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Psychologisches Institut Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Psychotherapieforschung 

Aktuelle Masterarbeiten

 

 

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  • Bedeutsame In- und Inter-Session-Prozesse für Verlauf und Ausgang einer Psychotherapie

    Beschreibung: Der Grossteil der Prozess-Outcome-Forschung zu Psychotherapie fokussiert auf Prozesse, die in Psychotherapiesitzungen stattfinden. Jedoch interessieren neben diesen sogenannten In-Session-Prozessen auch sogenannte Inter-Session-Prozesse (ISP), also diejenigen Prozesse, die PatientInnen in der Zeit zwischen zwei Therapiesitzungen erleben, und die möglicherweise relevant für Therapieverlauf und -ausgang sind. Bislang fehlt es an einer therapieschulenübergreifenden Konzeptualisierung von förderlichen und hinderlichen ISP; existierende Konzeptualisierungen sind schulenspezifisch und fokussieren weitestgehend auf ISP, die aus Sicht der jeweiligen Therapieschule relevant sind (z. B.Hausaufgaben in der kognitive Verhaltenstherapie oder Beschäftigung mit der Therapiebeziehung in der psychodynamischen Therapie). Ziel der Masterarbeiten ist es, sich aus einer schulenübergreifenden Perspektive mit der Konzeptualisierung von verschiedenen ISP zu befassen. Einerseits ist geplant, Interviews mit PatientInnen zu führen und diese nach Grounded Theory auszuwerten. Andererseits ist geplant eine Survey-Studie mit offenen Fragen durchzuführen und diese mit Qualitativer Inhaltsanalyse auszuwerten. Die Masterarbeiten richten sich an Studierende mit Interesse an qualitativer Forschungsmethodik. Hartmann, A., Orlinsky, D., Weber, S., Sandholz, A., & Zeeck, A. (2010). Session and intersession experience related to treatment outcome in bulimia nervosa. Psychotherapy: Theory, Research, Practice, Training, 47(3), 355?370. https://doi.org/10.1037/a0021166 Kaiser, T., & Laireiter, A.-R. (2019). Daily dynamic assessment and modelling of intersession processes in ambulatory psychotherapy: A proof of concept study. Psychotherapy Research, 29(8), 1062?1073. https://doi.org/10.1080/10503307.2018.1497213 Orlinsky, D. E., & Geller, J. D. (1993). Patients representations of their therapists and therapy: New measures. In N. E. Miller, J. P. Docherty, L. Luborksy, & J. P. Barber (Hrsg.), Psychodynamic Treatment Research (S. 423?466). Basic Book.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: Beginn ab FS23 möglich
    Eingabedatum: 03.08.2022
    Kontakt: Dr. phil Marie Drüge, M.Sc Louisa Jagmetti, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 28.10.2022)
  • Innovative Moments im Verlauf einer niedrigschwelligen, kognitiv-verhaltenstherapeutischen Telefontherapie bei Depressionen

    Beschreibung: Im Verlauf einer Therapie können Innovative Moments (IM = Veränderungen im Denken, Fühlen, Erleben einer Person) auftreten. In ersten Untersuchungen wurde gezeigt, dass das Ansprechen auf eine Therapie mit mehr IM einhergehen (z.B. Mendes et al., 2010; Gonçalves et al., 2012). Innovative Moments können im therapeutischen Prozess durch das innovative moments coding system (IMCS) erfasst werden (Gonçalves et al., 2016). Bisher wurde das IMCS noch nicht an einer niedrigschwelligen, verhaltenstherapeutischen Telefontherapie untersucht. Es ergeben sich für die ausgeschriebenen Masterarbeiten eine Vielzahl von möglichen Fragestellungen, mit denen der bereits bestehende Datensatz untersucht werden können: Kann man IMs in der Telefon-KVT zuverlässig identifizieren? Gibt es signifikante Unterschiede in den Wahrscheinlichkeiten des Auftretens von IMs je nach Symptomverbesserung? Weisen die Patient/innen mit gutem Therapieergebnissen (PHQ < 5?) einen höheren Anteil an IMs auf als die Fälle mit schlechtem Ergebnis (PHQ > 10?). Die ausgeschriebenen Masterarbeiten sollen nun erstmals einen bereits vorhandenen Datensatz mit dem IMCS untersuchen und Fragestellungen mittels quantitativen und qualitativen Methoden auswerten. Gonçalves, M. M., Ribeiro, A. P., Silva, J. R., Mendes, I., & Sousa, I. (2016). Narrative innovations predict symptom improvement: Studying innovative moments in narrative therapy of depression. Psychotherapy Research, 26(4), 425-435. Gonçalves, M. M., & Ribeiro, A. P. (2012). Therapeutic change, innovative moments and the reconceptualization of the self: A dialogical account. International Journal of Dialogical Science, 6(1), 81?98. Mendes, I., Ribeiro, A. P., Angus, L., Greenberg, L. S., Sousa, I., & Gonçalves, M. M. (2010). Narrative change in emotion-focused therapy: How is change constructed through the lens of the innovative moments coding system?. Psychotherapy Research, 20(6), 692-701.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: Beginn ab sofort möglich
    Eingabedatum: 09.06.2021
    Kontakt: Dr. phil Marie Drüge, MSc. Robert Staeck, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 03.08.2022)
  • Übersetzung und Validierung des Appearance Anxiety Inventory

    Beschreibung: Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist durch eine intensive und übermässige Beschäftigung mit einem oder mehreren wahrgenommenen Makeln des Aussehens gekennzeichnet, durch die Betroffene aufgrund der verwendeten Zeit (kompensatorische Massnahmen) oder Vermeidungsverhalten einen erheblichen Leidensdruck verspüren. Das Appearance Anxiety Inventory (Veale et al., 2014) ist ein validiertes Instrument, und das einzige, welches sowohl zur Diagnostik als auch als Monitoring im Prozessverlauf einer KDS-Behandlung geeignet ist. Daher ist es sowohl für die Forschung als auch für die Praxis wünschenswert, wenn auch eine validierte deutsche Version vorliegen würde. Ziel der Masterarbeit ist es, die von uns bereits übersetze AAI für den deutschen Sprachraum zu validieren. Diese Masterarbeit richtet sich an methodisch interessierte Studierende. Veale, D., Eshkevaria, E., Kanakama, N., Ellisona, N., Costa, A., and Werner, T. (2014). The Appearance Anxiety Inventory: Validation of a Process Measure in the Treatment of Body Dysmorphic Disorder. Behavioural and Cognitive Psychotherapy, 42, 605-616
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1-2
    Zeitrahmen: Beginn ab sofort möglich
    Eingabedatum: 09.06.2021
    Kontakt: Dr. phil Marie Drüge, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 14.09.2021)
  • Training für die digitale psychosoziale Informationstherapie bei PatientInnen mit orofazialem Schmerzsyndrom (DigiVisIn+)

    Beschreibung: Die patientInnenengerechte Information und Psychoedukation nimmt einen zentralen Stellenwert in der modernen Schmerzbehandlung ein. Ziel der der sog. Informationstherapie ist es, PatientInnen auf der Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells in leicht verständlicher Art und Weise wichtige Kenntnisse zu Krankheitsverständnis, Behandlung und Selbstmanagement ihrer Schmerzerkrankung zu vermitteln. Digitale Medien können solche Minimalinterventionen ressourcenschonend unterstützen um die Nachhaltigkeit der Therapieergebnisse zu fördern. Im Rahmen des Kooperationsprojekts «Digital Visual Information Therapy» (DigiVisIn) des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapieforschung, des Zentrums für Zahnmedizin (ZZM) und des Instituts für Informatik (IfI) wurde ein digitales Tool entwickelt, das die Informationstherapie im Rahmen der Orofazialen Schmerzsprechstunde am ZZM unterstützen soll (Weitere Infos: https://www.dsi.uzh.ch/de/public/news/2020/DigiVisin.html). Für die nachhaltige Implementierung des Tools sind Kompetenz und Akzeptanz seitens der AnwenderInnen zentral. Daher soll im nächsten Schritt ein Trainingskonzept entwickelt und evaluiert werden, das ÄrztInnen in wenigen Schritten die Nutzung des Tools in der Sprechstunde vermittelt. In den ausgeschriebenen zwei Masterarbeiten soll in einem ersten Schritt auf der Grundlage eines Literaturstudiums und ExpertInnenbefragungen am ZZM wichtige Bestandteile eines solchen Trainings erarbeitet werden. Im zweiten Schritt soll in Kooperation mit dem IFI ein Trainingsmodell entwickelt werden, das im Rahmen einer empirischen Pilotstudie an einer begrenzten Zahl von TherapeutInnen und PatientInnen im Hinblick auf Praktikabilität und Nutzen evaluiert wird. Das Projekt wird in Kooperation mit der Orofazialen Schmerzsprechstunde am ZZM und der Information Management Research Group am IFI durchgeführt und ermöglich spannende Einblicke in die interdisziplinäre Forschung der Schnittstelle klinische Psychologie, Kommunikationsdesign und Medizin. Freude an Teamarbeit, ein hohes Mass an Eigenengagement und gesondertes Interesse im Bereich Digital Health und Gesundheits-Apps sind von Vorteil. Programmierkenntnisse werden nicht erwartet. Die Masterarbeit kann in English oder Deutsch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: Beginn ab HS21 möglich
    Eingabedatum: 22.12.2020
    Kontakt: Dr. phil. Markus Wolf , E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 09.06.2021)
  • Metaanalyse zu Allegiance-Effekten in Studien zu internet-basierter Therapie

    Beschreibung: In den letzten Jahren werden immer mehr Studien zu internet-basierter Therapie (IT) von psychischen Störungen durchgeführt. Reizvolle Aspekte von IT sind deren Niederschwelligkeit und deren ökonomische Effizienz. Metaanalysen dieser Studien legen nahe, dass IT eine wirksame Behandlungsform darstellt und in ihrer Wirksamkeit mit klassischer Psychotherapie vergleichbar sein könnte. Bisherige Metaanalysen zu IT gingen jedoch noch nicht auf die Gefahr einer Verzerrung der gefunden Effekte durch researcher allegiance (d. h. Präferenzen der Untersucher*innen) ein. Ausgehend von einem bestehenden Datensatz sollen in der ausgeschriebenen Masterarbeit mögliche Effekte von Allegiance in IT-Studien untersucht werden. Die Masterarbeit ist Teil eines Metaanalyseprojektes, das der Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapieforschung durchführt. Interessent*innen sollten ein Interesse an metaanalytischer Methodik mitbringen. Die Einarbeitung in das Thema ist ab Juli möglich und erwünscht. Bei Interesse bitte E-Mail mit kurzem Motivationsschreiben, Bachelorarbeit und Lebenslauf an: thomas.munder@psychologie.uzh.ch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS 2020 - HS 2021 (2 Semester)
    Eingabedatum: 15.06.2020
    Kontakt: Dr. Thomas Munder , E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.11.2020)
  • Depressionsspezifische Selbstwirksamkeit

    Beschreibung: Zur Umsetzung von Verhalten gibt es in der Literatur eine Reihe von Modellen, u.a. das HAPA-Modell (Health action process approach) von Schwarzer, 2001. Ein zentraler Faktor dieser Modelle stellt die Selbstwirksamkeitserwartung dar. Verhaltensweisen werden demnach u.a. durch die Selbstwirksamkeitserwartung hervorgesagt oder moderiert. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist die subjektive Überzeugung, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Das Konzept beruht auf der sozialkognitiven Theorie von Bandura (1986). Neben diversen handlungsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartungen (z.B. schulische Selbstwirksamkeitserwartung oder sportspezifische Selbstwirksamkeitserwartung) gibt es auch das Konstrukt der depressionsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung: «Ich bin mir sicher, dass ich frühzeitig etwas Wirksames gegen eine depressive Phase unternehmen kann, bevor sie zu stark wird». Die Selbstwirksamkeitserwartung ist eine Kognition, die menschliches Denken, Fühlen und Verhalten beeinflusst. Erste Studien zeigen, dass durch die depressionsspezifische Selbstwirksamkeit auch die Depressivität zu einem späteren Zeitpunkt vorhergesagt werden kann. Weiterhin geht man davon aus, dass bestimmte Verhaltensweisen prädiktiv für das Auftreten von depressiven Phasen sein können. Es stellt sich nun die Frage, nach dem Wirkmechanismus. In dieser Masterarbeit soll untersucht werden, ob die Selbstwirksamkeit, moderiert durch die Umsetzung von spezifischen Verhaltensweisen die Depressivität beeinflussen kann. Bei Interesse bitte E-Mail mit kurzem Motivationsschreiben, Bachelorarbeit und Lebenslauf an: savion.hesse@psychologie.uzh.ch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1-2
    Zeitrahmen: Beginn ab sofort möglich
    Eingabedatum: 15.07.2020
    Kontakt: Savion Hesse, Dipl.-Psych. , E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.11.2020)
  • Telefontherapie bei Körperdysmorpher Störung (KDS) ? Eine explorative Untersuchung zu Wirksamkeit und Usability einer neuen Möglichkeit der Versorgung

    Beschreibung: Von einer körperdysmorphen Störung (KDS; intensive und übermässige Beschäftigung mit einem oder mehreren wahrgenommenen Makeln des Aussehens, entstehender Leidensdruck der Betroffenen aufgrund der verwendeten oder Vermeidungsverhalten) sind ca. 2% betroffen. Dennoch das Forschungsinteresse erst in den letzten Jahren zugenommen. Als Interventionen wurden bislang hauptsächlich Psychotherapien (Verhaltenstherapie) im face to face Setting oder als internetgestützte Therapien auf deren Wirksamkeit untersucht. Allerdings gibt es wenig Spezialistinnen und Spezialisten, die eine geeignete Behandlung übernehmen können, weshalb oftmals lange Anfahrtswege in Kauf genommen werden. Erstmals soll nun eine 12 wöchige Telefontherapie an 5 Betroffenen untersucht werden. Die ausgeschriebenen Masterarbeiten beschäftigen sich spezifisch mit einer ersten Überprüfung der Wirksamkeit bzw. Usability dieser neuen Versorgungsmöglichkeit. Die Fragestellungen sollen mittels quantitativen sowie qualitativen Methoden operationalisiert werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1-2
    Zeitrahmen: Beginn ab sofort möglich
    Eingabedatum: 07.05.2020
    Kontakt: Dr. phil Marie Drüge, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 15.06.2020)
  • Die Körperdysmorphe Störung (KDS) aus psychotherapeutischer Perspektive ? Expertise, Beziehungsgestaltung, Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Therapie der KDS

    Beschreibung: Bei der körperdysmorphen Störung (KDS; intensive und übermässige Beschäftigung mit einem oder mehreren wahrgenommenen Makeln des Aussehens, entstehender Leidensdruck der Betroffenen aufgrund der verwendeten oder Vermeidungsverhalten) können spezifische Körperteile oder -regionen betroffen sein. Obgleich die Prävalenz der KDS ca. 2% beträgt, hat das Forschungsinteresse erst in den letzten Jahren zugenommen. Die ausgeschriebene Masterarbeit beschäftigt sich spezifisch mit der Perspektive des Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen auf die KDS ? Erfahrungen in der Psychotherapie zu Beziehungsgestaltung, Herausforderungen und Schwierigkeiten sollen untersucht werden. Die Masterarbeiten sollen je nach Fragestellungen z.B. ?Welches Wissen (mental Health Literacy) liegt bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten hinsichtlich der KDS vor?? oder ?Was ist das professionelle Vorgehen, wenn eine KDS vermutet wird?? oder «Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten ergeben sich in der Therapie, falls eine KDS Diagnose vorliegt?» «Was ergibt sich hinsichtlich der Beziehungsgestaltung»? soll mittels quantitativer online-Befragung mit geschlossenen und offenen Fragen oder mittels qualitativer Interviews (bei Personen, die hinsichtlich der KDS erfahren sind) erhoben werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1-2
    Zeitrahmen: Beginn ab sofort möglich
    Eingabedatum: 05.03.2020
    Kontakt: Dr. phil Marie Drüge, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 31.03.2020)
  • Wirkmechanismen ambulanter Gruppentherapie

    Beschreibung: Gruppenpsychotherapien beinhalten ein hohes Potential für Patienten verschiedener psychischer Störungen, sind allerdings ? insbesondere im ambulanten Setting ? weit weniger beforscht als Indvidualtherapien. Die zu vergebene Masterarbeit hat die Evaluation ambulanter Gruppenpsychotherapie auf Prozess- und Ergebnisebene zum Thema, die konkrete Fragestellung ist je nach Interessensschwerpunkt des/der Masterstudierenden zu spezifizieren. Für die Erstellung der Masterarbeit besteht eine gut etablierte Kooperation mit einem Medizinischen Versorgungszentrum in Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Im Versorgungszentrum werden neben ambulanter Einzeltherapie diverse Gruppentherapien angeboten (z.B. Soziales Kompetenztraining, Salutogenese). Der/die Masterstudierende kann zum Austausch und zur Datenerhebung wahlweise zeitlich begrenzte Blöcke in Hamburg, DE, verbringen oder dort ein Praktikum absolvieren und die Erhebung in diesem Rahmen durchführen. Es besteht also die Möglichkeit, die Masterarbeit mit einem klinischen Praktikum im Versorgungszentrum zu verbinden (u.a. Hospitation bei Einzel- und Gruppentherapien, Durchführung diagnostischer Testverfahren, Teilnahme an Supervisionen). Betreuerinnen: Dipl.-Psych. Maya Steinmann (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf); Prof. Birgit Watzke Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail mit einem kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: per sofort
    Eingabedatum: 06.11.2018
    Kontakt: Prof. Birgit Watzke, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 05.03.2020)

Weiterführende Informationen

Psychologisches Institut