Navigation auf uzh.ch
Im Fokus stand die Bedeutung der familiären Beziehungen für das Wohlbefinden aller Familienmitglieder und deren Stärkung in Beratung und Therapie. Die Veranstaltung richtete sich an Fachpersonen aus Praxis und Forschung, welche mit Eltern, Paaren, Kindern und Jugendlichen arbeiten oder sich mit diesem Themenkreis befassen. Namhafte Referentinnen und Referenten präsentierten neuste theoretische und empirische Befunde und vertieften in der Diskussion das Thema.
Datum: 26. August 2016, Universität Zürich, Standort Irchel
Grosseltern, Eltern und Kinder: Die Bedeutung der transgenerationalen Beziehungen für die psychische Gesundheit der Familienmitglieder
Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello
Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich?
Prof. Dr. Willibald Ruch
We-disease: Eine interpersonelle Sicht von Störungen in der Familie
Prof. Dr. Guy Bodenmann
Familiäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung
Dr. Martina Zemp
Die Bedeutung der Bindungstheorie für die klinische Arbeit
Dr. Michael Stadler
Weshalb bei Essstörungen die ganze Familie leidet, und wie die Kraft der Familie in der Therapie genutzt werden kann
Dr. med. Dagmar Pauli
Damit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird - wie Eltern von "ADHS-Kindern" gestärkt werden können
Prof. Dr. Gerhard W. Lauth
Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderungen
Dr. Alfred Künzler