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Zertifikatsstudiengang CAS (Certificate of Advanced Studies) der Universität Zürich, Psychologisches Institut, Angewandte Sozial- und Gesundheitspsychologie, Gesundheitspsychologie des Kindes- und Jugendalters und des UniversitätsSpital Zürich, Institut für komplementäre und integrative Medizin.
Der Studiengang wird in einem Blended learning Format (Präsenz und eLearning) durchgeführt und umfasst zehn Präsenztage an einem Freitag oder Samstag mit Beginn am 4 März 2022 und enden am 1.Juli 2022 (siehe Daten unten). Die Abschlussarbeit wird nach dem 1. Juli spätestens bis 1. Oktober fertiggestellt.
Kurszeiten sind von 9.00 bis maximal 17.45 Uhr. eLearning-Einheiten ergänzen den Studiengang und können bereits ab Anfang Februar 2022 selbständig bearbeitet werden.
Von Anfang Februar 2022 an ergänzen eLearning-Einheiten die Präsenzveranstaltungen, die flexibel von zuhause aus bearbeitet werden können. Ausserdem erweitern Reflexionsübungen anhand eines Erfahrungstagebuchs die Lernerfahrungen.
2022 | Dozierende | Thema | Modul | |
1 | 4. März | Prof. Dr. Urte Scholz, Dr. Andrea Horn | Willkommen und Einführung | 1 |
Prof. Dr. Ulrike Ehlert | Krankheitsbewältigung in der Verhaltensmedizin | 1 | ||
Prof. Dr. Toni Faltermeier | Salutogenese und Ressourcenorientierte Sicht auf Krankheitsbewältigung | 1 | ||
2 | 5. März | PD Dr. Helene Werner | Patient reported outcomes: Anwendung und Möglichkeiten | 1 |
PD Dr. Myriam Thoma | Fortgeschrittenes Lebensalter: Krankheitsbewältigung und Resilienz im höheren Lebensalter/ Angehörige als Caregiver | 2a | ||
3 | 25. März | Prof. Dr. Christoph Flückiger | Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 1 | 3 |
Dr. Barbara Holzer und PD Dr. med. Lukas Zimmerli | Fortgeschrittenes Lebensalter: Multimorbidität und andere alterskorrelierte Krankheitskontexte | 2a | ||
4 | 26. März | PD Dr. Helene Werner | Kindes- und Jugendalter: Bewältigung von Krankheiten und Unfällen in der Pädiatrie | 2a |
Prof. Dr. Alexandra Freund | Zielsetzung über die Lebensspanne | 2a | ||
5 | 8. April | Prof. Dr. Guy Bodenmann | Gemeinsam Krankheit bewältigen: Förderung von dyadischen Ressourcen in Paaren: Einbezug von Lebenspartnern | 3 |
Prof. Dr. Mike Martin | Fortgeschrittenes Lebensalter: WHO Konzept Healthy Aging | 2a | ||
6 | 9. April | Prof. Dr. Christoph Flückiger | Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 2 | 3 |
Christian Kastner, Ms.Sc | Humor und Mindfulness zur Ressourcenaktivierung | 3 | ||
7 | 6. Mai | Prof. Dr. Birgit Kleim | Das Resilienzkonzept: Aktuelle Beispiele Interventionen zur Resilienzförderung | 3 |
Prof. Dr. Markus Landolt | Interventionen bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter | 3 | ||
8 | 7. Mai | Prof. Dr. Eva Heim | Transkulturelle Perspektive in der Krankheitsbewältigung und Gesundheitsförderung: Implikationen für die Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen | 2b |
Dr. Nathalie Meuwly | Gesundheit, Stress und Ressourcen von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität: Implikationen für die Praxis | 2b | ||
9 | 17. Juni | Dr. Jürgen Barth | Störungsspezifische Angebote zur Ressourcenstärkung und Förderung der Krankheitsbewältigung: M- and E-Health Angebote | 3 |
Prof. Dr. Monika Sieverding | Gender Perspektive in der Prävention und Krankheitsbewältigung: Implikationen für die Praxis | 2b | ||
10 | 18. Juni | Jeffrey Iqbal M.Sc. | Ethische Reflexionen zu digitalen Entwicklungen im Kontext Krankheitsbewältigung | 1 |
Prof. Dr. Harald Traue | Schmerz und Schmerzbewältigung: psycho-soziale Interventionsansätze | 3 | ||
11 | 1. Juli | Abschlusstag | Vorstellungen Praxiskonzepte |