.1016/j.cognition.2004.07.004 Woodward, A. L. (1998). Infants selectively encode the goal object of an actor?s reach. Cognition, 69(1), 1?34. https://doi.org/10.1016/S0010-0277(98)00058-4
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 20.05.2021
    Kontakt: Dr. Stephanie Wermelinger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Gemeinsame Zielverfolgung im Kindesalter

    Beschreibung: Dass Kinder bereits sehr früh in der Lage sind, zielgerichtete Handlungen wahrzunehmen und auszuführen, konnte in mehreren Studien mit unterschiedlichen Paradigmen gezeigt werden. Doch wie entwickelt sich das gemeinsame Zielverfolgen bei Kindern? Was sind beispielsweise Faktoren, die die gemeinsame Zielverfolgung begünstigen oder hindern? Im Rahmen dieser Bachelorarbeit entwickeln Sie eine spezifische Fragestellung, die Sie anhand der Literatur bearbeiten und die sich mit der Entwicklung der gemeinsamen Zielverfolgung beschäftigt. Literatur: Hamann, K., Warneken, F., & Tomasello, M. (2012). Children?s developing commitments to joint goals. Child development, 83(1), 137-145. https://doi.org/10.1111/j.1467-8624.2011.01695.x
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 19.12.2019
    Kontakt: MSc. Lea Moersdorf, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Frühkindliche Interaktionen 2.0: Wie beeinflussen Bildschirmmedien die frühkindliche Entwicklung?

    Beschreibung: In unserer heutigen Gesellschaft sind digitale Geräte allgegenwärtig. Entsprechend ist es kaum verwunderlich, dass viele Kinder bereits in den ersten Lebensjahren mit Bildschirmmedien in Kontakt kommen. Wie sich dies auf die kindliche Entwicklung, wie beispielsweise soziale Interaktionen oder das Lernen, auswirkt, ist noch nicht abschliessend geklärt. In dieser Literaturarbeit untersuchen sie einen bestimmten Aspekt der kindlichen Entwicklung und diskutieren, inwiefern dieser von Bildschirmmedien beeinflusst werden könnte. Literatur: Radesky, J. S., & Christakis, D. A. (2016). Increased screen time: implications for early childhood development and behavior. Pediatric Clinics, 63(5), 827-839. https://doi.org/10.1016/j.pcl.2016.06.006
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.12.2021
    Kontakt: Dr. Lea Moersdorf, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Einflüsse auf Entwicklungsdiagnostik

    Beschreibung: Man kennt verschiedene Einflüsse auf das Verhalten von Kindern in einer Testsituation. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Versuchsleitung (z.B. Aussehen, Persönlichkeit, Stimmung) aber auch das Temperament des Kindes beeinflusst, wie sich das Kind verhält. Gerade in der Durchführung von Entwicklungsdiagnostik sind jedoch noch andere Einflussfaktoren denkbar, z.B. die Tagesform des Kindes abhängig von physiologischen Bedürfnissen wie Hunger und Schlaf oder die Einstellung der Eltern gegenüber Entwicklungstestungen. In dieser Bachelorarbeit sollen solche Faktoren gesammelt und ihr Einfluss auf das Verhalten von Kleinkindern beschrieben werden. Literatur: van der Velde, B., & Junge, C. (2020): Limiting data loss in infant EEG: putting hunches to the test. Developmental Cognitive Neuroscience, 45, 100809. https://doi.org/10.1016/j.dcn.2020.100809
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 24.11.2021
    Kontakt: Dr. Stephanie Wermelinger, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die motorische, kognitive und sprachliche Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern

    Beschreibung: Es ist in den vergangenen Monaten viel darüber gesprochen worden, welche Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf die kindliche Entwicklung in unterschiedlichen Bereich haben könnte. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die verfügbaren Forschungsergebnisse in Bezug auf Auswirkungen der Pandemie auf die motorische, kognitive und sprachliche Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern (0 bis 3 Jahre) zusammenzustellen und kritisch zu diskutieren. Dabei ist eine Schwerpunktsetzung nach eigenen Interessen möglich und die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Literatur: Davies, C., Hendry, A., Gibson, S. P., Gliga, T., McGillion, M., & Gonzalez-Gomez, N. (2021). Early childhood education and care (ECEC) during COVID-19 boosts growth in language and executive function. Infant and Child Development, 30(4), e2241. https://doi.org/10.1002/icd.2241
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.12.2021
    Kontakt: Dr. Lisa Wagner, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.03.2022)
  • Wie hängt kindliches Temperament mit sprachlicher und motorischer Entwicklung zusammen?

    Beschreibung: Das Temperament eines Kindes prägt seine Verhaltensweisen und Erfahrungen, was wiederum die Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen beeinflussen kann. Zum Beispiel wurde gefunden, dass Schüchternheit mit der Sprachentwicklung in Zusammenhang steht, also dass schüchternere Kinder im Alter von 2 Jahren z.B. weniger Wörter sprechen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, empirische Befunde zum Zusammenhang von kindlichem Temperament mit der Entwicklung in den Bereichen Sprache und Motorik zusammenzustellen, kritisch zu diskutieren, und unter anderem zur Frage Stellung zu beziehen, welche Temperamentsdimensionen am stärksten in Zusammenhang mit sprachlicher und motorischer Entwicklung stehen. Pérez-Pereira, M., Fernández, P., Resches, M., & Gómez-Taibo, M. L. (2016). Does temperament influence language development? Evidence from preterm and full-term children. Infant Behavior and Development, 42, 11?21. https://doi.org/10.1016/j.infbeh.2015.10.003
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 19.05.2021
    Kontakt: Dr. Lisa Wagner, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.12.2021)
  • The development of causal understanding in early childhood

    Beschreibung: Causality is an essential part of our lives. Children need to develop an understanding of cause-effect relations to make sense of the world. The aim of this thesis is to bring together literature on the development of causal understanding in children, focusing on the factors that play a role in this development, such as language.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 03.07.2019)
  • The development of pointing comprehension in infancy

    Beschreibung: The understanding of pointing gestures in infancy is closely related to understanding intentions and referentiality, which are building blocks of a successful communication. In this bachelor thesis, the aim is to bring together the literature on the development of pointing comprehension throughout infancy, preferably with a focus on the different methodologies adopted and what these different methodologies reveal about the capabilities underlying infants' comprehension of pointing gestures.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 01.07.2019)
  • Play is the highest Form of research! - Stimmt das?

    Beschreibung: Albert Einstein wird die Aussage zugeschrieben, dass das Spiel die höchste Form von Wissenschaft sei. Auch wenn es keine Hinweise dafür gibt, dass er das tatsächlich gesagt hat, so mag man es durchaus für möglich halten, dass gerade er das so gesagt haben könnte. Unabhängig davon ist aber der Zusammenhang von Spiel und wissenschaftlichem Denken ein höchst interessanter Aspekt der kognitiven Entwicklung. So lehrt zum Beispiel das Spielen in Form von Brainstorming, synergistisch zu denken - und gleichzeitig Spass daran zu haben. Im Rahmen der ausgeschriebenen Literaturarbeit soll der Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Spielen und der kognitiven Entwicklung anhand aktueller Forschungsergebnisse und Theorien erarbeitet werden und insbesondere die Frage diskutiert werden, inwiefern ein spielerisches Herangehen an Problemlöseaufgaben zur leichteren Lösungen beitragen kann.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Entwicklung der Emotionserkennung

    Beschreibung: Emotionen anderer zu erkennen und richtig zu interpretieren ist grundlegend für das Zusammenleben und die Entwicklung anderer Fähigkeiten wie Empathie. Schon Babies können einfache Grundemotionen erkennen und ihr Verhalten daran anpassen. Diese Fähigkeit entwickelt sich jedoch weiter bis ins Erwachsenenalter. In dieser Bachelorarbeit soll der Entwicklungsverlauf der Emotionserkennung (von Baby bis Primarschulalter) aufgezeigt werden. Ausserdem kann auf Einflussfaktoren, die die Entwicklung fördern oder hindern eingegangen werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 13.06.2019)
  • Gemeinsame Zielverfolgung im Kindesalter

    Beschreibung: Dass Kinder bereits sehr früh in der Lage sind, zielgerichtete Handlungen wahrzunehmen und auszuführen, konnte in mehreren Studien mit unterschiedlichen Paradigmen gezeigt werden. Doch wie entwickelt sich das gemeinsame Zielverfolgen bei Kindern? Was sind beispielsweise Faktoren, die die gemeinsame Zielverfolgung begünstigen oder hindern? Im Rahmen dieser Bachelorarbeit entwickeln Sie eine spezifische Fragestellung, die Sie anhand der Literatur bearbeiten und die sich mit der Entwicklung der gemeinsamen Zielverfolgung beschäftigt.
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    Status: (erfasst / geändert: 21.12.2018)
  • Überimitation und ihre Grenzen

    Beschreibung: Überimitation – das Imitieren einzelner Handlungsschritte, obwohl diese kausal nicht notwendig sind für ein bestimmtes Handlungsergebnis – ist ein ab dem Vorschulalter gut dokumentiertes Phänomen. Einige Autoren gehen davon aus, dass es vor allem im Kontext kulturellen Lernens von Bedeutung ist. Weniger klar ist, welche Faktoren im Einzelnen dazu beitragen, ob es zu Überimitation kommt oder nicht. In dieser Literaturarbeit diskutieren Sie mögliche Faktoren und Grenzen von Überimitation. Den genauen Fokus der Arbeit setzen Sie im Rahmen einer eigenen Fragestellung selbst.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 21.12.2018)
  • Neuronale Korrelate des Selbst/Selbstbewusstseins

    Beschreibung: In dieser Arbeit werden die neuronalen Korrelate des Selbst/Selbstbewusstseins beschrieben und die derzeitigen Errungenschaften und Herausforderungen bei der Erforschung des Selbst mittels neurowissenschaftlichen Methoden anhand einer spezifischen (selbstgewählten) Fragestellung aufgezeigt.
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Kreativität in der Entwicklung, Entwicklung der Kreativität

    Beschreibung: Unter Kreativität verstehen viele die unterschiedlichsten Dinge. In der wissenschaftlichen Literatur wird sie üblicherweise definiert, dass Kreativität die Produktion neuartiger, nützlicher Produkte beinhaltet (Mumford, 2003, S. 110) beziehungsweise die Produktion von etwas Originellem und Wertvollem darstellt. (Sternberg, 2012). Im Rahmen der ausgeschriebenen Bachelorarbeit soll die Entwicklung von Kreativität diskutiert werden. Welche Aspekte von Kreativität sind in welchem Alter zu beobachten und welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung von Kreativität.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Neural correlates of early language development in infants

    Beschreibung: The aim of this bachelor thesis consists in researching and integrating literature about how infants process and comprehend different types of linguistic information over the first year of life. In particular, the thesis will focus on the neural correlates (brain activations and/or electrophysiological responses) of linguistic processing.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Neural correlates of early language development in toddlers

    Beschreibung: The purpose of this bachelor thesis consists in presenting literature about how toddlers process and comprehend different types of linguistic information over the second year of life. In particular, the thesis will focus on the neural correlates (brain activations and/or electrophysiological responses) of linguistic processing.
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    Status: (erfasst / geändert: 19.12.2018)
  • Die Entwicklung der Handschrift: Wo Motorik auf Sprache trifft.

    Beschreibung: Das Schreiben mit der Hand wird heute immer mehr durch das Schreiben mit Medien (Tastatur, Diktieren von Texten) ersetzt. Nichtsdestotrotz wird in der Schule darauf Wert gelegt, eine eigene Handschrift zu entwickeln. Ist das noch zeitgemäss? Im Rahmen der ausgeschriebenen Bachelorarbeit soll die potentielle Nützlichkeit bzw. Sinnlosigkeit des Schreibens mit der Hand aus entwicklungspsychologsicher Perspektive und auf Basis von empirischer Evidenz und aufgezeigt werden und die Frage beantwortet werden, warum es wichtig ist, zu lernen, mit der Hand zu schreiben, oder warum eben nicht. Keywords: Language, Motor, Writing, Hand-Writing, Development
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    Status: (erfasst / geändert: 09.07.2018)
  • Mit den Händen reden, mit den Augen hören

    Beschreibung: Man geht davon aus, dass bis zu zwei Drittel der Menschheit nicht einsprachig, sondern zwei- oder mehrsprachig lebt und aufwächst. Mehrsprachigkeit ist also die Regel und nicht die Ausnahme. Eine besondere Form der Mehrsprachigkeit ist die bimodale Mehrsprachigkeit. Hier wird neben einer gesprochenen Lautsprache auch eine gebärdete Zeichensprache gesprochen. Im Rahmen der ausgeschriebenen Bachelorarbeit sollen die Herausforderungen und Besonderheiten der bimodalen Mehrsprachigkeit aus entwicklungspsychologischer Perspektive diskutiert werden und darauf eingegangen werden, inwiefern sich die bimodale Mehrsprachigkeit von der unimodalen Mehrsprachigkeit unterscheidet und inwiefern diese beiden Formen Ähnlichkeiten insbesondere im Entwicklungsverlauf aufweisen. Keywords: Language, Bilimgualism, Bimodal Bilingulism, Gesture, CODA, Sign Language, Development
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    Status: (erfasst / geändert: 09.07.2018)
  • Die Entwicklung des Selbst(-Bewusstseins)

    Beschreibung: Für viele Fähigkeiten des Menschen können Meilensteine wie die ersten Gehversuche oder die verbalen Fähigkeiten beschrieben werden. In Bezug auf die Entwicklung des Selbst ist dies schwierig, was unter anderem daran liegt, dass das Selbst nicht eindeutig zu definieren und zu erfassen ist. Die Erforschung der Entwicklung des Selbst verlangt deshalb insbesondere bei Kleinkindern Methoden, die als eine gute Annäherung an das Selbst betrachtet werden. Zum Beispiel dient die Selbsterkennung im Spiegel als möglicher Meilenstein der Entwicklung des Selbst. In dieser Bachelorarbeit soll die Entwicklung des Selbst im Kindesalter anhand bestehender Literatur und Theorien beschrieben werden. Der Fokus liegt dabei auf der Erstellung einer Übersicht über die konkreten Masse (Verhalten, Neurophysiologie etc.), die für die Erfassung der Entwicklung des Selbst verwendet werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 05.07.2018)
  • Einflüsse auf Moralität

    Beschreibung: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aktuelle Literatur zu den Einflussfaktoren auf moralische Entscheidungen bei Kindern zu recherchieren und zu integrieren. Es soll den Fragen nachgegangen werden, welche Faktoren eine Rolle spielen und wie sich diese äussern.
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    Status: (erfasst / geändert: 05.07.2018)
  • Digital Natives - Wie verändert Technik die Entwicklung von Kindern

    Beschreibung: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aktuelle Literatur zu den Veränderungen von Fähigkeiten im digitalen Zeitalter aufzuzeigen. Beispielsfragen könnten sein "Kommunizieren Kinder anders mit Sprachassistenten?" "Lernen Kinder von digitalen Medien mehr?"
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    Status: (erfasst / geändert: 05.07.2018)
  • mu und beta Rhythmus in der Handlungswahrnehmung von Kleinkindern

    Beschreibung: Handlungswahrnehmung wird bei Kleinkindern oft mit der Suppression des mu-Rhythmus (EEG Band in der alpha Frequenz) gemessen. In der Erwachsenenliteratur wird zusätzlich die beta Frequenz angeschaut. In dieser Arbeit soll Literatur zu bei Rhythmen bei Kleinkindern recherchiert und integriert werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 07.06.2018)
  • Wie verändern Sprachassistenten die Entwicklung von Kindern?

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit sollen die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Entwicklung im Kindesalter untersucht werden. Wie verändern sich die Interaktionen untereinander, mit Erwachsenen? Lernen Kinder Fähigkeiten anders mit Hilfe von digitalen Assistenten? Dies sind mögliche Fragen, denen in der Bachelorarbeit nachgegangen werden können.
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    Status: (erfasst / geändert: 10.01.2018)
  • The Cognitive Neuroscience of Trust

    Beschreibung: Vertrauen zu anderen Menschen und ihren Fähigkeiten stellt einen der Grundsteine für unser soziales Handeln dar. Es ist nicht nur im alltäglichen Umgang miteinander wichtig, sich auf andere verlassen zu können, sondern auch besonders in Lernkontexten. Wenn wir jemandem nicht vertrauen, sei es nun aus persönlichen Gründen oder weil wir wissen, dass dieser Person gewisse Kompetenzen fehlen, fällt es uns schwer von dieser Person neue Dinge zu lernen. Die Fähigkeit, andere Personen einzuschätzen und ihnen aufgrund von Vorerfahrungen zu trauen, oder eben zu misstrauen, scheint sich schon im Baby- bzw. Kleinkindalter zu entwickeln. Während dieses Phänomen auf behavioraler Ebene schon viel erforscht zu sein scheint, ist erst wenig dazu bekannt, wie dieses sogenannte ‘interpersonelle Vertrauen/Misstrauen’ im Gehirn repräsentiert ist. Ziel der Bachelorarbeit ist es demnach, bereits gewonnen Erkenntnisse zu neuronalen Mechanismen von Vertrauen und Misstrauen zu sammeln, und diese zu behavioralen Erkenntnissen in Verbindung zu setzen. Zusätzlich sollte eine Brücke geschlagen werden zu der Entwicklung dieser Kompetenzen und der relevanten Gehirnstrukturen vom Kleinkindalter bis ins (hohe) Erwachsenenalter. Es ist Ihnen freigestellt die Arbeit in Englischer oder Deutscher Sprache zu verfassen.
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    Status: (erfasst / geändert: 20.12.2017)
  • Erfassung kultureller Werte bei Kindern

    Beschreibung: Das Ziel der Bachelorarbeit ist es den aktuellen Forschungsstand zur Erfassung kultureller Werte bei Kindern herauszuarbeiten und die Methoden zu bewerten.
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    Status: (erfasst / geändert: 29.11.2017)
  • Kulturelle Einflüsse auf das kindliche Temperament

    Beschreibung: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aktuelle Literatur zu den kulturellen Einflüssen auf das Temperament von Kleinkindern (bis 6 Jahre) zu recherchieren und zu integrieren. Es soll den Fragen nachgegangen werden, - ob es kulturelle Einflüsse gibt und - wenn ja, wie sich diese äussern.
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    Status: (erfasst / geändert: 23.11.2017)
  • Play is the highest Form of research! - Stimmt das?

    Beschreibung: Albert Einstein wird die Aussage zugeschrieben, dass das Spiel die höchste Form von Wissenschaft sei. Auch wenn es keine Hinweise dafür gibt, dass er das tatsächlich gesagt hat, so mag man es durchaus für möglich halten, dass gerade er das so zumindest gesagt haben könnte. Unabhängig davon ist der Zusammenhang von Spiel und wissenschaftlichem Denken ein höchst interessanter Aspekt der kognitiven Entwicklung. So lehrt zum Beispiel das Spielen in Form von Brainstorming, synergistisch zu denken - und gleichzeitig Spass daran zu haben. Im Rahmen der ausgeschriebenen Literaturarbeit soll der Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Spielen und der kognitiven Entwicklung anhand aktueller Forschungsergebnisse und Theorien erarbeitet werden und insbesondere die Frage diskutiert werden, inwiefern ein spielerisches Herangehen an Problemlöseaufgaben zur leichteren Lösungen beitragen kann. Keywords: play, cognitive development, childhood, problem solving, creativity
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    Status: (erfasst / geändert: 06.07.2017)
  • Development of the social brain

    Beschreibung: Menschen sind sehr soziale Wesen. Schon von klein an, scheint es eine Präferenz für soziale Reize gegenüber nicht sozialen Reizen zu geben. Dazu kommt, dass wir einen Großteil der Dinge die wir lernen, gerade im jungen Alter, von unserer sozialen Umgebung aufnehmen. In Studien mit Erwachsenen wurden diverse Gehirnregionen identifiziert, die dem sogenannten ‚social brain network’ zuzuordnen sind. Dieses Netzwerk von verschiedenen Gehirnregionen soll spezifisch dafür zuständig sein, soziale Reize zu verarbeiten. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Literatur über die Entwicklung dieses Netzwerkes von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammenzutragen und vor dem Hintergrund verschiedener Theorien zu evaluieren. Es ist Ihnen freigestellt die Arbeit in Englisch oder Deutsch zu verfassen.
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    Status: (erfasst / geändert: 06.07.2017)
  • Selektives Lernen in der frühen Kindheit

    Beschreibung: Kleinkinder lernen vor allem von Menschen in Ihrer Umgebung. Sie beobachten Interaktionen anderer Leute, bekommen neue Informationen über Ihre Umwelt und lernen somit stetig neue Dinge. Entgegen der Vermutung lernen Kinder jedoch nicht bereitwillig von jeder Person in Ihrer Umgebung. Sie können schon früh erkennen, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht, wenn es darum geht etwas Neues zu lernen. Sie tun dies aufgrund verschiedener Eigenschaften der Person, wie z.B. ihrem Alter, der Gruppenzugehörigkeit (spricht die Person z.B. die gleiche oder eine andere Sprache als das Kind), oder auch der Kompetenz der Person. Dieses Phänomen nennt man ‚selektives Lernen’. In dieser Bachelorarbeit geht es darum, einen Überblick zu Erkenntnissen im Bereich selektiven Lernens zu schaffen und vor dem Hintergrund einer selbst gewählten Fragestellung zu diskutieren. Es ist Ihnen freigestellt die Arbeit in Englisch oder Deutsch zu verfassen.
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    Status: (erfasst / geändert: 06.07.2017)
  • Children's conceptions of death and dying: Wie verstehen Kinder den Tod?

    Beschreibung: Themen wie Tod und Sterben spielen im Leben eines Kindes glücklicherweise meist noch keine grosse Rolle. Dennoch entwickelt sich auch in diesem Bereich das konzeptionelle Wissen über das was der Tod bedeutet und was ihn ausmacht. So entwickeln Kinder nach und nach ein Verständnis dafür, dass der Tod unabänderlich, unvermeidlich und endgültig ist. In der ausgeschriebenen Literaturarbeit soll das Thema der Wahrnehmung und das Verstehen des Todes aus entwicklungspsychologischer Sicht anhand von aktueller Literatur erarbeitet werden. Keywords: death, dying, cognitive development, early childhood
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    Status: (erfasst / geändert: 06.07.2017)
  • Können Jungen und Mädchen Freunde sein?

    Beschreibung: Freundschaften können eine wichtige Ressource im Leben eines Menschen sein. Sie helfen bei der Suche nach der eigenen Identität, bei der Ablösung vom eigenen Elternhaus, sie bieten ein Rahmengerüst innerhalb dessen man sich auch mal ausprobieren darf. Die Qualität von Freundschaften ändert sich aber im Laufe des Lebens, insbesondere im Laufe der Kindheit. So unterscheidet sich zum Beispiel die Stabilität von Freundschaften zwischen Kindheit und Jugend. Im Rahmen der ausgeschriebenen Literaturarbeit soll das Thema der Freundschaft aus der Perspektive der Entwicklung in der Kindheit und Adoleszenz anhand aktueller Forschungsergebnisse und Theorien diskutiert werden und insbesondere auf die Frage eingegangen werden, wie sich gemischtgeschlechtliche Freundschaften in diesem Altersabschnitt verändern. Keywords: friendship, sex differences, development, childhood, adolescence
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    Status: (erfasst / geändert: 06.07.2017)
  • Sensomotorische Verarbeitung von Verben im Erwachsenenalter

    Beschreibung: Handlungsrepräsentationen kommen in unterschiedlichen Modalitäten vor. Beispielsweise kann eine Handlung visuell repräsentiert sein (durch Beobachtung einer anderen Person, die eine Handlung ausführt). Eine Handlung kann aber auch linguistisch repräsentiert werden, beispielsweise durch ein Verb. Die Forschung hat gezeigt, dass der Verarbeitung unterschiedlicher Handlungsrepräsentationen ein gemeinsames System zugrunde liegt, nämlich das sensormotorische System. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, sich einen Überblick über die Literatur zur sensomotorischen Verarbeitung von Verben zu verschaffen. Es geht also um die Fragen, ob alle Verben im sensomotorischen System verarbeitet werden und unter welchen Umständen (z.B. Satzstruktur, Repräsentationsstärke, Priming,...) dies der Fall ist. Dabei sollen auch unterschiedliche Erklärungsansätze aufgezeigt und diskutiert werden. Diese Arbeit fokussiert sich auf Literatur mit erwachsenen Versuchspersonen, da es im Säuglings- und Kinderbereich noch nicht viel Literatur gibt.
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    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2017)
  • Kulturelle Einflüsse bei bilingualen Kindern

    Beschreibung: In den letzten Jahren wurde viel zu den Vorteilen von bilingualen Kindern in unterschiedlichen Domänen (exekutive Funktionen, Aufmerksamkeit, Theory of Mind und Kommunikation) geforscht. Diese Vorteile könnten jedoch auch auf kulturelle Einflüsse zurückgeführt werden. Thema dieser Bachelorarbeit ist es daher, zu ergründen, ob Zweisprachigkeit oder das Aufwachsen in zwei Kulturen zu den angesprochenen Vorteilen führt.
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    Status: (erfasst / geändert: 19.06.2017)
  • Der Zusammenhang von Handlungswahrnehmung und Handlungsproduktion bei Schulkindern und Jugendlichen

    Beschreibung: Bisherige Forschung hat gezeigt, dass Handlungswahrnehmung und Handlungsproduktion bei Kleinkindern als auch bei Erwachsenen gekoppelt sind. Erklärt werden diese Befunde durch geteilte Repräsentationen oder auch die Funktionen des Spiegelneuronensystems. In dieser Bachelorarbeit soll gezeigt werden, ob der Zusammenhang von Handlungswahrnehmung und Handlungsproduktion auch für Schulkinder und Jugendliche gefunden werden kann. Hierzu soll vor allem auf Eyetracking- und EEG-Studien eingegangen werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 17.10.2016)
  • Fördert Zeichensprache für Babies (baby signing) die Sprachentwicklung von Säuglingen?

    Beschreibung: Diese Bachelorarbeit soll sich mit einem sehr kontrovers diskutierten Thema befassen. Es geht um die Nutzung von Zeichensprache, um mit noch nonverbalen Säuglingen zu kommunizieren. Während die Verfechter dieser Form von Kommunikation für eine bessere Sprachentwicklung durch „baby signing“ plädieren (Goodwyn, Acredolo, & Brown, 2000), gibt es auch kritische Stimmen, die den Nutzen stark anzweifeln (Kirk, Howlett, Pine, & Fletcher, 2013). Die Bachelorarbeit soll die beiden Positionen gegeneinander verhandeln und sich auch vertieft mit den zugrundeliegenden Mechanismen auseinandersetzen.
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    Status: (erfasst / geändert: 17.10.2016)
  • Sprachliche Fähigkeiten von bilingualen Kindern

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    Status: (erfasst / geändert: 15.06.2016)
  • Zusammenhang von Gestik und Bilingualismus

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    Status: (erfasst / geändert: 15.06.2016)
  • I feel my heartbeat therefore I am! Die Rolle der Interozeption in der Entwicklung des Selbst

    Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl wissenschaftlicher Publikationen beschäftigt sich mit der Frage wie die Interozeption (d.h. inneren, körperlichen Signalen - z.B. Herzschlag) und das Bewusstsein von interozeptiven Signalen unsere Wahrnehmung und unser Denken beeinflussen. Diese Forschungsrichtung konnte bislang aufzeigen, dass die Interozeption in vielen Bereichen eine viel bedeutendere Rolle spielt als bisher angenommen wurde. Zudem zeigten Studien unlängst, dass das menschliche Gehirn automatisch zwischen externen Stimuli und solchen, die synchron mit interozeptiven Stimuli (z.B. Herzschlag) präsentiert werden, unterscheidet. Diese Unterscheidung bildet möglicherweise die Basis vom körperlichen Selbsterleben und der Differenzierung zwischen „Selbst“ und „Anderen“, was dadurch bestätigt wird, dass die Interozeption bei vielen klinischen Symptomen verändert ist. Die Literaturarbeit soll auf der Basis der Befunde im Erwachsenenalter die Entwicklung der Interozeption im Vergleich zu anderen in der Entwicklung des Selbst wichtigen Aspekten erarbeiten.
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    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Brain Development across the Life Span

    Beschreibung: Theorien der neuro-kognitiven Entwicklung sprechen einerseits von einer Interaktiven Spezialisierung in der frühen Kindheit. Während der Entwicklung spezialisieren sich Netzwerke im Gehirn von einer Verarbeitung zu immer stärker spezialisierten Funktionen (z. B., 2011). Andererseits wird beim alternden Gehirn von einem Prozess des scaffolding (scaffolding theory of aging and cognition (STAC; Park & Reuter-Lorenz, 2009)) gesprochen. Mit steigendem Alter werden mehr Ressourcen verwendet als Kompensation von neuronalen und funktionalen Abbauprozessen. Auf den ersten Blick gleichen sich diese beiden Prozesse im Sinne einer verstärkten neuronalen Spezialisierung in der frühen Kindheit und einer neuronalen „Entspezialisierung“ im höheren Alter. In der Literaturarbeit sollen die beiden Theorien in Bezug auf Zusammenhänge aber auch auf Unterschiede diskutiert werden. Keywords: interactive spezialisation, scaffolding theory of aging and cognition, brain development, cognitive development
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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs) der Handlungsverarbeitung in der Säuglingsforschung

    Beschreibung: Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist eine Methode, die oft angewendet wird, um die neuronale Basis von menschlicher Wahrnehmung und Kognition zu verstehen. EEG und die daraus resultierenden ereigniskorrelierten Potentiale (EKPs) messen beide die elektrische Aktivität des Gehirns; jedoch, während das EEG die laufende Gehirnaktivität misst, messen die EKPs Potentialveränderungen des EEGs, die in einer bestimmten zeitlichen Relation zu einem kognitiven Stimulus auftreten. Die meisten EKP-Studien in der Kinderforschung basieren auf der Methode, die für die Erwachsenen-Population angewendet wird. Die Übernahme der gleichen Methode kann aber zu Interpretationsproblemen der experimentellen Resultate führen. In dieser Literaturarbeit sollen die EKPs in Bezug auf die frühkindliche Handlungsverarbeitung beschrieben und diskutiert werden. Dabei soll das Problem erörtert werden, inwieweit die EKPs von Kindern mit denen von Erwachsenen verglichen werden können und welches die Limitationen dieses Vergleichs sind.
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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Die Rolle des Statistischen Lernens bei der Handlungswahrnehmung von Säuglingen

    Beschreibung: Unter dem Begriff „statistisches Lernen“ versteht man einen Lernprozess, der durch eine höhere Auftretenswahrscheinlichkeit (transitional probability) zweier Ereignisse im Vergleich zu der sonstigen Auftretenswahrscheinlichkeit von Ereignissen zustande kommt. Ursprünglich wurde das Statistische Lernen in der Sprachforschung untersucht und zeigte sich als ein wichtiger Prozess, der beispielsweise der Wortsegmentierung in einem Sprachfluss dient und dabei den Sprachlernprozess ermöglicht (Saffran et al., 1996). Neue experimentelle Befunde zeigen jedoch, dass Statistisches Lernen nicht ausschließlich ein linguistischer Mechanismus ist, sondern auf die Regelmässigkeiten in der visuellen und Handlungsdomäne erweitert werden kann (Aslin & Newport, 2012). Säuglinge zeigen diese Empfindlichkeit für einen statistischen Zusammenhang zwischen gleichzeitig auftretenden Ereignissen. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, statistisches Lernen in Bezug auf die visuelle Domäne und die Handlungsdomäne zu diskutieren.
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    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Imitation und Handlungsverständnis in der frühen Kindheit

    Beschreibung: Imitation ist ein bedeutender Mechanismus frühkindlichen Lernens. Bei geglückter Imitation werden sowohl die Art des Handelns als auch das Handlungsziel in das eigene Handlungsrepertoire übernommen. Forschung hat gezeigt, dass eine Reihe von Faktoren zu erfolgreicher Imitation beitragen. In der ausgeschriebenen Literaturarbeit sollen diese Faktoren diskutiert werden, mit besonderer Rücksicht auf die Frage, welche Rückschlüsse sich auf das frühkindliche Handlungsverständnis ableiten lassen.
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    Status: (erfasst / geändert: 07.07.2015)
  • Lernen durch Bildschirmmedien im Kleinkindalter

    Beschreibung: Im letzten Jahrzehnt hat sich durch die Verbreitung von Smartphones und Tablets die Präsenz von Bildschirmmedien im Alltag stark verstärkt. Erwachsene verlegen einen stetig wachsenden Anteil ihrer alltäglichen Aktivitäten wie Unterhaltung, Einkäufe und Planungen in die digitale Welt. Auch für Kleinkinder wird das Handeln auf dem Bildschirm durch Beobachtung Erwachsener, aber auch durch speziell für diese Zielgruppe entwickelte Lern- und Spiele-Apps immer selbstverständlicher. Damit hat die Diskussion um Bildschirmmedien im Kleinkindalter, die sich bisher vor allem um den TV-Konsum drehte, eine neue Dimension erreicht. In der ausgeschriebenen Literaturarbeit sollen Befunde zur Nutzung von und zum Lernen mit Bildschirmmedien im Kleinkindalter diskutiert werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 07.07.2015)
  • Zusammenhang von Motorik, Handpräferenz und Sprachentwicklung

    Beschreibung: Rechtshändigkeit und linksseitige Sprachdominanz sind ein rein menschliches Phänomen (Corballis, 2003). Es lässt vermuten, dass es einen Zusammenhang zwischen Sprache und Handpräferenz gibt. Corballis (2003) stellte die evolutionstheoretische Erklärung der Entwicklung der Lautsprache aus Gesten in den Vordergrund. Iverson (2010) dagegen fokussierte auf die Ontogenese. Er postulierte, dass die Entwicklung von Lautsprache immer im Kontext eines sich entwickelnden Körpers bzw. motorischen Systems gesehen werden sollte. Dazu gehört die Entwicklung von Fortbewegungsmöglichkeiten, des Greifens und des Gestikulierens. Es konnte beispielsweise gezeigt werden, dass sich gleichzeitig mit der Produktion repetitiver Silben auch repetitive, rhythmische Bewegungen entwickeln (Iverson, Hall, Nickel, & Wozniak, 2007; Iverson u. a., 2007; Parrell, Goldstein, Lee, & Byrd, 2014). Zudem entwickelt sich eine zunehmende Handpräferenz in den ersten zwei Lebensjahren (Jacobsohn, Rodrigues, Vasconcelos, Corbetta, & Barreiros, 2014). Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Entwicklung der Sprache mit der motorischen Entwicklung und der Entwicklung von Handpräferenz zusammenhängt. Ziel dieser Bachelorarbeit soll sein, den Zusammenhang von Sprachentwicklung, motorischer Entwicklung und Entwicklung von Handpräferenz darzustellen. Dabei kann bei der konkreten Fragestellung ein individueller Fokus gelegt werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 03.07.2015)
  • Einfluss von Dialekt auf sprachliche Leistungen in den ersten Schuljahren.

    Beschreibung: Deutschschweizer Schulkinder schneiden in den ersten paar Schuljahren schlechter ab in standardisierten Lese- und Rechtschreibtests ab als Kinder in Deutschland. Bei dieser Arbeit geht es darum, die unterschiedlichen Faktoren beim Lesen und Schreiben lernen zu erörtern und diese mit dem sprachspezifischen Kontext zusammenzubringen.
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    Status: (erfasst / geändert: 15.06.2015)
  • Predictions by neural measures: Can we anticipate how well children will do in school by investigating neural computation strategies?

    Beschreibung: Integration of findings regarding neural comptation in young children on cognitive abilities later on in school
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    Status: (erfasst / geändert: 15.06.2015)
  • Handlungsverständnis im Alter

    Beschreibung: Bereits im Alter von wenigen Monaten sind Säuglinge in der Lage, Handlungen anderer zu verstehen und sie gar vorherzusagen. Dieses Handlungsverständnis ist grundlegend für soziale Interaktionen, Lernen und Kommunikation. Ergebnisse vieler Studien weisen darauf hin, dass ein möglicher Grund für das Handlungsverständnisses in geteilten Repräsentationen von Verhalten und deren Wahrnehmung liegt. Unklar ist jedoch, ob und wie sich diese Repräsentationen mit dem Alter verändern. Ziel der Bachelorarbeit soll es daher sein, die Entwicklung des Handlungsverständnisses bei älteren Probanden aufzuzeigen.
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    Status: (erfasst / geändert: 12.06.2015)
  • Wortlesen über die Lebensspanne

    Beschreibung: Mit den ersten gelesenen Worten beginnt eine Umstrukturierung von Regionen im Gehirn, die für perzeptuelle und sprachliche Informationen zuständig sind. Mit neuropsychologischen Verfahren (EEG; fMRI) können so auch Unterschiede zwischen geübten und weniger geübten Lesern festgestellt werden. Besonders interessant ist hierbei, wie sich diese Strukturen über das Leben hinweg und mit zunehmender Erfahrung mit dem Lesen verändern. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Entwicklung der beim Lesen beteiligten Strukturen aufzuzeigen. Hierzu sind Studien einzuschliessen, die Probanden im Kindes-, Jugend-, Erwachsenenalter und mit älteren Erwachsenen einbezogen haben.
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    Status: (erfasst / geändert: 12.06.2015)
  • Neurophysiologische Grundlagen der frühkindlichen Handlungswahrnehmung

    Beschreibung: Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, die neurophysiologischen Grundlagen und Mechanismen zu erläutern, die der frühkindlichen Handlungswahrnehmung zugrunde liegen. Dabei sollen unterschiedliche Sichtweisen in der aktuellen Literatur dargestellt und verglichen werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 16.12.2014)
  • Frühkindliche Wahrnehmung optischer Täuschungen

    Beschreibung: Bei der visuellen Verarbeitung von optischen Reizen gibt es grundlegende Gesetze, die oft sehr anschaulich anhand optischer Täuschungen deutlich gemacht werden können. In der diesbezüglichen Literaturarbeit sollen optische Täuschungen und andere Wahrnehmungsphänomene aus der Sicht der frühkindlichen Entwicklung diskutiert werden, unter anderem der Aspekt, inwiefern verschiedene Täuschungen bereits ab Geburt vorhanden sind oder sich erst im Laufe der ersten Lebensmonate und -jahre entwickeln. Keywords: visual / perceptual illusions; nature vs. nurture
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    Status: (erfasst / geändert: 20.05.2014)
  • Kulturelle Weitergabe in der Kindheit

    Beschreibung: Kulturelles Wissen und Fertigkeiten beim Menschen kumulativ, d.h. sie werden von Generation zu Generation weitergegeben, bis eine Generation Modifikationen bzw. Verbesserungen vornimmt, die dann in dieser Form wiederum übernommen werden („Wagenhebereffekt“, Tomsello et al, 2003). Caldwell & Millen (2008) konnten in einer Studie mit Erwachsenen diesen Wagenhebereffekt nachweisen. In der Arbeit sollen Ergebnisse aus Studien mit Kindern präsentiert werden.
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    Status: (erfasst / geändert: 04.07.2013)
  • Entwicklung von Werkzeuggebrauch (Artifact knowledge)

    Beschreibung: Diese Bachelor-Arbeit soll beleuchten, wie Kinder ein Verständnis für Artifakte entwickeln (Gauvain & Greene, 1994; Jaswal, 2006; Malt & Sloman, 2006; Matan & Carey, 2001), welches Wissen sie über Artefakte haben, wie sie Bedeutung zu Form und Funktion zuschreiben (Matan & Carey, 2001).
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